Ihr Lieben,
ich suche nach funktionierenden Lösungen und hilfreichen Tipps.
Dabei halte ich mich so kurz wie möglich. Mein Mann und ich sind seit 11 Jahren zusammen und haben nun einen 10 Monate alten Sohn. Zwischen unserem und ihrem Wohnort liegen ca. 10 km. Unser Verhältnis war immer gut. Ich bin mit meiner SM nicht zwingend privat unterwegs gewesen, aber ich war immer gern bei ihnen zu Besuch. Seit der Geburt unseres Sohnes ist alles anders. Beispielsweise hatten wir vor der Geburt verkündet, dass wir uns wünschen, dass niemand ins Krankenhaus kommt. Wir sagten, wir würden sie als erstes zu uns nach Hause einladen, sobald wir uns als Familie ein wenig eingespielt haben. Wir dachten so nach einer Woche. Doch daraufhin meinte der Schwiegervater:“ mal sehen, ob ihr Oma, also seine Frau, davon abhalten könnt.“
Da war ich zum ersten Mal schockiert, wie wenig Rücksicht auf unsere Bedürfnisse und Empfindungen genommen wird. Der Tag der Geburt kam Und bereits am Folgetag lag mir mein Mann in den Ohren, dass es mir doch gut ginge und er seiner Mama gerne eine Freude machen würde, indem er sie doch ins Krankenhaus bittet. Ich habe mich überreden lassen, er hat sie eingeladen, doch das Ende vom Lied war: Sein Vater war beleidigt. Er ließe sich nicht von seinem Sohn zitieren. Am Ende kam die Mutter. Allerdings war sie nicht in der Lage, alleine zu kommen, sondern nahm ihre jüngste Tochter, also, Tante, mit. Dazu muss man sagen, mein Mann hat noch eine weitere Schwester, genau wie ich, für die es alle okay war, dass sie den kleinen erst später sehen werden. Gerecht fand ich das dann nicht. Und so ging es durchweg weiter. Kommentare: „Immer schläft der Kleine, wenn wir da sind“ waren in den ersten Wochen an der Tagesordnung. Tausendmal habe ich erklärt, dass ein so kleines Baby bis zu 18h am Tag schläft. Wenn wir zu Besuch waren, wurde diskutiert, dass man den TV nicht ausmachen möchte. Indirekt unterstellte man uns, wir würden übertreiben. Seine Kinder seien auch mit TV großgeworden.
Da es sich um einen Mehrgenerationenhaushalt handelt, wurde der Kleine bei jedem Besuch - bis heute - durch alle Arme gereicht und wenn es den Papa oder mich angeschaut hat, hieß es: „Die siehst du doch den ganzen Tag“, anstatt sich zu fragen, ob das Kind gerade seinen sicheren Hafen braucht/sucht. Man streitet sich, wer den Kleinen wickeln darf usw. An Weihnachten habe ich ihn natürlich zu früh schlafen gelegt - man hatte ja noch gar nichts von ihm - und es war ihnen auch nicht recht, dass ich ihn in einem separaten, nicht überhitzten Raum schlafen lassen wollte. Das ging so weit, dass seine Mutter zu meinem Mann ist und gesagt hat: „Bring den Kleinen runter auf die Couch.“ Mein Mann: Hat das meine Frau gesagt, dass sie das will.“ Und dann antwortete seine Mutter mit „ja“. Als er mit dem Kleinen runterkam, war ich echt sauer. Dass seine Mutter ihn angefunkelt hat, kam erst später raus.
Als er 6 Monate war, wollte man ihm schon Grillwurst geben. Immer wieder heißt es, während er sein gegartes Gemüse genießt: „Du Armer, wenn du wüsstest, was Oma und Opa Leckeres Essen.“ Opa hat Diabetes, seine Mutter auch und alle Tanten und Onkeln ebenso.
