Guten Morgen,
Bei der Geburt von Jonathan wurde in seinem Kopf eine kleine Zyste (4mm) per Utraschall gefunden. Der KIA meinte damals, bei der U3 könnte sie weg sein, man müsste da nochmal schauen. Am Freitag waren wir bei der U3 und die Zyste ist noch da. Ist nicht grösser geworden und liegt wohl auch an einer Stelle im Gehirn, wo es überhaupt keinen Einfluss auf seine Entwicklung nehmen soll. Er hat sich auch toll entwickelt bislang.
Der KIA meinte, dass man bei der U5 nochmal nachschaut und wenn die Zyste noch da ist, dann müsste er damit leben, es würde ihn nicht beeinträchtigen. Irgendwie mache ich mir aber schon so meine Gedanken.
Ist eine Zyste echt ungefährlich? Kann er damit leben? Kann man auf dem Utralschall wirklich sehen, dass es eine Zyste und kein Tumor ist?
Soll ich noch zu einem anderen KIA und mir eine weitere Meinung einholen od. soll ich mal zur U5 warten? Bin so unschlüssig und heute Nacht habe ich prompt geträumt, Jonathan wäre gestorben
Hat jem. Erfahrungen damit. Wäre dankbar für Antworten und Meinungen.
Liebe Grüsse
Tini mit Johanna (am Donnerstag 2 Jahre) und Jonathan (morgen 5 Wochen alt)
Kleine Zyste im Kopf! KIA meint ungefährlich! Jem. Erfahrungen?
Guten Morgen,
also meine Cousine hat auch eine Zyste im Kopf, sie ist 26 und ist jetzt schwanger. Auch beim Kind wurden 2 Zysten entdeckt, sogar ziemlich große aber vor kurzem beim Ultraschall war eine verschwunden und die andere ist ganz klein geworden.
Also bis auf Kopfschmerzen dann und wann kann meine Cousine damit leben.
Und vielleicht verschwindet sie ja noch bei deinem Kleinen.
Wenn es wirklich so ist wie du schreibst und die Zyste auf die Entwicklung keine Auswirkungen hat dann denke ich brauchst du dir da keine Sorgen machen. Viele Menschen leben damit.
Also Kopf hoch!
LG
Sabine
Schwester-
,
mach´Dir keine Sorgen. Wie ich Dir bereits heute am Telefon gesagt habe, bin ich der Meinung, dass Dein KiA Jonathan sicher viel öfter durchchecken, wenn die Zyste an einer "bedenklichen" Stelle sitzen würde. Natürlich macht man sich Sorgen....kann Dich sooooo gut verstehen. Ich mache mir seit 5 Monaten ununterbrochen Gedanken um Anna. Das ist halt so, wenn man eine ÜÜM ist 
.
Genießt die Zeit mit Eurem Selfmademillionär. Im Zweifel ist es Dein/Euer letzter Säugling 
.
Ich hab´Euch lieb!
Eure PT mit Anna Madita (die leider immer noch nicht zum Schlafen zu bewegen ist...naja. Vielleicht pennt sie nachher im MaxiCosi *hoff*)
Hallo,
falls ich jetzt falsch liege, korrigiere mich bitte.
Ich wurde damals mit extremen Bauchschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert. Mann sah im Bauchraum frei Flüssigkeit, eine Zyste sei geplatzt.....
Nun meine Frage: Was passiert wenn die Zyste bei deinem Sohn im Kopf platzen sollte? Haben dir die Ärzte diesbezüglich etwas gesagt?
Ich möchte dir keine Angst machen aber man sollte alles berücksichtigen!
Alles Gute für dich und den Kleinen!!!
hallo
aus der ferne eine beurteilung darüber abzugeben, was das richtige ist, finde ich sehr schwer.
wenn du immer noch angst hast, dann würde ich an deiner stelle einfach in eine klinik gehen, die eine neurochirurgische abteilung für babys hat und mein baby dort vorstellen.
es ist ja nicht so , daß du deinem ka nicht vertraust, aber der ka ist ein allgemeinarzt und kein spezialist (in diesem gebiet) .
und wenn die dir das gleiche sagen, bist du einfach beruhigt. immer mit einer angst und ungewissheit zu leben ist nicht einfach.
lg, emine
Hallo,
das hatte meine Tochter auch.
Es wurde im ersten Jahr - sehr zu ihrem Leidwesen - immer wieder geschallt und dann vergessen, es ist nicht weggegangen, aber auch nicht gewachsen.
ich hab mir da keinen Kopf drum gemacht. Wenn die sagen das ist nix, dann isses auch nix.
Das haben ansich 90% aller Babys, aber die wenigsten lassen diesen US machen, deswegen weiß es kaum einer.
Hier wurde der Routinemäßige wieder abgesetzt und ich hab mein 2. Kind verschont...
L,g Cora