Habt ihr dass gesehen. Ich glaube dass es am Montag war. Da wurden die Kinder, ca. 18 Monate und jünger mit allen Klamotten ins Wasser geworfen und sie schrien und mussten dann versuchen sich alleine über wasser zu halten, mir lief es nur eiskalt den Rücken runter. Da wa so eine Szene der Vater war im Wasser das kind stand am Rand der Vater streckt die Arme aus das kind springt voller Vertrauen in die Arme des Vaters, in dem Moment zieht er die Arme weg und der Kleine platschte ins Wasser, er paddelt ganz kräftig mit dem Armen aber er ist immer wieder unter Wasser geraten und hat auch ganz viel geschluckt, wenn er zu luft kam hat er nach seiner Mutter geschrien doch die stand am Beckenrand. Das Kind tat mir so leid. Als ich heute mit einer Freundin gesprochen habe, sagte die mir, dass das die Leiterin gewese sei, des Babyschwimmkurses, den ich eigentlich ab Mittwoch bei uns in der Nähe besuchen wollte. Ich da eben gleich angerufen und nachgefragt. Ja das wären sie ob ich so einen Kurs machen wolle. Ich direkt nein gesagt und dass ich echt geschockt war sowas zu sehen die fragte mich nur echt sie waren geschockt????? Gibt es denn so was. Die Kinder sollen angeblich dabei lernen wenn sie einmal ins wasser fallen nicht zu ertrinken und es könnte sein, dass die Kinder dabei das Vertrauen zu den Eltern verlieren. Aber mit sicherheit ist meine Meinung. Ich könnte das nie!!! Mir ist jetzt noch ganz schlecht wenn ich an dieses Kind denke wie es noch ne ganze Weile danach gewimmert hat. Echt ätzend sowas. Das ist wohl die einzige Frau die das in ganz Deutschland macht hat sie wohl sich von denen aus USA abgeschaut. Ich kann nur an diese Eltern appelieren MACHT DAS DOCH BITTE NICHT MIT EUREN KINDERN TUT IHNEN SOWAS NICHT AN!!!!!
Sorry dass es so lang geworden ist aber das musste ich echt mal loswerden!!!!!
Habt ihr das mit dem Babyschwimmen im Fernsehen gesehen?????
Dein Beitrag ist ja ganz nett, nur sollte es jeder Mutter selbst überlassen sein, ob sie solch einen Kurs machen möchte oder nicht. Da brauch kein Appell an diese gerichtet werden 
So ein Kurs hat Vor- und Nachteile, wie alles im Leben. Da muss auch jeder für sich alleine entscheiden, wie wichtig die eine oder andere Seite ist. Es ist sicherlich fraglich, ob man solch einen Kurs mit so kleinen Kindern machen sollte und wie groß das tatsächliche Risiko bei den eigenen Kindern ist. In meiner Wohngegend ist kein See, wo mein Sohn reinfallen kann und wenn ich in den Urlaub fahre, werde ich immer ein Adlerauge auf meinen Schatz werfen. Dennoch würde ich eine Mutter, die solch einen Kurs für sinnvoll erachtet, nicht verurteilen, denn sie hat sicher ihre eigenen Argumente.
sag mal tickst du noch ganz sauber? wenn du siehst, dass ein nazi einenen ausländer verprügelt, sagst du auch: der hat sicher seine eigenen Argumente?
soetwas gehört verboten. man darf kindern (mitllerweile sogar per gesetz) keine physische UND keine psychische gewalt antun, somit gehört der kurs verboten, denn das sind gleich beide arten.
dani
DAS Beispiel, was du angeführt hast, ist doch etwas ganz anderes. Aber manche Leute machen sich Alles passend, nur damit sie Recht bekommen...
Hallo,
ich habe es auch gesehen und ich habe ganz ehrlich mit den Tränen gekämpft. Ganz schlimm fand ich das.
Vor allem der Kleine mit den aufällig roten Backen brach mir das Herz als er so herzzerreissend schluchzte während er quasi ums Überleben kämpfte und immer wieder Wasser prustete - während der Vater seelenruhig danebenstand und ihn dabei zusah. Echt hart war das mitanzusehen. Sowas gehört verboten!!!! Die Kinder werden ja nach Anleitung traumatisiert. Wenn da kein Schaden zurückbleibt....
Vielleicht rettet es das eine oder andere Kind wirklich mal vor dem Ertrinken aber ich finde die Methode sehr hart. Das kann man sicher auch sanfter und spielerisch mit den Kindern trainieren ohne sie dermaßen zu quälen.
lg
Mia
Ging mir genauso und bei denen soll ich babyschwimmen machen können die ja voll abhacken, Ich glaube dass da einige absagen werden die dass gesehen haben. Und sowas bei uns!
LG Carina
Ich hab das auch gesehen und konnte es kaum glauben, da fällt einem doch nichts mehr zu ein 
einfach nur schrecklich!!!!
LG Andrea
hi
ichhabe den Beitrag auch gesehen
ich muss jetzt noch fast heulen wenn ich daran denke-
wenn ich mir vorstelle ich bin ein kleines Kind
und springe in die schützenden Arme meines Vaters-
mit vollem Vertrauen-
und plötzlich zuckt er weg und niemand hilft mir-
Das merkt sich ein Kind
schrecklich
lg kati
Ich fand das pervers. Sorry, das hat nichts mit Überlebenstraining zu tun! Es stört in meinen Augen das Verhältnis zwischen Kind und Eltern. Ich habe bei diesem Beitrag geheult. Der Vater zieht die "rettenden" Arme weg. Toll das baut das Vertrauen sehr auf!
