Hallo und guten Morgen an alle!
Ich hab ne Frage, eine ehemalige Arbeiteskollegin von meiner Mama hat Ende März ein Baby bekommen ohne das sie gewusst hat das sie schwanger ist- klingt zwar komich, ist aber so...
Ihr könnt euch vorstellen das sie so gut wie kein Ahnung hat von Babies, also mittlerweile bestimmt, aber sie wurde ins kalte Wasser geschmissen...
Meine Mama hat sie bisher viel unterstützt mit Sachen besorgen, ich hab ihr vom kleinen Gewand die Hälfte abgegeben von meinem Sohnemann ect....
Nun war sie in Deutschland bei ihren Eltern und die haben ihr dort eingeredet sie soll doch dem Kleinen Brei geben, leider weiß ich nicht welcher Brei.... Meine Mama hats mir erzählt das sie gesagt hat er bekommt nun schon Brei, als sie ihr gestern ein Gitterbettchen gebracht hat!
Ich hab meiner Mama gesagt sie soll ihr erklären das es mit grade mal 2 1/2 Monaten noch viel zu Früh ist dem Kleinen Brei zu geben. Man kann ihr ja keinen Vorwurf machen, sie weiß es nicht und ihre Eltern/Großeltern/Tanten ect. haben es natürlich damals ganz anders gemacht, da wurde ja glaub ich ab 6 Wochen zugefüttert und so wurde es mit ihm vermutlich auch gemacht....
Meine Mama hat mich dann gefragt warum man so früh keine Beikost geben darf, aber irgendwie konnte ich diese Frage nicht so wirklich beantworten, außer das die ganze Verdauung, Darm noch gar nicht dazu bereit ist!
Gibt es denn irgendwelche Folgeschäden? Oder was kann noch passieren?
Bitte nicht falsch verstehen, ich sehe das nicht so das ich mich in ihre Erziehung eimische, aber sie weiß es ja nicht da sie sich damit noch nie auseinandergesetzt hat...
Ach so, er ist auch kein Baby der schon mit 5kg zur Welt kam, also so das man früher anfängt das er überhaupt noch satt wird....
LG aus Tirol, Petra mit Erik *10.3.09 und Lisa *11.8.06
Was bei zu früher Beikost Einführung?
nix gibts an folgeschäden!
einfach so mit beikost anfangen vor dem 4. monat muss nicht sein,
aber sobald mit pre oder sogar 1er milch 1liter trinkmenge am tag sind, sind langsam die nieren überlastet, das heisst- beikost!
Mein Grosser hatte mit 9 Wochen den Liter erreicht und ab da langsam den ersten Brei gegessen.
komischerweise ist er weder psychisch noch physisch geschädigt, hat keine allergien und ist kerngesund 
Mein Kleiner ist jetzt mit 8 Wochen auf 800ml am Tag, steigernd, also ich denk mal in spät. 4 Wochen ist "es" soweit
kinder die ewig nur mit milch zufrieden sind und locker davon satt werden, können natürlich gerne bis zur einschulung auch nur die milch bekommen *g* nein im ernst, wenn se davon satt werden ruhig ein paar monate warten 
meine beiden waren übrigens auch 4,5 kilo-brocken... grosse kinder haben halt logischerweise auch früher mehr hunger.
Für Flaschenmamis: natürlich soll man so lange wie möglich milch füttern - (neuerdings ja erst ab dem 6. monat mit beikost anfangen wie ich gehört hab)... damit die fertigmilch-hersteller noch mehr verdienen... dann noch ein paar professoren so lange reinreden bis sie dafür ne empfehlung schreiben - fertig!
früher wurde ab 2-3 monaten langsam beigefüttert und es gab nur EINE fertigmilch für alle!
so schlimm gehts den älteren erwachsenen heute gar nicht 
und die mägen und därme sollen wohl damals nicht besser entwickelt sein wie heute
Ist aber natürlich alles einstellungssache der Mutter!
LG Clude, Lukas (30 Mon) und Michel (8 Wochen)
"Mein Grosser hatte mit 9 Wochen den Liter erreicht und ab da langsam den ersten Brei gegessen.
komischerweise ist er weder psychisch noch physisch geschädigt, hat keine allergien und ist kerngesund"
das ist schön für euch, muss aber nicht sein! und weil es eben anders sein kann (und eben eher probleme macht als nutzen hat) sollte man ja später mit beikost anfangen...
andererseits stimme ich dir voll zu: "folgemilch" braucht kein mensch. wenn der bedarf über 1ermilch hinaus geht wird es zeit für brei...
