10 Sätze unserer Mütter und Väter, die wir gehasst haben
Es gibt so Sätze, die fanden wir als Kinder furchtbar - und heute als Erwachsene wissen wir auch warum. Oder wie ginge es euch, wenn ihr jetzt so etwas zu hören bekommen würdet?

Straffe Zöpfe flechten; Haare gefühlt bürsten, bis die Kopfhaut abhebt oder enge Kleidchen anziehen und unbequeme schicke Schuhe tragen. Alles für die Schönheit? Alles Lüge!

... sonst geht nichts in den Mund hinein. Ganz schön unlogisch, oder? Wer still ist, hält den Mund geschlossen. Eigentlich ist damit auch gemeint: Reden dürfen vor allem Erwachsene.

Du willst es doch auch?! Muckis kriegen und kein Winzling bleiben. Das geht nach gestriger Vorstellung von der Macht der Vitamine und Nährstoffe nur mit Grünzeugs.

... das verschiebe nicht auf morgen. Die Botschaft dahinter ist ja gar nicht so doof, doch wer schafft das schon, jeden Tag zuerst ALLES Lästige zu erledigen?

Weder Mädchen noch Jungen durften weinen, wenn es sie auf dem Weg zum Erwachsenwerden auf die Knie geworfen hat. Heulsusen waren die Loser von morgen.

Spiegelt die Idealvorstellung einer Versorgungsehe in jungen Jahren wider. Und die wollte doch jedes kleine Mädchen im vergangenen Jahrhundert, oder?

Raffinierte, aber unfreundliche Erwiderung auf das typische „Mir ist so langweilig!“-Gemaule von Kindern. Im Klartext: „Wenn du halbwegs Hirn hättest, würde dir schon etwas einfallen.“

Immer wieder gerne genommen, wenn Kinder nicht auf den Rat oder die Anweisung der Eltern hören und anschließend – nicht nur sprichwörtlich – auf die Nase fallen.

Sonst bleiben die Augen für immer so stehen! - Hier spricht der Neid: Wer traut sich schon, im Erwachsenenalter der blöden Nachbarin mit entgleisten Gesichtszügen zu begegnen?

Richtet sich vor allem an größere Kinder, die ihre Grenzen testen und anscheinend Unmögliches wollen. Reiner Machtspruch und Diskussionskiller.