Mein Mann sagte auch das nützt ja auch was vor allem wenn mein Kind im tiefsten Winter ins Wasser fällt, da hat es auch die möglichkeit ne Stunde auf dem Rücken zuliegen und auf hilfe zuwarten! Seiner Meinung nach ist es ein Kurs für Eltern die zu faul sind auf die Kinder aufzupassen. Zudem muss ich sagen das auch Schwimmer schon ertrunken sind!
Ich würde meinem Kind dies nicht freiwillig antun! Lieber einen richtigen Schwimmkurs besucht da haben alle was davon.
Für mich grenzt das nicht an Kindsmisshandlung, es ist Kindsmisshandlung!!!!!!!!!
Hi,
sicher schaut es grausam aus. Das hat aber nichts mit Freizeitschwimmen zu tun, sondern dient der Prävention. Du solltest aber berücksichtigen, daß in den USA sehr oft ein eigener Pool zum Haus gehört. Unter diesem Gesichtspunkt macht das Ganze nämlich wieder Sinn: lieber das Kind mal erschrecken als ein totes Kind im Pool. Es passiert nämlich total oft was. Auf diese Weise lernen die Kleinen, nicht in Panik zu geraten, wenn sie denn mal ins Wasser fallen.
Gruß, Suzy
das hat nichts mehr mit erschrecken zu tun.
wir haben im sommer auch nen pool im garten, deshalb kann ich meine kinder halt nur unter aufsicht in den garten lassen, wenn ich sie alleine im garten spielen lassen will muss ich den pool so sichern das sie nicht dran kommen, fertig.
es gibt keine rechtfertigung für gewalt an kindern! es ist das allerletzte angst um das kind vorzuschieben, statt drauf aufzupassen. mann geht ja auch nicht mit den kindern in den park und bittet jemanden so zu tun als ob er das kind entführt, damit das kind lernt sich zu verteidigen und zu schreien. dafür gibt es selbstverteidigungskurse, bei denen weiß das kind immer was passiert. genauso wie es normale schwimmkurse gibt und wenn man zu hause nen pool hat kann man das kind ja auch mal mit kleidung rein lassen damit es auch das lernt. aber das was in dem kurs geschieht ist kindesmisshandlung nach anleitung.
lg
dani
Moin,
nein ich habe diesen Bericht nicht gesehen, wenn ich aber dran denke könnte ich
Bei Sebastian haben wir das im Schimmbad immer so gemacht, das er seine Schimmscheiben IMMER aufhatte. Ob im Babybecken oder im Nichtschwimmer.
Nur einmal habe ich ihn ohne ins Nichtschwimmer gelassen, er hat totales Theather geschoben, weil er die Dinger nicht anziehen wollte. Darauf hin habe ich ihm erklärt das sie sehr wichtig sind, aber er wollte nicht.
Also ist er gesprungen aber ich stand daneben und habe ihn direkt wieder rausgefischt. Seitdem ist das Thema durch!
Aber so eine Aktion über Minuten ist schon krass! Niemals hätte/würde ich meine Kinder so etwas bewußt aussetzen. ("So mein Kind, und heute nachmittag gehen wir absaufen sipielen
)
Lg.
Bianca mit Sebastian (*31.03.04) + 
(5 ssw)
Lass die Finger davon!!!!
Meine Meinung dazu:
Wenn man ins Wasser gestossen wird geht es ja wohl nur darum, dass man die Situation unter Kontrolle bekommt und notfalls auch mit den vollgesaugten Klamotten zurecht kommt. Das sind technische Dinge.
Ok, es macht schon Sinn sowas mal ausprobiert zu haben, ABER: wenn man das tun will kann man das doch vorher mal mit seinem Kind absprechen. Zumindest würde ich das machen so nach dem Motto: Komm wir machen ein Spiel, irgendwann schubs ich Dich mal einfach so ins Wasser, ich pass aber auf Dich auf...
Dann hat das Kind wenigstens keinen Schock, wenn man es ein paar Wochen später dann tatsächlich macht.
Und wenn`s ein Spiel ist, darf es sich auch revanchieren - uns kann so ein Training ja eigentlich auch nicht schaden.
Und nur damit der Überraschungseffekt voll zum Tragen kommt und die Todesangst mitspielt, da muss ich mein Kind doch nicht so "in die Pfanne hauen".
Vor allem: wenn man sowas ja übt, dann ist auch im "Worst Case" Routine da und eben kein so grosser Überraschungsmoment mehr und auch keine Todesangst, denn das Kind weiss die Situation ja aus den Proben zu händeln.
Ich sehe also in so einem schwachsinnigen Kurs keinen Sinn. Der einzige, den ich da ins Wasser geschubst hätte, wäre die Kursleiterin gewesen...
Hallo!
Ja davon kann ich nur abwarten. Bin als Kind mal von einer Rutsche im Bad gerutscht. Nach mir kam ein Mann und rutschte auf mich drauf. Wäre mein Papa damals nicht da gewesen wer weiss ob ich jetzt noch hier wäre... Horror war das. Seitdem hab ich wirklich vollen Respect vor Wasser und fühl mcih sehr unwohl wenn ich nicht mehr stehen kann......
Ich finde sowas furchtbar! Einfach nur bescheuert sowas!!
lg Anna + Hannah und Lakeisha