11 Dinge, die Eltern sagen und was sie wirklich meinen
Wir kennen sie alle: Die Sätze, die wir Eltern zu unsren Kindern sagen und eigentlich etwas andres (weniger freundliches) meinen. Wir haben ein paar typische Beispiele solcher kleiner Elternlügen für euch zusammengetragen - samt Übersetzung, versteht sich.

Übersetzung: Genauer gesagt, bin ICH hundemüde, aber wenn ich es so formuliere, denkst du vielleicht ich tue DIR einen Gefallen, wenn ich dich heute etwas früher ins Bett stecke.

Übersetzung: Oh mein Gott, wird dieses Kind jemals die deutsche Rechtschreibung beherrschen?

Übersetzung: Bloß alle raus hier, ich will meine Ruhe!

Übersetzung: Es ist Sonntagmorgen um halb sieben und du weckst mich? Such dir um Himmels Willen einen anderen Spielpartner, wozu habe ich mehr als ein Kind?

Übersetzung: Du scheinst mir in letzter Zeit reichlich unausgeglichen, ein neues Hobby würde dir (und mir) guttun.

Übersetzung: Du willst mir ernsthaft weismachen, dass du damit nichts zu tun hast? Probier’s mal mit der Wahrheit.

Übersetzung: Was machst du schon zu Hause? Ich dachte, ich habe noch ein bisschen kinderfrei, wann kann ich jetzt die nächste Folge von „Orange is the new Black“ sehen?

Übersetzung: Hilfe! Was ist denn das für eine Kleiderkombination, willst du dir das nicht noch einmal überlegen?

Übersetzung: Eigentlich habe ich eine bessere Note von dir erwartet, aber vielleicht ist die Arbeit ja schlecht ausgefallen.

Übersetzung: Ich habe keinen blassen Schimmer, was das sein soll.

Übersetzung: Dir ist langweilig und du gehst mir gerade furchtbar auf die Nerven. Ich könnte den Nachmittag auch gut ohne dich verbringen.