Dann so Sätze wie:“Ach der arme Kerl muss rückwärts fahren?“ Dabei stört es unseren Sohn noch überhaupt nicht. Die Pflanzen ihm permanent negative Glaubenssätze ein und wundern sich, warum wir den Kleinen nicht bei IHNEN allein lassen wollen. Ich fürchte einfach, dass sie uns dann nur beweisen wollen, dass es eben sehr wohl so geht, wie SIE wollen. Auch Honig ist für sie kein Thema, obwohl ich ihnen erklärt habe, warum Honig problematisch ist. Dann hieß es als Antwort: Im Salatdressing ist nur wenig Honig. ????? Und wir wollen jetzt nicht aufklären, dass Babys ohne Backenzähne Salat nicht kauen können. Als ich das Essen des Kleinen in die Mikro gemacht habe, kam:“Was? DU erwärmst in der Mikro?“ Vermutlich wollte er mir damit sagen, dass ich doch sonst so penibel bin. Bin ich ja gar nicht. Ich bin eine ganz normale, informierte Mama der heutigen Zeit. Nicht mehr und nicht weniger.
Nun habe ich sie für morgen eingeladen 2-3 h bei uns ohne uns auf den Kleinen aufzupassen. Ich will Oma dann auch mal zeigen, auf was wir so achten und was uns wichtig ist. Vllt muss ich auch endlich mal klare Haltung beziehen. Denn ich habe das Gefühl, man nimmt uns da nicht ernst. Mein Mann steht voll hinter mir. Ab und zu versucht er etwas zu sagen, aber meist missglücken die Versuche…entweder stellt die andere Seite auf stur „Wir haben auch drei Kinder groß bekommen“ oder sie ignorieren es einfach.
Wie kommen wir da auf einen Nenner? Oder würdet ihr euer Kind einfach abgeben (zu uns wollen sie nämlich meist nicht ….) Nach dem Motto: Es stirbt schon nicht.
Betreuung durch Schwiegereltern
Manche Dinge sind nicht verhandelbar. Honig und Rückwärtsfahren z.b.
Bei anderen Dingen solltest Du lernen, weg zu hören. Man muss ja nicht über jedes Stöckchen springen, das einem hingehalten wird.
Oder aber direkt auf dämliche Sprüche reagieren. Ich sage auch immer "Ihr dürft in die Kita/Schule/ zum Kinderturnen", wenn mein Mann von müssen redet. Und wenn dem Kind das Gemüse schlecht geredet werden soll, betonst Du halt, wie lecker und gesund es ist.
Danke für deine Mühe, meinen ganzen Text zu lesen und deine Worte.
Beispielsweise bin ich gestern insofern ein Kompromiss eingegangen, dass ich den Kleinen habe Flammkuchen bei ihnen essen lassen. Oma und Opa waren aus dem Häuschen. Sie konnten gar nicht oft genug betonen, wie gut das schmeckt und wie begeistert er von dem Essen ist. Ich habe lediglich darum gebeten, dass sie den Speck runtermacht - wegen extrem viel Salz -.
Vor ihnen habe ich all das zugelassen, aber ich kann abends nicht schlafen, weil es so sehr in mir arbeitet. Ich denke in die Zukunft und frage mich, wann sie ihn mit Nutella und dergleichen mästen und ihn vor Kids-TV parken. Natürlich ist ein Kind Iwan Nutella. Ich liebe es ja auch. Aber er soll es erst bekommen, wenn er danach verlangt. Nicht weil ich es so mega lecker finde.
