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Schwangerschaftskalender

Die 37. Schwangerschaftswoche (SSW 37)

In der 37. SSW ist euer Baby kein Frühchen mehr. Die meisten Kinder befinden sich nach der Senkung in Schädellage und sind fast startklar. Nur ein paar Gramm fehlen noch zum optimalen Geburtsgewicht. Mama ist bereit für das neuen Leben mit Baby, macht sich aber auch ihre Sorgen. So geht es den meisten Schwangeren zu Beginn des 10. Monats.

Autor: Dr. Sandra Hermes

Während das Baby durch die Senkwehen in die beste Startposition für die Geburt gebracht wird, gehen Müttern zum Ende der Schwangerschaft eine ganze Menge Dinge durch den Kopf. Geburtsgeschichten von Freundinnen, Angst vor Still-Versagen, Schlafmangel und endlose To-Do-Listen für Erstausstattung, Kindermöbel und Krankenhaus-Papiere. Keine Sorge, das ist ganz normal. Deine Gefühle sind im Chaos, wie bei anderen Schwangeren im 10. Monat auch. Sprich am besten mit deiner Hebamme. Sie kann den Geburtserlebnissen von Freudinnen und Schwiegermüttern ganz sicher eine gute Portion Realismus und Fakten entgegensetzen. Lass dich nicht verrückt machen und versuch, die letzten Wochen zu zweit und eure Vorfreude zu genießen.

Die wichtigsten Daten zur 37. Schwangerschaftswoche

Rhabarber
Foto: © iStock, eyewave

Größe: Dein Baby ist in der 37. SSW ungefähr so groß wie eine Rhabarberstange (48 – 49 cm Scheitel-Ferse-Länge).

Gewicht: Der Fötus wiegt in Schwangerschaftswoche 37 zwischen 2800 und 3000 Gramm.

Noch 3 Wochen bis zur Geburt!

Dein Baby wiegt nun schon fast 3 Kilogramm. Mach mal den Test und nimm drei Pakete Zucker auf deinen Arm! Das ist schon ein ordentliches Gewicht, oder? Dennoch wird dein Schatz die verbleibende Zeit in deinem Bauch nutzen, um noch mal zuzulegen. Bei einer termingerechten Geburt wiegen in Deutschland geborene Kinder im Durchschnitt 3400 Gramm. Aber denkt daran: Dass es diesen Durchschnitt gibt, heißt auch, dass sehr viele Neugeborene leichter oder schwerer sind. Also macht euch über Abweichungen keine Gedanken. Die gesunde Spanne liegt zwischen 2800 und 4200 Gramm. Aber auch Babys, die weniger oder mehr wiegen, können kerngesund sein.

Die Entwicklung deines Babys in der 37. Schwangerschaftswoche

Die 37. Schwangerschaftswoche ist der letzte wichtige Meilenstein deiner Schwangerschaft. Denn ab jetzt gilt das Baby nicht mehr als Frühchen. Käme es bereits in dieser Woche auf die Welt, wäre es "termingerecht" oder auch "geburtsreif". Geschafft! Euer Kind hatte alle Zeit der Welt, sich in deinem Bauch auf das Leben da draußen vorzubereiten. Die letzten Wochen der Schwangerschaft kannst du nun als Zugabe verstehen. Die Natur sorgt jetzt dafür, dass das Kind noch etwas Babyspeck zulegt. Das sogenannte braune Fettgewebe, das äußerlich als supersüße, speckige Babybeinchen und -ärmchen zu sehen ist, wird dein Kind nach der Geburt mit Energie versorgen und den Temperaturschock nach der Geburt mindern.

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Foto: © iStock, Joaquin Corbalan

Auch die Organe reifen in SSW 37 bis SSW 40 noch weiter. Sie sind zwar bereits alle funktionsfähig, nehmen aber noch ein wenig an Gewicht und Größe zu. Das gilt auch für die Muskeln, das Skelett und die Haut. Und während der Körper nach und nach die Käseschmiere und die Lanugo-Behaarung verliert, wächst in der 37. Schwangerschaftswoche bei vielen Babys verstärkt das Kopfhaar. Dieser erste Schopf ist aber noch kein Hinweis darauf, welche Haarfarbe dein Schatz später haben wird. Farbe und Struktur werden sich im ersten Lebensjahr noch verändern und mitunter für Überraschungen sorgen.

