Hallo,
Mein Sohn ist jetz 4 wochen alt, seit heute spuckt er schwallartig seine Milch wieder aus. Er bekommt die Flasche, hatten erst beba 1 aber dadurch hat er nach jeder Mahlzeit geschrieen und sein Stuhl war sehr sehr dünn und hat gestunken, sodass wir jetzt erstmal auf milumil 1 umgestellt haben. Was könnte dieses schwallartige Erbrechen sein? Und würdet ihr wenn es nochmal kommt zum Arzt oder gar in die Klinik am Sonntag? LG
Schwallartiges Erbrechen
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Ist bei meiner Maus (14 Wochen) noch immer so.. Laut Kinderärztin -Reflux.
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Ruf am besten im Krankenhaus an. Gerade im dem Alter ist einmal mehr besser als zu wenig. Die Mäuse trocknen so schnell aus.
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Okay wenn es nochmal auftritt nach der nächsten Flasche rufe ich morgen in der Klinik an.
Das Erbrechen kam nicht direkt nach der Flasche sondern ca 1 Std danach hat das was zu heißen?
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Es kann alles oder garnichts heißen. Wichtig ist das er genug nasse Windeln hat. Wie gesagt ich würde Dir raten im Krankenhaus anzurufen. Die können Dir sagen ob Diebs weiter beobachten sollst oder vorbeikommen solltest.
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Hat er vllt zu viel getrunken?
Meiner hat anfangs auch mal schwallartig erbrochen weil wir ihn überfüttert haben🙈
Gibt ihr ihm 1 Nahrung oder PRE?
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Zuviel eigentlich nicht er ist ein eher gemütlicher Trinker, er schafft fast nie die 90 ml auf einmal und trinkt gefühlt ewig 😳 er bekommt 1er weil er durch pre nicht satt wurde ist ein kleiner brocken mit 4800 gr 😅
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Ich würde mal deine Hebamme kontaktieren. Unser Sohn hat auch schwallartig erbrochen, allerdings wurde er voll gestillt. Im Endeffekt war er einfach ein Spuckkind.
Beobachte das mal weiterhin. Wichtig ist, dass er nicht dehydriert. Das kannst du sehen, wenn die Fontanelle eingefallen ist oder er trockene Lippen bekommt. Dann würde ich zum Arzt.
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Das hat unsere auch gemacht. Ein paar Tage schwallartig. Aber sie hat stetig zugenommen, sonst nicht gequängelt oder Anzeichen gezeigt, dass es ihr schlecht ginge.
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Ich hab davon erst kürzlich gehört, bei Milch Protein Allergie.
War mit gar nicht klar, aber sowas könnte man in Kopf haben, wenn man zum Arzt geht.