"meine beiden waren übrigens auch 4,5 kilo-brocken... grosse kinder haben halt logischerweise auch früher mehr hunger."
wie ich schon gesagt habe - blödsinn... gerade die kräftigeren kinder brauchen eher nicht so viel, aber lassen wir das...
"Für Flaschenmamis: natürlich soll man so lange wie möglich milch füttern - (neuerdings ja erst ab dem 6. monat mit beikost anfangen wie ich gehört hab)... damit die fertigmilch-hersteller noch mehr verdienen... dann noch ein paar professoren so lange reinreden bis sie dafür ne empfehlung schreiben - fertig!"
jetzt verdrehst du aber die tatsachen: nicht vor dem 6.monat gilt für stillkindern, für flaschenkinder darf es auch eher sein, muss aber nicht - es gibt eben kinder die einem mit 5monaten vor neugier fast auf den tisch springen und welche die mit 7monaten noch vor dem löffel flüchten. da kann man sich mehr nach dem kind richten, also auch die flasche eben länger "nur" geben.
außerdem verdienen die babynahrungshersteller ja noch fleißig weiter... weil man seinem kind ja 4gläschen am tag geben soll, das ist nich teurer als milchnahrung...
in einer milchpackung sind mMn 30 mahlzeiten und kostet sagen wir mal 10€ (nicht die billigste)... 30 gläschen (selbst wenn man die günstigen bebivita oder so nimmt) kosten aber schon mindestens 20€ - bei 4monatsgläschen... größer ist ja immer teurer...
also wenn es danach ginge müssten die was anderes empfehlen...
deswegen hat mein grosser auch maximum 5 gläschen in seinem ganzen leben bekommen
beim selbstkochen weiß man was drin ist (bio), man kann auf kind gerecht die sachen kochen und die zwerge gewöhnen sich nicht an "fertig"essen 
ich geb zu: das einzige was ich den herstellern an gläschen an geld "in den hintern" gesteckt habe, war - als irgendwann mal fleisch mit in den brei kam - gläschen mit püriertem rindfleisch zum in-den-brei-mischen... das war einfach zuuuuuu aufwendig!
"und eher probleme macht als nutzen hat" ... deswegen hab ich ja auch druntergeschrieben, dass es nur sinnvoll ist wenn der brei nicht verweigert wird sondern gegessen wird und nur wenn der liter erreicht ist!
... und in meinem ganzen bekanntenkreis sieht man: grosse babys haben mehr schmacht weil der grosse körper logischerweise mehr essen bzw nährstoffe braucht als ein 2 kilo baby.
aber wenigstens sind wir uns in dem punkt einig "wenn der bedarf über babymilch hinausgeht wirds zeit für brei - und nicht für 2er milch" genau dass hab ich geschrieben.
LG Clude
Hallo,
der kleine kann den Brei noch garnicht verarbeiten, soll heissen die Inneren Organe sind noch nicht so weit die Nährstoffe aufzunehmen und zu verarbeiten, davon mal abgesehen ist das Schluckorgan sprich Zunge kehle und co noch nicht in der Lage festere Nahrung richtig zu schlucken, das Baby könnte sich verschlucken!
Und übrigends: WAS FRÜHER GUT WAR MUSS NICHT UNBEDINGT HEUTE GUT SEIN; WIR ENTWICKELN UNS JA VORWÄRTZ ODER?
Ist übrigends lieb gemeint aber ich kanns echt nicht mehr hören.."was früher gut war bla bla"
GLG Tanja
tut mir leid, muss nochmal meinen senf beisteuern... aber hast du überhaupt mal probiert eins von deinen kindern in den ersten wochen nur ein einziges mal mit dem löffel zu füttern? zunge, kehle und co sind sehr gut in der lage auch lockeren brei zu schlucken in dem alter, wie ich aus erfahrung sagen kann... nicht immer nur lesen und später zitieren was irgendwo steht...
und nur weil du dich einmal beim essen verschluckst, heisst das ja auch nicht, dass du es nicht weiter tust.
