Erfahrungen beibder Krippeneingewöhnung

Hallo ihr Lieben 😊

Ich wollte mal fragen, ob jemand ein bisschen was zur Eingewöhnung sagen kann. Also wie es bei euch in der Eingewöhnungsphase lief. Wie lange wart ihr die ersten Tage da? Wie war der Tagesablauf? Haben eure Kids eine feste Bezugsperson, die sich in der Eingewöhnung kümmert? Wann gab es die erste Trennung und wie lange war die?

Wir haben am Montag mit der Eingewöhnung angefangen und mir ist das Tempo in der Krippe ein wenig zu schnell. Krümel macht es ganz gut, aber er ist auch eher erstmal der Beobachter. Er krabbelt schon mal ein bisschen von mir weg und sucht sich was zum Spielen, aber er braucht die Rückversicherung, dass ich noch da bin, wo ich war, als er weggekrabbelt ist.

Heute hat die Gruppenleitung gemeint, dass wir morgen oder am Freitag gleich die erste Trennung für 30 min machen können. Mir geht das zu schnell. Ich kenne das auch nicht in dem Tempo, also an Tag 4 und dann für "so lang". Ich kenne es ab der zweiten Woche und dann erstmal nur 10 Minuten. Wenn das gut läuft, dann vielleicht am nächsten Tag gleich nochmal, oder meinetwegen auch 15 Minuten.

Ich hab ein wenig Bedenken, dass es jetzt ein bisschen zu schnell durchgezogen werden soll (in den nächsten Wochen kommen noch ein paar neue Kinder zur Eingewöhnung) und mein Sohn macht zwar grad gut mit, aber ich bin ja jetzt auch immer dabei. Ich glaube, dass es nach hinten losgehen könnte, wenn wir es jetzt überstürzen und die Eingewöhnung dann insgesamt länger dauert als eigentlich nötig. Es kann aber natürlich auch sein, dass da halt die Mamagefühle auch ordentlich mit reinspielen. Bin mir einfach etwas unsicher, daher würden mich eure Erfahrungen interessieren 🙂

Als ich meine Sorgen nämlich angesprochen habe, wurde das ziemlich abgetan.

Sorry für den langen Text mit vermutlich einigen Tippfehlern, ich tippe mit links, während der Krümel auf meinem Arm döst.

Liebe Grüße
Krümelmama2019 mit Krümel 🐢 fast 1 Jahr

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Hallo

bei der Tagesmutter war es so das die erste Woche die ganze Zeit jemand dabei war. Am Freitag sollte man dann öfter zum Klo gehen oder was aus Auto holen.

Als das gut geklappt hat war 2 Tage 10 Minuten die Trennung, dann 20 Minuten. In der 3 Woche waren es dann 30 bis 45 Minuten. Das wurde dann auf die Zeit wenn die Kinder draussen im Garten waren gesteigert. Als das geklappt hat wurde es auf die Zeit von 9.30 bis 12 Uhr gesteigert. Nach 4,5 kam das Mittag dazu.
Die ganze Eingewöhung hat 5 Wochen gedauert und laut Tagesmutter waren wir recht schnell. Mit 1 Jahr sagt sie soll man mit mindestens 6 bis 10 Wochen rechnen

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Ja, so ungefähr würde ich mir das auch vorstellen 🤔

Hatte halt so mit ca 5 Wochen gerechnet, wenn es dann 4,5 oder 6 Wochen sind, auch ok, aber wenns nach denen geht wäre Ende nächster Woche schon komplett die Eingewöhnung durch 😕

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Ich war die ersten 3 Tage immer mit dabei, für ca 1-2 Stunden waren wir dort. Die erste Trennung dann am 3. Tag für 10 Minuten (es wurden 15, ich wurde nicht vermisst) und das wurde immer gesteigert. Ich glaube am 6. Tag bin ich dann für eine Stunde nach Hause (Ich wohne aber auch fast nebenan). Nach ca 2 Wochen hat er das erste mal dort geschlafen und gegessen, und wir waren mit der Eingewöhnung fertig.
Muss aber dazu sagen,dass mein Sohn es gewohnt war, bei anderen Leuten zu sein. Es ist uns beiden leicht gefallen und es war der richtige Zeitpunkt.