Die meisten Kinder liegen im letzten Schwangerschaftsmonat bereits kopfüber fest in Mamas Becken. Das ist zweifellos die beste Position für eine schnelle und komplikationslose Geburt. Befindet sich dein Baby in der 37. SSW noch in Steißlage, wird dein Arzt mit dir über die möglichen Optionen sprechen. Um das Kind doch noch von der Schädellage zu überzeugen, gibt es die Möglichkeit der äußeren Wendung. Mit geübten Griffen können erfahrene Geburtsmediziner das Kind von außen in die richtige Lage wenden und so eine natürliche Geburt ermöglichen. Dabei steht zur Sicherheit ein Team bereit, das das Kind im Notfall per Kaiserschnitt auf die Welt holt. Denn ganz ohne Risiko ist der Eingriff nicht.

Liegt dein Schatz schon startklar im Geburtskanal, wirst du von den Kindsbewegungen der vergangenen Woche nur noch selten etwas spüren. Die Fruchtwassermenge nimmt ab und für ausholende Bewegungen ist immer weniger Platz in der Gebärmutter. Stattdessen vertreibt sich das Kleine vermutlich seine Zeit mit Fruchtwasserschlucken und Fingerübungen mit der Nabelschnur und trainiert auf diese Weise seine Schluck- und Greifreflexe. Seinen Saugreflex übt es durch regelmäßiges Daumenlutschen. Im Schlaf sammelt es Kraft für die bevorstehende Geburt.

Dein Körper in der 37. Schwangerschaftswoche

In der 37. SSW hattest du vermutlich schon Senkwehen, die dafür gesorgt haben, dass dein Kind tiefer ins Becken gerutscht ist. Einige Frauen registrieren sie kaum, andere empfinden sie durchaus als schmerzhaft. In jedem Fall verschaffen Senkwehen den meisten Frauen auch Erleichterung. Denn durch die Verlagerung der Gebärmutter nach unten haben die zuvor stark zusammengedrückten Organe im oberen Bauchraum wieder mehr Platz. Das macht sich besonders beim Magen und bei den Lungen positiv bemerkbar. Frauen, die zuvor Sodbrennen hatten, spüren das saure Aufstoßen nach der Senkung kaum noch. Und viele Schwangere berichten, dass sie nun wieder besser Luft bekommen.

Dass der Kopf des Kindes nun zu Beginn des 10. Monats in den meisten Fällen fest im Becken sitzt, hat übrigens einen weiteren großen Vorteil. Ein vorzeitiger Blasensprung birgt nun nicht mehr die Gefahr, dass die Nabelschnur eingeklemmt werden könnte. Frauen, bei denen das Kind auch in der 37. SSW noch nicht die Geburtsposition eingenommen hat, sollten sich daher im Liegen ins Krankenhaus bringen lassen, wenn die Fruchtblase platzt.

Mit der Senkung verändert sich allerdings auch nochmals der Körperschwerpunkt. Das kann zu Gleichgewichtsstörungen führen. Denk daran, wenn du unterwegs bist und mach lieber etwas langsamer.

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Foto: © iStock, Prostock-Studio

Je näher der errechnete Geburtstermin rückt, desto mehr Gedanken machst du dir wahrscheinlich auch darüber, wie sich die "echten" Wehen anfühlen und ob du sie von den bisherigen Übungs- und Senkwehen unterscheiden kannst. Der größte Unterschied ist die Gleichmäßigkeit, mit der die Gebärmutter sich zusammenzieht. Dabei werden die Abstände immer kürzer. Geburtswehen lassen auch nicht nach, wenn du deine Position veränderst oder ein warmes Bad nimmst, wie das bei Übungswehen oft der Fall ist. Außerdem sind sie meistens schmerzhafter als die Wehen, die du schon kennengelernt hat. Kurz: Du wirst sicher merken, wenn es losgeht. Verlass dich da ganz auf deinen Körper!

