Trotzdem der Name?

Eigentlich war schon vor drei Jahren der Mädchenname klar, wenn wir mal ein Mädchen bekommen. Nun wo es soweit ist wünscht sich mein Mann einen anderen Namen. Im Juni sind wir umgezogen und zwei Häuser weiter wohnt eine Familie mit der wir nicht zurecht kommen. Als wir im Garten saßen hörten wir auf einmal die Namen schreien..... Ich hatte schon Tränen in den Augen ihreTochter heißt auch so.
Meine Kollegin mein da wir ja nicht immer dort wohnen werden sollten trotzdem den Namen nehmen. Mich macht es sehr traurig aber ich möchte auch mal meinen Mann etwas entscheiden lassen.... Was meint ihr

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Hello:)
Also ich würde es nicht davon abhängig machen, dass das Nachbarskind so heißt, eher davon, ob er dir auch gefällt. Wenn du gar nicht damit klar kommst und deinem Mann aber Mitspracherecht geben willst, könntet ihr ja zusammen eine Alternative finden. Ne Mischung aus den beiden Wunschnamen oder was ganz anderes. Oder du redest mit ihm und sagst dir, wie sehr du dir den Namen von vor 3 Jahren wünschst. Vielleicht gibt er dann nach.
Liebe Grüße

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Du solltest ihn nur dann allein entscheiden lassen wenn du damit wirklich zurecht kommst.. das ist meine Meinung

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... dann sucht doch gemeinsam einen dritten Namen aus! Ihr sollt den Namen eures Kindes doch beide mögen...

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Ich finde den Namen sehr schön den er ausgesucht hat und war damit einverstanden. Bis ich die Nachbarin den Namen habe bölken hören 😔

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Achsoooooo...
Ach man... das ist natürlich blöd...
Würden die beiden Kinder denn auch zusammen in eine KiTa gehen oder auf eine Schule?
Und ist es ein seltener Name? Magst du den Namen verraten?

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Also ich kann dazu nur sagen das ich einen anderen Namen nehmen würde.

Mein Mann und ich haben auch schon ewig einen Jungennamen, aber jetzt wo unser 2. Sohn kommt und der Arbeitskollege meines Mannes so heist (die zwei kommen nicht gut klar miteinander) geht es für ihn zu Beispiel gar nicht mehr 😅 finde ich aber verständlich, ich möchte auch nicht das mein Kind so heist wie das Kind von jemandem mit dem wir nicht klar kommen oder eben wie die Person selbst.

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Ich persönlich käme nicht damit klar, wenn jemand den ich nicht leiden kann oder dessen Kind denselben Namen wie mein Kind hätte.

So haben wir auch einen wunderschönen Namen rausgeschmissen, weil der Sohn meines A...l...-Cousins so heißt. Bzw. hat der Junge die Kurzform/Spitznamen „unseres“ Namens. Und wir haben kaum Kontakt. Aber ich würde da ständig dran denken.

Nachbarn sind ja nun noch näher. Und wenn Du den Namen ständig aus deren Mund hörst.. Ich könnte das nicht. Zumindest nicht wenn ich die Wahl hätte.

Ich mag aber auch nicht abstimmen, weil der Name von damals deinem Mann ja nicht mehr zusagt.
Ich würde einfach weitersuchen. Es gibt soviel tolle Namen

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Hallo
Generell finde ich es auch eher unglücklich. Aber wenn es wirklich der Name ist, weiß ich nicht, ob die Nachbarn (nicht mal die direkten?) Grund genug wären, dass der Name für mich versaut ist.
Das kannst nur du beurteilen.

LG

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Ich empfinde das auch als schwierig. Bei uns ist es auch immer so.... Ich arbeite mit Kindern. Und wenn mein Mann einen Namen vorschlägt von einem Kind oder Eltern die ich nicht so toll fand, geht das für mich auch nicht. Aber das ist Geschmackssache. Wenn du den Namen nicht möchtest und er deinen nicht möchte, sucht gemeinsam weiter.

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Das kommt auch noch dazu 😂 bin Erzieherin in der Kinder und jugendpflege 🙈

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Dann kennst du das ja. Sucht weiter. Irgendwann findet ihr den passenden Namen.

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Ich würde unabhängig davon, wie das Nachbarskind heißt und unabhängig davon, was ihr damals für eine Idee hattet, entscheiden.
Mit einem Namen sollten beide Eltern gleichermaßen zufrieden sein.

Vielleicht findet ihr noch eine komplett andere Alternative, oder einen Namen, der ähnlich wie einer der bisherigen Kandidaten klingt (Simea statt Linnea, o. Ä.), der aber wirklich euer beider Wahl ist.

Lasst euch da nicht von anderen beeinflussen und eine schlechte Erinnerung ist sehr schnell ausgelöscht.
Ich hab Arthur immer in die Assi-Ecke gerückt, weil ich nur einen kannte#schein Dann haben Freunde ihr Kind so genannt und nach wenigen Monaten war da kein Gedanke mehr an Assi. Und das waren nur normale Freunde, die ich nur regelmäßig sehe, weil wir in derselben Straße leben. Tiefe Gespräche führen wir eher selten.
Da wird es euch bei eurem eigenen Kind noch viel schneller so gehen;-)

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Die Kinder werden wohl kaum gemeinsam spielen oder sonst etwas zu tun haben bei dem Altersunterschied, auch werdet ihr wohl eher nicht zusammen im Garten grillen oder ähnliches, wenn ihr euch nicht leiden könnt.
Das Argument fällt also raus, wenn man gegen den Namen argumentiert.
Was die negative Assoziation angeht, muss man das selbst wissen. Ich kann aber aus Erfahrung sagen, dass Namen durchaus anders belegt werden können. Wenn dein Kind einen Namen hat, denkst du bei diesem Namen in Zukunft an dein Kind und nicht an irgendeinen doofen Namensvetter. Selbst wenn dieser nur zwei Häuser weiter wohnt.
Und wer weiß, vielleicht zieht ins Nachbarhaus nächstes Jahr eine doofe Nele ein.
Wir hatten auch immer schon einen Namen für unsere Tochter. Bei der ersten hat mein Gefühl aber dann in der Schwangerschaft gesagt, dass ist er nicht. Und ohne, mit meinem Mann das besprochen zu haben, hat er einen anderen Vorschlag gemacht und bei dem hat das Bauchgefühl gestimmt. Bei der zweiten Tochter wurde es wieder nicht der Name....das Bauchgefühl halt.

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Es geht eher darum, dass die Mutter sehr viel schreit und man ständig hört wie sie den Namen brüllt. Aber wir haben uns nun entschieden ☺️

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Und wie?

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