Flaschenbabys: Verläuft die Beikosteinführung leichter?

Liebe Mamas,

Frage steht ja schon im Titel: Kann es sein, dass bei Flaschenbabys die Beikosteinführung leichter verläuft as bei Stillbabys?

Ich frage das rein Interessehalber da wir das Thema gestern im Pekip hatten. Meines und ein anderes Flaschenbaby (beide 6 Monate) hauen Mittags und Abends schon richtig rein, und lieben beide ihren Brei 😅 Ich werd ab nächster Woche auch einen Obst-Getreide-Brei am Nachmittag einführen, da meine kleine richtig Hunger hat 🙈 Fingerfood wird auch kräftigst gelutscht und gemonscht. Die anderen 4 Babys, alle stillbabys, essen quasi nur homöopathische Mengen an Brei, 1 gar kein Brei. Jetzt wollte ich einfach mal wissen ob das Zufall ist, oder eurer Erfahrung das auch widerspiegelt oder vielleicht bei anderen ganz anders war!

PS. Das ist keine Frage die Flasche oder Stillen irgendwie zur Debatte stellen soll 😅 Nicht dass es missverstanden wird 🙈

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Ich könnt mir vorstellen das die baby die die Flasche bekommen Größe Mengen gewöhnt sind. Viele haben häufig die Flasche weggezischt und waren für 4 Stunden ruhig. Mein stillbaby ( und 3 andere die ich kenne) hat weniger und dafür öfter getrunken. Also kleine Mengen.
Das ist jetzt nur so eine Theorie von mir.

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Das kann ich auch nicht bestätigen. Meiner wollte im Schnitt immer so alle 2 Std eine Flasche und hat nie so die riesen Mengen getrunken. Das ist einfach total unterschiedlich 😉🙃
Dafür kenn ich Stillbabys die „nur“ alle 4 Std gekommen sind ☺️

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Klar, Ausnahmen bestätigen die Regel. Wobei das ja nicht mal ne Regel ist. Nur meine Idee dazu. Ich kenne viele Mütter und die dazugehörigen Kinder. Und kann halt nur das wie oben beschrieben berichten aus meinem erlebten.

Und sowieso kann man ja die Kinder nicht alle über einen Kamm scheren. Das ist mir bewusst.

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Meine Tochter wurde 3 1/2 Monate gestillt plus Flasche, ab dann nur Flasche. Jetzt ist sie 14 Monate alt und isst immer noch winzige Mengen bis gar nichts 😉 trifft bei uns nicht zu

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Meine Tochter seit zweitem Lebensmonat ein Flaschenkind.. Isst noch nichts und wenn dann lutscht sie nur an der Möhre oder Gurke. Sie ist immernoch stark an der Milch interessiert. Kommt so alle 2 bis 3h für die Flasche

Lg

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Ps: ist nun auch 6 Monate alt.

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Das kann ich nicht bestätigen. Mein Flaschenkind hat sich nie wirklich für Brei interessiert. Mal ab und an 2 bis 3 Löffel. Für Fingerfood auch nicht so. Er hat erst so um den 1 Geburtstag Interesse am Essen entwickelt und festgestellt das auch dies satt macht.

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Habt ihr es einfach immer wieder angeboten, oder abgewartet bis das Baby eindeutige Zeichen gibt?

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Hmm ich kann das nicht bestätigen. Mein Sohn und das Nachbarkind beide gleich alt, beide Flaschenkinder. Mein Sohn war schon immer ein begeisterter Esser, null Probleme. Das andere Kind war ein schwieriger Esser, kratzte lange am Untergewicht, erst im 3. Lebensjahr normalisierte sich das Essen.

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Meiner hat bis ca 3 Monate pre und Muttermilch Bekommen. Ab da nur noch Flasche. Mit 5 Monaten hat er dann Brei gegessen schon recht viel. Bis er 8 Monate war hat er Brei gegessen und seitdem isst er am Familie Tisch mit. Mittags isst er meist nicht so gut was aber daran liegt das er zum schlafen noch jeweils seine Milch kriegt. Abends und in der Früh isst er aber schon immer sehr gut und viel mit.
Muss aber auch sagen das er gerne neue Geschmäcker probiert und er auch sonst nicht wählerisch ist beim Essen.

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Hi!
Kann ich so nicht bestätigen. Da kommt es einfach aufs Kind drauf an. Ich hab zwei vollstillkinder und beide haben schon nach kurzer Zeit auch beim brei voll reingehaun.
Kenn eigentlich nur vollstillkinder (Stillgruppe) und da war alles dabei. von sehr kleine Mengen und zaghaft, über geht ganz gut bis Vollgas.
Genauso unterschiedlich ist es mit Akzeptanz von brei. Meine große wollte bis etwa 16 Monate nur brei (plus bisschen fingerfood und Obst), meine kleine isst seit sie ca 8 oder 9 Monate war überwiegend familientisch und spuckt jeden brei außer Milch oder Obst sofort wieder aus.
Da macht stillen oder nicht denk ich keinen Unterschied.
Lg

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Gekaufter Brei aus dem Gläschen ist ja nicht unbedingt gesund. Da ist Blw besser oder selbstgekochter Brei. Meine (Stillbaby) fand Brei immer eklig. Durch die Muttermilch werden sie aber schon an den Familientisch gewöhnt.

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Unser KiA meinte, dass gläschen oft gesünder sind, weil sie strenger kontrolliert werden als Bio und somit weniger schädliche Stoffe enthalten🤷‍♀️

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Gekaufter Brei aus dem Gläschen ist genauso gesund wie der selbstgemachte und teilweise besser.

Manche natürlich schlechter, wenn man das Glas mit dem Salz oder Geschmacksverstärker nimmt oder mit Zucker.

Aber viele Gläschen sind aus 100% Bio Kartoffel und Bio Gemüse. Und da es so streng kontrolliert wird, wahrscheinlich besser als der selbstgemachte Gemüse Kartoffel Brei.
Ich koche zwar alles selber. Finde deine Aussage aber bedenklich.
Man sollte sich vorab immer informieren und keine Halbwahrheiten schreiben.

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Junior isst seinen Brei prima und ist Stillkind.