Wenn du bedenken hast, musst du diese ansprechen. Aber vertraue auch den Betreuerinnen, sie haben Erfahrung und würden das bestimmt nicht so vorschlagen, wenn sie es ihm nicht zutrauen würden.
Und ja, mein Sohn hat eine feste Bezugsperson.

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Danke für deine Antwort 🙂

Ja, da sprichst du was an. So richtig Vertrauen hab ich noch nicht zu den Erziehern da. Gab ein paar Situationen mit anderen Kids, die fand ich schon ... sagen wir problematisch. Und ich würde mir wünschen, dass sie anders agieren, wenn es dabei um meinen Sohn ginge. Ja, er ist da ein Kind von vielen, das ist mir bewusst und es soll ja auch so sein. Aber ich möchte halt angerufen bzw zurückgeholt werden, wenn mein Kind fast ne Stunde am Stück weint 😳 Und ich sehe mich eigentlich nicht als Glucke oder überfürsorgliche Mama, bin eigentlich sehr entspannt und freue mich, dass mein Sohn in die Krippe darf.

Durch Corona kennt mein Sohn es aber auch nicht so wirklich, mit anderen Kindern viel Umgang zu haben. Und fremde Erwachsene erst Recht nicht 🤔

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Wie bitte, 1 Stunde weinen??? Und da wird nicht reagiert?! Das geht gar nicht! Mein Sohn hat natürlich auch mal geweint am Anfang. Durch ablenken hat das aufgehört. Die machen anfangs ein ganzes Protokoll, das wir danach lesen durften. Wann und wie lange geweint, wann und wie oft nach Mama gefragt etc.
Da muss ich sagen, ist unsere Kita wirklich super. Sie gehen so gut auf jedes einzelne Kind ein, und das muss auch so sein. Da kommen auf 10 Kinder 3 Betreuer (bei den u3). Wie ist es da bei euch?

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Wir haben unsere Eingewöhnung am 1.10. begonnen.

Am 1. Tag waren wir 1 Stunde da und gemeinsam im Raum. Am 2. Tag war ich 45 Minuten mit im Raum aber die Bezugsperson hat sich so mit der kleinen gesetzt dass sie mich nicht sehen kann. Wir konnten dann die erste Trennung schon am 2. Tag machen für 20 Minuten.

Am Montag also am 3. Tag war die kleine schon von 8 Uhr bis 9:30 allein in der Kita inkl Frühstück und am Dienstag von 8-10 💪🏻

Wir kommen da beide super mir klar und sind happy dass es ihr so gut in der Gruppe gefällt.

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Auch dir lieben Dank. Das geht ja auch ziemlich fix bei euch, schön wenn ihr alle damit zufrieden seid 😃

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Ich muss aber auch dazu sagen dass die kleine nicht einmal geweint hat. Weder beim verabschieden noch zwischen drin.
Sie geniest die Zeit mit den andern Kindern und da sie noch nicht laufen oder krabbeln kann kommen immer alle andern Kinder mit den Lieblings Spielzeugen zu ihr

Wir haben jetzt noch etwas über 2 Wochen geplant. Die kleine soll später mal von 8-15 Uhr betreut werden.

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Hi,
der Kleine war 9 Monate alt, und krabbelte direkt zu den Kindern.

Ich langweilte mich eine Stunde lang, dann sind wir gefahren. Am nächsten Tag das selbe, und am 3. Tag wurde ich aufgefordert daheim zu bleiben, wenn was ist, rufen sie an.

Er blieb vom 3 Tag an, von 9 bis 12 Uhr.
Nach 2 Wochen von 8 bis 12 Uhr.
Nach 5 Wochen mit Mittagessen und Mittagsschlaf.