Das gilt auch und ganz besonders für die Geburtsposition. Dass man ein Baby immer im Liegen und mit aufgestellten Beinen auf die Welt bringt, mag vielleicht in Filmen so sein. Deine Hebamme hat dir aber vermutlich schon erklärt, dass man es in den meisten Geburtskliniken und -häusern heute der Gebärenden überlässt, die für sie beste Position zu finden. Und das muss nicht von Anfang bis Ende dieselbe sein. Oft hast du die Wahl, dich zwischen einer Geburtswanne, einem Geburtshocker und einem Gebärbett zu entscheiden. Häufig gibt es auch eine Sprossenwand oder ein Gebärseil, an denen du dich abstützen oder festhalten kannst. Je nach Phase kann eine andere Gebärposition sich richtig anfühlen. Du entscheidest! Sprich mit deiner Hebamme über die unterschiedlichen Möglichkeiten und erklär auch deinem Partner – wenn er nicht mit in der Geburtsvorbereitung war – dass das Leben nicht Hollywood ist.

Auch deine Gefühle sind in SSW 37 vermutlich auf Achterbahnfahrt. Kein Wunder. Nicht nur über die Geburt, auch über die erste Zeit danach machst du dir immer wieder Gedanken. Wie wird das werden mit so einem kleinen Knirps? Verantwortlich zu sein für einen winzigen Menschen, das kann einen schon verunsichern. Wenn du dein Baby erst in den Armen hältst, an ihm riechst und es anschaust, sind die Hormone auf deiner Seite und pusten die meisten Zweifel weg. Und wenn nicht? Es ist auch in Ordnung, nach einer Geburt eine gewisse Traurigkeit zu verspüren. Man spricht dann von einem Babyblues. Das ist in Ordnung für einige Tage. Du musst dich erst an die neue Situation und an deinen veränderten Körper gewöhnen. Gehen die düsteren Gedanken aber nicht mehr weg, ist es wichtig, dass du dir Hilfe suchst.

Auch das Thema Stillen ist häufig mit Ängsten besetzt. Viele Frauen fragen sich, was passiert, wenn sie nicht stillen können? Sie befürchten, nicht genug Milch zum Stillen zu produzieren. Tatsächlich passiert das relativ selten. Deine Hebamme kann dir zeigen, wie du das Baby richtig anlegst, damit die Milch gut fließt. In der 37. Schwangerschaftswoche tritt sogar schon häufig Kolostrum (Erstmilch) aus der Brust aus.

Wenn dein Schatz noch keine Anstalten macht, schon in der 37. SSW das Licht der Welt zu erblicken, versuch noch etwas Kraft zu tanken. Denn ja, das Leben mit dem kleinen Menschen wird anstrengender sein als dein altes. Schlaf dich nochmal richtig aus, mach es dir mit deinem Schatz und einer guten Serie gemütlich und lass dir die Füße massieren. Das haben sich alle werdenden Mamis jetzt schon verdient. Und nach der Geburt erst recht!

 

Typische Schwangerschaftsbeschwerden in der 37. Schwangerschaftswoche:

Ausfluss

Das Fruchtwasser geht nicht bei allen Schwangeren in einem großen Schwall ab. Häufig beginnt der Blasensprung mit ein paar Tropfen im Slip. Sollte dir also auffallen, dass sich dein Ausfluss verändert, ist es wichtig, sofort zum Arzt zu gehen. Es könnt sich um ein erstes Anzeichen der beginnenden Geburt handeln.

Schmerzen im Beckenboden

Zwar ist durch das Senken oben wieder mehr Luft. Dafür drückt das Gewicht von Baby und Gebärmutter nun stärker gegen deinen Beckenboden. Auch die Mutterbänder werden stärker belastet und können einen stechenden oder ziehenden Schmerz im Unterleib verursachen. Wenn du beim Sitzen Probleme hast, kann ein gepolsterter Sitzring helfen. Auch regelmäßige Beckenbodengymnastik sollte weiter auf deinem Programm stehen.

