Hallo.
Mein Sohn, 14 Monate alt, hat seit ein paar Nächten das "Problem", dass er ab der zweiten Nachthälfte sehr angestrengt wirkt beim stillen. Er dockt immer wieder an und ab und an und ab und wirkt dabei halt sehr angestrengt und atmet laut durch die Nase. Dann irgendwann wenn er fertig ist mir trinken, dockt er ab und versucht weiter zu schlafen. Er atmet teils durch die Nase, teils durch den Mund. Er reibt sich auch sehr viel die Nase und man merkt einfach, dass seine Nase nicht ganz frei zu sein scheint. Aber zu 100% dicht ist sie auch nicht. Er fängt dann auch an zu meckern irgendwann weil es ihn stört. Ich gebe ihm dann Olynth Salin und dann ist alles wieder gut.
Ich habe die Befürchtung, dass es von der "trocknen Luft" kommen könnte. Wir schlafen jeden Nacht mit gekippten Fenster und es ist eigentlich schön kühl. Aber vielleicht zu kühl wegen der trockenen Winterluft? Tagsüber hat er weder Schnupfen noch sonst irgendwas.
Er bekommt auch momentan seine Eckzähne und die ersten Backenzähne schießen ein. Tagsüber hat er immer nur seine Finger um Mund und kaut darauf rum. Abends geht er mit Norufen Zäpfchen ins Bett damit er gut durch die Nacht kommt und keine Zahnschmerzen hat.
Kann es evtl. auch ein Zusammenspiel von den genannten Dingen sein?
Leicht verstopfte Nase, aber kein Schnupfen oder Erkältung
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Es ist wahrscheinlich die Heizungsluft übern Tag verteilt.
Aber wieso machst du ihm Medikamente in die Nase wenn du ihn doch stillst und Muttermilch zur Hand hast?
Bei meinem Sohn hilft das immer super 🥰
Ein Tropfen Muttermilch in die Nase und fertig und da werden auch keine Schleimhäute von abhängig das kannst du machen so oft und solange du möchtest