Mit 11 Monaten ging er dann von 7.30 h bis Schluss, da er ewig Mittagsschlaf machte, und ihn da raus nehmen, und daheim hinlegen ging überhaupt nicht. Also holte ich ihn gut gelaunt, nach seinem großen Bruder ab.

Er ging daheim trotzdem gut um 19.30 Uhr ins Bett.

Dir ist es zu schnell, wie geht es deinem Kind dabei? Nicht ausbremsen, lass ihn laufen, wenn er will.

alles Gute

Es waren 2 feste Erzieherinnen in der Krippe, und dann hat eine feste aus der Kita ausgeholfen. Diese war auch morgens in der Auffanggruppe ab 7 Uhr.

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Ui, das war ja auch ein schneller Einstieg, aber super wenn es so gut geklappt hat 😃

Ich bremse mein Kind nicht aus. Er darf frei herumkrabbeln wie er möchte. Ich versuche auch, ihn für seine Erzieherinnen zu begeistern, aber aktuell geht kuscheln und trösten eben nur bei mir. Was ja aber auch völlig in Ordnung ist. Ich habe keinen Termindruck, wenn es ein paar Tage länger dauern sollte wäre es kein Problem bei uns.
Im Moment ist es halt so, dass er kurz wohin krabbelt, sich umguckt ob ich noch da bin. Dann da spielt, dann kommt ein Kontrollblick ob ich immer noch da bin und nach ca 5 - max 10 Minuten kommt er zu mir zurück und will erstmal kurz kuscheln.
Da denke ich halt, dass er noch nicht so weit ist. Und ich kenne das Münchner Modell eben auch erst mit Trennung ab dem 6. oder 7. Tag.

Und da er den Trubel und die vielen Kinder auch vorher nicht "üben" konnte möchte ich ihn auch nicht überfordern.

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Ich denke die 30 Minuten werden angepeilt, aber du bist ja nur aus Sichtweite und verlässt die Einrichtung nicht. Versuch der Einrichtung zu vertrauen, deine Einstellung ist sehr wichtig fürs gute gelingen.
Bei uns lief es leider nicht so optimal, da ich mich sehr schwer getan habe mit dem loslassen. ( War schwanger, schien aber von Anfang an auf eine FG hinauszulaufen 😔 und so war's auch. Hatte das Gefühl gleich zwei Kids gehen lassen zu müssen )
Eine feste Bezugsperson ist natürlich super, aber ihr solltet drauf achten das auch Kontakt zu anderen besteht. 😕 Unsere war leider schon in der Eingewöhnung häufig krank. Sowas erschwert auch

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Ja, ich hab nur leider Zweifel, ob sie mich holen würden, wenn es nicht klappt mit der ersten Trennung. Ich habe heute einfach mal hinterfragt, ab wann denn angerufen wird, wenn sich ein Kind gar nicht beruhigt (was bei einem Kind der Fall war) und leider keine zufriedenstellende Antwort bekommen. Nochmal sei erwähnt, ich bin keine Glucke, mein Sohn wird regelmäßig von der Omi betreut (ok Familie ist wieder anders), aber ich freue mich für ihn, dass er in die Krippe darf. Ich gehe jeden Tag mit einer positiven Einstellung hin und möchte, dass er Spaß hat. Aber ich möchte auch, dass mir kommuniziert wird, wenn er Schwierigkeiten hat. Ich habe die Erzieher nicht kritisiert oder in Frage gestellt, ich wollte nur eine Information.
Mit dem Loslassen fällt es mir glaub ich normal "schwer", ist halt eine neue Situation für uns beide. Aber ich freue mich für ihn und auch, dass ich dann wieder Zeit für Berufliches habe.

Eine feste Bezugsperson gibt es bei uns nicht. Finde das hat alles aber immer Vor- und Nachteile. Bisher kommt er mit allen gleich neutral klar. Er registriert, dass sie da sind, aber er sucht noch keinen aktiven Kontakt. Wenn sie auf ihn zukommen, wird es manchmal geduldet, aber er braucht noch ein wenig um aufzutauen.