die industrie macht sich ihre studien schon so zurecht, dass sie gut für sie sind... neuerdings erst ab 6. monat zufüttern, 2er milch erst ab 10. monat (wobei ich niemals 2er geben würde)
genauso wie "kinder können vor dem 3. geburtstag selten ihre blase und co kontrollieren" und nachts ist nicht-trocken-sein erst ab 6 jahren(?) unnormal...
klar, so macht keine mama früher den versuch ob das kind nicht trocken sein kann/würde... und es werden fleissig windeln verkauft!
als junge (soll dabei ja auch ein kriterium spielen) war mein grosser 1 monat vor seinem 2. geburtstag trocken... über nacht seit 1,5 monaten... nicht wegen zwang oder töpfchen-setzen, sondern nur weil ich mich um "klo-aufklärung" gekümmert habe... in anderen ländern werden die kinder auch um den 2. geburtstag trocken, also müssen deutsche kinder ja laut studien unterentwickelt sein 
ginge auch weiter über "können erst ab ca 6 monaten durchschlafen" dazu gehör im selben atemzug "babys kann man nicht verwöhnen"... mein grosser hat mit 9 wochen durchgeschlafen, mein kleiner schläft seit 3 wochen durch (21.00-07.00 im schnitt).
scheint so dass meine kinder von geburt an weiter entwickelt sind als andere oder intelligenter?
es wird wohl eher so sein dass ich mich in diesen sinnen nicht an studien halte sondern mcih einfach kümmer und teste!
wenn der brei nur ausgespuckt wird, hats keinen sinn, ist klar, wenn der aber mit freunden gegessen wird- passt doch! es kommt übrigens auch in dem alter verdaut unten raus, obwohl magen und darm ja "unterentwickelt" sind... und man fängt schließlich langsam an, gerade damit magen/darm sich daran gewöhnen können - auch die nährstoffe aufzunehmen, falls das anfangs auch von magen/darm erst geübt werden muss!
*gröhl* voll auf konfrontation 
LG Clude, Lukas (30 Mon) und Michel (8 Wochen)
Hallo,
ich habe noch nie so viel unqualifiziertes und uninformiertes Zeug auf einem Haufen gelesen ...
... "die industrie macht sich ihre studien schon so zurecht, dass sie gut für sie sind... neuerdings erst ab 6. monat zufüttern, 2er milch erst ab 10. monat"
Ja, ne ist klar ... die Industrie macht sich ihre Studien zurecht ... das haben sie bisher getan ... zu den neuen Altersangaben wurden sie vom Gesetzgeber gezwungen.
Gruß,
Julia
Hallo,
die Antwort, die Du gegeben hast, indem Du gesagt hast, dass der Darm für zu frühe Beikost noch nicht reif ist, ist genau richtig.
Natürlich gibt es genügend Kinder, die das "überleben", aber auch genug, die den Rest ihres Lebens Magen-Darm-Probleme haben (und viele haben diese Probleme, auch wenn es dann nicht auf verfrühten Beikost-Start geschoben wird ... oftmals kann man das ja nicht mehr explizit feststellen, heißt aber nicht, dass man es ausschließen kann, dass die Probleme davon kommen).
Hier eine Geschichte, wie es gehen kann:
http://www.rabeneltern.org/ernaehrung/berichte/margarita.shtml
Und höre bitte nicht auf die Userin cludevb, die offensichtlich gerne experimentiert, was man machen kann, wenn man nur den Anspruch hat, dass das Kind einen überlebt.
Gruß,
Julia
Danke ich begann mich grad zu fragen ob ich hier falsch bin, aber wenn das so ist ignorier ich sie einfach..
LG Tanja
Hallo,
das hätte ich mich an Deiner Stelle auch gefragt, so wie sie Dich sofort abgebügelt hat ...
... einer meiner Lieblingssätze:
"nicht immer nur lesen und später zitieren was irgendwo steht..."
Und schön sind auch solche Aussagen, die de facto falsch sind:
"aber sobald mit pre oder sogar 1er milch 1liter trinkmenge am tag sind, sind langsam die nieren überlastet, das heisst- beikost!"