Wo könntest du noch ein Auge zudrücken? Beim TV? Bei raffiniertem Zucker? Auch der Schlaf ist ein entscheidender Punkt. Sie wollen ihn immer wachhalten, um ihn noch länger sehen zu können. Würdest du da Abstriche machen oder verlangen, dass sie ihn nach 3-4h Wachzeit hinlegen? Mal abgesehen davon, dass sie keine Schlafmöglichkeit haben. Aber ich dachte mir eben, das kommt alles Iwan von allein. Momentan würde sie ihn wohl einfach auf der Couch schlafen lassen mit einem dicken Kissen davor. Und ja, er krabbelt bereits seit Monaten, zieht sich an allem munter hoch und steht frei. Ein Reisebett in einem gesonderten Raum wäre für mich schon wichtig. Doch in ihren Augen schlafen Kinder ja überall. Ihre wären da alle so gewesen …
Hey,
verstehe ich das richtig, auf der Couch schlafen lassen und als „Absicherung“ nur ein dickes Kissen davor? Wäre mir persönlich zu unsicher, wenn dein Kind sehr mobil ist (du sagst ja, er krabbelt schon etc.). Wie ist sein Schlaf, ist er da auch sehr mobil?
Da kann man gar nicht so schnell reagieren, wenn die kleinen sich mal drehen oder wälzen und dann von der Couch plumpsen.
Da würde ich auch in ein Reisebett investieren, das kostet nicht die Welt und lässt sich platzsparend verstauen.
Generell würde ich es so machen, wie es für dich und deinen Mann passt im Rahmen von „leben und leben lassen“…
Alles gute 🍀
Ich habe leider noch nicht so ein „altes“ Kind aber muss sagen, dass ich das alles ziemlich granzüberschreitend finde… ich hätte ziemlich Bauchschmerzen ihn alleine bei den Schwiegereltern zu lassen, schon allein aus Angst, dass das mit dem Essen schief geht und er was bekommt, was er nicht sollte. Wenn sie dich und deine Erklärungen da wenigstens ernst nehmen würden..da geht es halt um seine Gesundheit. Abgesehen von den ganzen negativen Glaubenssätzen und anderen Situationen wie Weihnachten, das ist ja unmöglich, aber wären erstmal grundlegend kein Grund ihn alleinig ihnen zu lassen. Aber eben die Sache mit dem Essen…
Genauso wie du sagst, geht es mir auch. Grundlegend denke ich, dass unser Einfluss auf den Kleinen ja trotzdem der größte sein müsste. Wir leben ihm eine gesunde Ernährung vor und versuchen ihn positiv zu prägen. Zum Beispiel darf er weinen, und ist trotzdem ein richtiger Kerl. Opa hat ihn mal als Heulsuse bezeichnet. Ich bin noch heute sauer auf mich, dass ich nichts gesagt habe. Nur weil er nicht in der Lage ist, die Bedürfnisse des Kleinen zu erkennen, ist der Kleine keine Heulsuse. Er kann sich nicht anders artikulieren. Punkt. Sowas mag mal schnell rausrutschen, klar. Aber sie sind einfach nicht informiert, was ihr Verhalten mit einem Kind machen kann, nicht muss.
Eure Worte stärken mich darin, dass eine Betreuung so lange bei uns stattfindet, bis ich das Gefühl habe, dass sie in Punkto Schlaf, Trösten, Essen und Sicherheit mit uns an einem Strang ziehen und unser Kind nicht instrumentalisieren, um uns etwas zu beweisen.
Meine es nicht böse aber deine Schwiegereltern bedienen richtig schön das klassische Klischee der älteren Generation, was Erziehung angeht 😂 ist ja wie im Bilderbuch… Heulsuse 🙈
Also so lang sie dich nicht in deinen Worten und erziehungsmethoden (die ich übrigens super finde 🫶🏻) ernst nehmen, haben sie Pech gehabt, finde ich. Du bist nun mal die Mama und die hat das sagen, ob sie wollen oder nicht. Und so lang du dein Kind nicht in Lebensgefahr bringst, hat sich wirklich keiner (außer dein Mann) einzumischen 😊
Ich finde meine Schwiegereltern in jedem einzelnen deiner Punkte wieder 😄
Auch wenn bei uns noch viel mehr im argen liegt - alleine die von dir genannten Punkte würden mir die Entscheidung sehr einfach machen: keine fremdbetreuung durch dieses großelternpaar.