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Ich wollte dich nicht angreifen 😕

Ich hab meinen gehört, ich war im Nebenraum. Bei uns versuchen sie erstmal selbst zu trösten. Wir sind aber auch schon angerufen worden, weil seine Bezugsperson wieder nicht da war und er sich nicht beruhigen ließ. Wie lange er da vorab geweint hat, weiß ich natürlich nicht.

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Hey 👋🏻 mega, dass ihr auch in der Eingewöhnung seid :)
Wir haben am Donnerstag begonnen, aber wie du weißt ist unser Kerlchen ja schon 2.
Unser Ablauf war/ist momentan so:

- Mittwoch: nachmittags Gespräch mit Leitung und Bezugserzieherin. Währenddessen hat die Bezugserzieherin mit dem Kleinen gespielt.
- Donnerstag: wir waren für ca 1,5std da, das machen sie am ersten Tag nachmittags weil weniger Trubel ist und die Kids sich alles in Ruhe anschauen können
- Freitag: wir waren zusammen wieder ca 1,5std da. Ich musste allerdings kurz was im Büro abgeben bei der Leitung, da ist mein Sohn schon freiwillig bei der Erzieherin geblieben für 10min
- Montag: wieder zusammen 1,5std in etwa
- Dienstag: wieder zusammen etwa 1,5std dort gewesen, ich war aber passiver als die letzten Tage und bin auf einem Stuhl im Raum sitzen geblieben. (er kam häufiger wieder an um mir was zu zeigen oder hat mich doch schonmal geholt).
- Mittwoch (heute) : ich saß wieder recht passiv auf dem Stuhl. Heute hat er weitestgehend erstmal mit der Erzieherin alleine gespielt, das hat besser geklappt als gestern. Dann haben wir die erste Trennung für 5 min gemacht (Toilettenpause sozusagen) - das hat er super mitgemacht, hat aber ziemlich genau als ich wieder gekommen bin, rumgeschaut ob ich wiederkomme (jedoch ohne zu weinen oder so).
Danach fing er dann etwas an zu meckern, dass ich mitspielen soll etc, aber da war dann auch einfach die Luft raus für heute und wir sind gegangen.

Morgen soll die Trennung dann für 30min stattfinden.

Ich bin wirklich völlig begeistert von unserer Kita. Sie gehen so sehr auf unser Kerlchen ein. Er liebt seine Bezugserzieherin und sie ist wirklich exklusiv für ihn da (klar, sie spielen alle zusammen mit anderen Kindern, aber wenn er was anderes machen will, ist sie gleich mit dabei und eine andere Erzieherin kümmert sich um die gruppe).

Auch die Zeit richten sie vollkommen nach dem Kind. Sie schauen, wann er ihnen platt oder überreizt vorkommt und schickt uns dann nach Hause, um es nicht zu übertreiben (das waren bei uns halt jetzt diese 1,5std).

Ab morgen bei den längeren Trennungen, gehen wir nach Hause, wenn ich nach den zb 30min zurück komme, um diese Abholsituation zu üben/nachzustellen.

Falls du dich wirklich unwohl fühlst mit den Trennungen, würde ich es nochmal ansprechen. Der Kleine merkt ja auch, wenn Mama unsicher ist oder sich mit der Situation nicht wohlfühlt.

Alles Gute euch🍀

Lg juju

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Hey 😊

Ich wollte dir die Tage schonmal schreiben und fragen wie es läuft 🙂 und dann war ich abends immer stehend ko 🙈

Bei euch klingt das ja nach absolutem Luxusprogramm 😊 Freut mich, dass euer Schatz das so super macht.
So eine Exklusivbetreuung erwarte ich gar nicht (ist aber natürlich toll fürs Kind), aber es gibt einfach ein paar Punkte, die mir Sorge bereiten. Die spreche ich aber auch offen an. Ich schau jetzt einfach mal, wie die nächsten 2 Tage so laufen und dann gibt es glaube ich ein kurzes Zwischengespräch 🤔
Mir liegt es total fern, die Erzieher zu kritisieren, aber ich möchte halt Entscheidungen hinterfragen dürfen oder auch Bedenken äußern. Mir ist klar, dass das pädagogische Fachkräfte sind, aber ich bin ja auch ein bisschen vom Fach 🤭