Gruß,
Julia
P.S. Warum sind eigentlich vorwiegend sehr junge Mütter (Sicherheitshinweis: Natürlich NICHT alle) Verfechter von verfrühter Beikost, Gehfrei, Türhoppser, Baby Björn und der Ferber-Methode, obwohl man sich genau zu diesen Themen informieren kann und man weiß, dass all diese Sachen gesundheitsschädigend sind ... aber dafür müsste man ja lesen
wenn man das kindliche verdauungssystem zu früh zu sehr belastet können daraus anhrungsmittelunverträglichkeiten entstehen - muss aber nicht...
ist auch die frage was man dann gibt. bei einem allergenarmen gemüsebreichen sieht das ganz anders aus als bei einem milchbrei mit kuhmilch und zucker oder südfrüchten... doch auch da muss nichts passieren, kann aber.
mein kleiner kam auch mit fast 5kg zur welt (das kann man bis zum schluss nicht-merken? wahnsinn! und ich war so fertig die letzten wochen...) und er ist gut7monate voll gestillt worden, weil er keinen löffel mochte... richtig eine mahlzeit gegessen hat er erst mit 8monaten, und es ging ihm immer prächtig, er war immer einer der schwereren... also nichts von wegen schwer geboren = früh zufüttern... das ist blödsinn...
ich würde, wenn ein kind von der muttermilch tatsächlich nicht satt würde (was ich mMn nicht sein muss) eher mit gemüse anfangen als eine kuhmilchflasche zu geben. weil kuhmilch einfach leichter/ öfter probleme macht als z.B. Kürbis.
Zum anfang der beikost haben nahezu alle kinder erstmal verstopfung (Oder seltener durchfall) einfach von der nahrungsumstellung. auch beim abstillen an die flasche kommt das häufig vor. JE eher man anfängt desto größer ist dieses anfängerproblem meistens - aber auch da gibt es eben wieder ausnahemen, und kinder denen man alles geben kann, ohne dass sie irgendwie negativ drauf reagieren...
vielleicht besorgt ihr jemand ein gutes buch über babyernährung. ich kenne leider keins, dass meinen bedürfnissen gerecht würde, das eine das ich besitze ist mist und die, die ich kenne von freundinnnen sind eher für größere kinder... aber da findest du eine menge tips wenn du nach rezepten oder babykochbuch im forum suchst.
Also das Baby ist nicht mit 5kg zur Welt gekommen, es hatte ganz knapp über 3kg. Also 3040g oder so.....
Ja, ich kann es auch nicht nachvollziehen wie man eine SS bis zum Ende nicht bemerken kann, aber sie hat ihre Tage immer bekommen und angeblich auch keine Kindsbewegungen gemerkt. Als sie dann in der Nacht mega Bauchweh bekommen hat und im Rettungswagen lag hat der Notarzt gefragt ob sie ss ist, sogar da hat sie nein gesagt.....
Aber sie hat sich gut angefreundet mit dem Kleinen, aber wie gesagt, sie hat halt kein Wissen über die ganzen Dinge, wie auch.... Als werdenden Mama beschäftigt man sich ja die ganze Zeit damit, aber wenn man nicht weiß das man Mama wird 
Naja, ich hoffe das ich es ihr ein wenig erklären kann und sie auf mich hört, zum Wohle des Kleinen. Und nächste Woche nehm ich sie mit zur Mütter Eltern Beratung, da ist ne Hebi und ne Kinderärztin, da soll sie mit denen nochmal ausführlich darüber sprechen!
Lg
mooooment, ich rede nicht im geringsten über stillmamis, da passt sich die mumi den bedürfnissen an und wird -auch wenn man ewig vollstillt - demensprechend automatisch sättigender!
ich rede nur von reinen flaschenkinder, weil die mama nicht stillt (stillen kann!). die flaschenmilch verändert sich nunmal nciht automatisch, aber der sättigungsbedarf beim kind steigt halt mit dem wachstum! wenn 1er nicht mehr den bedarf deckt.. was dann, lieber 2er?
Dann probier ichs lieber mit den ersten Löffeln Brei und wenn die angenommen werden, ist das OK!
"ist auch die frage was man dann gibt."
Mein Grosser hat nie Fertiggerichte(Gläschen) bekommen, ich koche selbst und hab auch die Breie von anfang an (Bio) selbst gekocht.