Und belastet dich die Situation auch so in akuten Fällen oder blendest du es gut aus? Beziehst du klar Haltung oder duckst du dich wie ich mich weg 😏😫🤔
Ich habe mich lange, vor den Kindern, weggeduckt, um des lieben Friedens willen.
Aber als unsere große Tochter kam, wars vorbei bei mir.
Nachdem ständiges erklären und wiederholen nur zu beleidigungen geführt haben und keinerlei Einsicht erfolgte wurde auch ich stur und sehr sehr konsequent. Ich bin sehr selten dabei mittlerweile, mein mann managed den Kontakt. Wir beide beziehen mittlerweile überaus klar Haltung. Schon allein für unsere Kinder.
Ob es mich belastet? An sich nicht, ich habe emotional komplett mit ihnen abgeschlossen. Und damit meine ich wirklich komplett. Sie und ihre gesamte gefühlswelt sind mir völlig egal.
Aber selbstverständlich wäre ein gutes Verhältnis mit einer soliden vertrauensbasis schöner. Dazu gehören aber zwei Seiten, und manchmal ist das leider nicht möglich.
Die Frage ist, warum sollen sie ihn betreuen? Weil ihr Freiraum braucht, oder weil sie es gern wollen?
Nach allem, was du schilderst, würde ich Betreuung durch die Großeltern erst zulassen, wenn das Kind sich selbst äußern kann. Sie scheinen nicht auf seine Bedürfnisse eingehen zu wollen und wenn sie selbst Gefahren wie Honig nicht erkennen (wollen), wären sie in meinen Augen nicht geeignet als Betreuungspersonen.
Sie können ja mit ihm spielen mit die im Hintergrund/anderem Raum/Garten.
Ich verstehe immer nicht, warum manche Großeltern unbedingt das Kind alleine haben wollen - glücklicherweise sind da weder meine Eltern noch Schwiegereltern so, die sprechen immer von später.
Ach man, sowas würde ich mir wünschen. Mein Papa ist da auch super offen, nur kann er nicht mehr wie er will. Klar wäre ich dankbar um ein wenig Unterstützung, aber ich will mein Kind nicht unbedingt abgeben. Ich täte es, um ihnen einen Gefallen zu machen. Neulich hieß es auch „Der Kleine kann kein Fußballer werden, weil er nie zu Oma und Opa darf.“ Erstens wird der Kleine, was er will und zweitens wohnen wir Luftlinie 100m vom Sportplatz entfernt, aber das ist eben nicht IHR Sportplatz und nicht IHR Verein. Gilt also quasi nicht. Bisher war es auch meine Idee, dass das alles erst geht, wenn der Kleine redet. Der sagt mir dann schon stolz, dass er den ganzen Tag TV geschaut hat etc.. 😅
Aber sie sticheln halt jetzt immer wieder, dass sie ihn nicht haben dürften. Am We wollten die Tanten, dass ich mit ihnen auf den Flohmarkt gehe. Habe ich abgelehnt, wegen meinem Sohn. Der hätte da zu viel im Auto und im Kiwa sitzen müssen. Insg. 4 Stunden. So wichtig war es mir dann nicht, wäre es mir sehr wichtig gewesen, hätte ich es ihm halt so angenehm wie möglich gemacht, aber ich konnte gut verzichten. Dann hieß es, ich solle den kleinen doch bei Oma und Opa lassen. Ich habe kurz überlegt, ob ich mir eine Ausrede einfallen lasse, habe mich aber dann für die Wahrheit entschieden und gesagt: der kleine war noch nie in Fremdbetreuung. Er war noch nie ohne seine Eltern in einer fremden Umgebung oder ihm unbekannten Umgebung. Und dass ich solche Aktionen nicht von heute auf morgen starte, sondern üben möchte. Da hatte auch die Tante wenig Verständnis dafür, wieso man sowas übt.