Ich melde mich später mal per wa bei dir. Hoffe ich schlaf nicht vorher wieder ein 😴🤣

Liebe Grüße 😘

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Bei uns hat die Krippe das abhängig von Kind und Eltern gemacht. Eine einjährige war innerhalb von 3 Tagen komplett alleine dort und super zufrieden und andere Eltern haben 3 Monate gebraucht.
Meine Tochter habe ich nach 3 Tagen für 10 Minuten alleine gelassen und an Tag 6 habe ich eigentlich nur noch nebenan gewartet, sodass sie ab Tag 7 alleine dort geblieben ist.

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Hallo, ich hab meinen Kleinen ab dem 1. September zur Eingewöhnung gebracht, da war er 8 Monate alt. Die ersten zwei Tage war ich die ganze zeit dabei, am dritten Tag bin ich 30 min raus, am vierten Tag bin ich schon eine Stunde raus. Die 2 Wochen danach hat mein Mann übernommen, da meine Ausbildung gestartet ist bei mir kam kein gequengel nichts mein Mann konnte ihn maximal 2 Stunden da lassen dann wurde er angerufen, dass der Zwerg geholt werden muss weil er sich nicht beruhigen ließ. Die 4. Woche habe ich dann nochmal übernommen ich konnte ihn dann am Montag direkt von 8 bis 12 Uhr da lassen am nächsten Tag bis 13 Uhr und Mittwochs bis 14 Uhr damit war die Eingewöhnung dann abgeschlossen und jetzt freut er sich jeden Morgen total wenn wir an der Krippe ankommen.
Er hat eine Bezugserzieherin aber jeder kümmert sich mal um ihn und er mag auch alle.
Ich weis dass das Mutterherz wehtut wenn man sich so schnell von seinem Zwerg trennen soll aber die Erzieher in der Krippe wollen die Trennung nur wenn sie meinen das es klappt.

LG Vicky mit Gabriel 9 1/2 Monate 💙

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Bei uns hat mein Kind das Tempo der Eingewöhnung vorgegeben. Und das war mir zu schnell, fürs Kind hat es super gepasst.

Am ersten Tag sind wir in die Kita. Eine Erzieherin hat uns rumgeführt, also hauptsächlich hat sie mit dem Kind kommuniziert, ich war einfach nur dabei. Es wurde alles angeschaut, ausprobiert und dann ging es in den Gruppenraum zu den anderen Kindern. Ich musste nach ca. 15 Minuten mal aufs Klo, hab meinem Kind bescheid gesagt und bin gegangen. War total uninteressant dass ich raus bin. Als ich wieder kam meinte die Erzieherin (die sich fast ausschließlich im mein Kind gekümmert hat), dass ich gern mal heim kann (2 Minuten von Kita entfernt), sie ruft an wenn die Stimmung zu kippen droht. Also hab ich mich verabschiedet, mir wurde gewunken ca. 2 Sekunden, dann wurde weiter gespielt. Nach 1,5 Stunden bin ich dann zum Abholen gekommen. Ich hätte länger weg bleiben können 😂. Am nächsten Tag hab ich nur abgegeben nach 2 Stunden geholt. Ab Tag 3 haben wir auf 4 Stunden erhöht und ab dem 5. Tag hab ich erst nach dem Mittagessen abgeholt. Damit war eingewöhnen erledigt.

Die Erzieherin hat zwar gemeint ich soll damit rechnen, dass es nochmal nen "Rückschlag" gibt, das wäre nicht ungewöhnlich. Gab es bei uns aber nicht.

Die Eingewöhnung vom Geschwisterchen steht noch bevor, bin gespannt wie es läuft. Nr. 2 ist nicht ansatzweise so selbstbewusst und furchtlos wie Nr. 1😉.

Alles Gute für eure Eingewöhnung!