"ich würde, wenn ein kind von der muttermilch tatsächlich nicht satt würde (was ich mMn nicht sein muss) eher mit gemüse anfangen als eine kuhmilchflasche zu geben"
... da sind wir dann wieder beim thema! muttermilch richtet sich nach dem bedarf des kindes, flaschenmilch nicht, deswegen hat man bei flaschenkindern das problem "reicht nicht" auch wesentlich eher.
und mein grosser hat erst mit 11 moanten das erste viertelglas kuhmilch bekommen.
LG Clude
Einerseits können ganz kleine Babys meist noch nicht richtig vom Löffel essen. Das wird dann eher "reingestopft".
Andererseits können sie viele Bestandteile der Nahrung noch nicht richtig verwerten, was einerseits die Verdauung belastet, andererseits auch zu Allergien führen kann.
Kommt aber auch drauf an, was sie füttert. Meine Kleine hat mit ca. 3,5 Monaten sehr dünnen Milchbrei bekommen, der wäre auch als Flasche durchgegangen, die sie aber verweigert hat. Hab mich vorher auf einer Stillseite schlau gemacht, da stand, dass man das ab dem 3. Monat machen kann, 2,5 Monate oder gar 6 Wochen finde ich natürlich viel zu Früh!
Ach so: mit dem satt werden: je mehr der Magen gedehnt wird, um so später wird man satt! Bringt also auch nichts, dem Kleinen ständig eine riesige Flasche zu geben! Und gerade bei einem ohnehin schon kräftigen Baby wäre ich da sehr vorsichtig.
Danke für eure Anworten...
Naja, ich hoffe das ich es ihr ein wenig erklären kann und sie auf mich hört, zum Wohle des Kleinen. Und nächste Woche nehm ich sie mit zur Mütter Eltern Beratung, da ist ne Hebi und ne Kinderärztin, da soll sie mit denen nochmal ausführlich darüber sprechen!
Ich werde meinen Zwerg übrigens mindestens 6 Monate voll stillen und dann mal schaun ob er Beikost mag oder nicht....
Lg
Hallo,
es gibt dazu ein paar schöne Seiten im Internet!
Schau mal hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Babynahrung
http://www.stern.de/allergie/erkrankungen/:Kreuzallergien-Was-Immunsystem-Allergene/585024.html?CMP=KNC-googlead&ch=allergie&campaign=Kreuzallergienn&track=rmsarcar.com&gclid=CI2yoeit4ZoCFYQI3wodAVQOBg
http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Ernaehrung/s_2353.html
Das snd jetzt nur die, die ich in den Lesezeichen habe allg. über die Ernährung.
Grundsätzlich braucht man sich absolut keine Sorgen machen wenn ein Kind 2-3 Wochen lang über 1000ml PRE oder 1er kommt! Sollte es wirklich IMMER so sein, dann muß man zum Kia und der wird das Kind auch auf Zucker untersuchen. Es ist ein Ammenmärchen das Kinder die schwer zur Welt kommen auch MEHR brauchen!
Ich habe ein leichtes Baby gehabt und ein schweres. Merin schweres Baby hat eeeewig nur 1er Milch getrunken und dann irgendwann mal bißchen Brei probiert.
Es heißt nicht umsonst BEIkost. Nicht VOLLkost im 1.Lj.!
Ich verstehe nicht wie man einem SÄUGling Brei geben kann! Das baby fragt doch nicht danach! Es weiß doch gar nichts davon, also warum geben wenn es noch keine 5/6/7 Monate ist? Im übrigen hat ein GEMÜSEbrei viel viel weniger Kalorien wie Milch! Warum macht das also satter?
Miclh ist schnell verdaut, ergo schneller hunger
Manchen Mamas wurde es einfach genommen auf ihren Instinkt zu hören. Sie hören auf Erziehungsratschläge eines Fremden oder auf Oma die schließlich auch alle ihre Kinder groß bekam!
In der Medizin glauben alle sofort den Onkologen wenn sie neueste Forschun gen anpreisen, warum glaubt keiner den Ernährungsexperten die sagen das zu früher Beikoststart schwere Folgen haben kann?
Mein 1.Kind hat im übrigen seit 2 Jahren Heuschnupfen! Er bekam mit 4 Monaten Brei...ganz nach BIO Anleitung!
Mein 2. hat nix und bekommt heute noch morgens und abends 1er Milch!(leider keine MUMI)
LG Nana+Sohn 4,3J.+Sohn 19 Monate
sorry wegen der Fehler, meine Tastatur spinnt immer noch!