In einigen Punkten erkenne ich auch meine Schwiegermutter wieder. Anfangs habe ich mich von der unterschwelligen Kritik auch total angegriffen gefühlt, aber wir haben unser Ding durchgezogen (z.B. Thema Schlaf und ein konsequenter Blick auf die Wachfenster, Ernährung - wobei meine Schwiegermutter bemängelt hat, dass wir unserem Kind zu früh alles mögliche (natürlich ohne Salz und Zucker) anbieten, das nicht direkt für den ganzen Tag abgeben wollen). Schwiegermutter habe ich angeboten, gerne jederzeit vorbei zu schauen und das Baby bei uns zu bespaßen oder auf einen Spaziergang mitzunehmen. Klappt das gut, steigern wir es gerne schrittweise. Jetzt läuft es und wenn doch ein doofer Spruch kommt „oh das Kind trägt keine Socken“, dann habe ich bereits die Alibi-Socken aus der Tasche geholt und zeige ihr, dass wir auf den Ernstfall vorbereitet sind 😉
Es gibt Dinge, da bin ich bereit zu Kompromissen während eines Besuchs, aber wenn ich es dort zur Betreuung gehen würde, dann nur nach meinen Regeln - und darauf müsste ich mich auch verlassen können. Wir hatten mal die Situation, als unser Kind noch sehr klein war und abends geschrien hat. Da haben wir versucht starke Reize am Nachmittag zu vermeiden. Schwiegermutter kam, ich sie nochmal dran erinnert und sie quatschte das Baby in einer Tour voll. „Lach doch mal! Schau mal Oma ist da! Sag doch mal was!“ sie aus dem Haus, Baby soll ins Bett und wir hatten 6!!! Stunden Gebrüll. Ich war so sauer, dass ich ihr danach gesagt habe, dass es das letzte Mal so ablief.
Wir haben resp. erleben Ähniches mit den Schwiegereltern. Im Gegensatz zu euch, ziehen mein Mann und ich aber am selben Strang resp. haben diesbezüglich dieselbe Meinung. Ich wollte strikt kein Besuch im Krankenhaus, das haben wir durchgezogen, auch wenn wir uns vieles anhören durften. Anrufe hat mein Mann erledigt und auch sonst die kommunikation mit den Schwiegereltern im Zusammenhang mit der Geburt. Spontane Besuche mögen wir nicht und haben mitgeteilt, dass man sich bei uns vorher anmelden muss. Wir durften uns anhören, dass wir kompliziert sind. Die Schwiegermutter meldet sich nun zumind. am Vorabend für eine "ungefähre" Zeit an, der Schwiegervater kommt praktisch gar nicht. Bemerkungen (ihr gebt ihr Erdbeeren, das ist nicht gut wegen Allergien ebenso Eier,..) bzgl. Essen haben wir kommentiert, haben uns aber nicht auf Diskussionen eingelassen. Wir haben unterbunden, dass die Schwiegereltern ihr Honig und Schokoladenjoghurt mit unter 1 geben. Eine Betreuung der Schwiegereltern unserer Tochter ohne dass jemand von uns dabei ist, kommt für uns nicht in Frage. Die Schwiegermutter würde sie gerne alleine betreuen. Auf säntliche diesbezüglichen expliziten und impliziten Fragen sind wir aber nicht eingegangen. Wir stellen alternativ "Besuchszeiten" zur Verfügung. Die Einmischungen der Schwiegereltern haben ca. 1 Jahr danach nachgelassen. Ich empfehle dir, rede mit deinem Mann. Was sibd für dich no go's. Wo brauchst du Unterstützung (auch mental).
Würde es nicht abgeben. Hätte Angst dass sie entweder Honig geben, oder Nüsse, oder Weintrauben... Dass einfach was passiert.