Durchfall

Deine Verdauungsorgane leiden weiterhin unter Platzmangel. Bei einigen Schwangeren kann das in der 37. SSW zu Durchfall führen. Verzichte auf fettige Speisen, Kaffee und säurehaltige Lebensmittel. Stattdessen können werdende Mütter Tee, Zwieback und Banane auf den Speiseplan setzen, bis sich der Darm wieder beruhigt hat. Verlierst du viel Flüssigkeit und tritt keine Besserung ein, solltest du unbedingt zum Arzt.

Das kannst du für dich und das Baby tun

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Foto: © iStock, DragonImages

Vorbereiten

Viele werdende Mamis packt zum Ende des dritten Trimesters nochmal verstärkt der Nestbautrieb. Toll, wenn du in dieser SSW einen Energieschub verspürst und das Gefühl hast, das Kinderzimmer auch allein streichen zu können. In die Tat solltest du das bitte dennoch nicht umsetzen. Dazu gibt es ja den werdenden Papi und andere helfende Hände. Nutz die Energie besser für kleinere Projekte, die deinen Körper nicht überfordern. Sortiere geschenkte Babykleidung nach Größen, durchstöbere deine Fotokiste nach eigenen Babyfotos oder bastele eine Erinnerungsbox für deinen Krümel.  

Vorkochen

Und noch eine Idee, wie du unerwartete Energieschübe in sinnvolle Bahnen lenken kannst:  Koch in den nächsten Wochen ein paar deiner Lieblingseintöpfe und frier sie in Portionen ein. In der Stillzeit bist du später froh, wenn du dir schnell eine gesunde Mahlzeit auftauen kannst.

Vorschlafen

Richtig ausschlafen! Und zwar ganz bewusst. Abends ins Bett gehen und wissen, am nächsten Morgen steht nichts auf der Liste und sich klarmachen, dieser Luxus wird bald ein Ende haben. Tipp: Wenn der Nachtschlaf eher schwierig ist, leg ab sofort einen Mittagschlaf ein.

Vorsingen

Bleib mit deinem Schatz in Kontakt. Sprich mit ihm, erzähl ihm von deinen Sorgen und von deiner Vorfreude oder sing ihm etwas vor! Vielleicht hast du schon eine Spieluhr gekauft. Auch die kannst du regelmäßig in Bauchnähe abspielen. Die Melodie wird euer Baby auch nach der Geburt wiedererkennen.

Vorausschauen

Die Kliniktasche ist gepackt, der Geburtsplan und deine Papiere (Mutterpass, Personalausweis, Impfpass etc.) liegen auch bereit und die Route zur Klinik ist schon im Navi einprogrammiert. Sehr gut! Aber habt ihr auch schon an den Rückweg gedacht? Den tretet ihr schließlich zu dritt an. Und dazu braucht euer Baby eine Babyschale. Montiert sie schon jetzt in euer Auto und macht euch in Ruhe mit dem Gurtsystem vertraut. Das gilt erst recht, wenn ihr mit einem Taxi oder Carsharing-Auto nach Hause fahrt.

Welche Untersuchungen stehen in der 37. SSW an?

Ab der 38. Schwangerschaftswoche werden dein Gynäkologe oder deine Hebamme dich wöchentlich untersuchen. Denk daran, dir nach jedem Termin schon den nächsten geben zu lassen. In SSW 37 ist die letzte Gelegenheit für einen freiwilligen Streptokokken-Test.

Neben der Lage des Kindes wird nun regelmäßig die Länge des Gebärmutterhalses überprüft. Ist er bereits verkürzt, dauert es nicht mehr lange bis zur Geburt. Das CTG lässt dich nicht nur die Herztöne deines Kindes hören, sondern verrät dem Arzt auch etwas über deine Wehentätigkeit.

Nutz die Untersuchungstermine in den kommenden Wochen, um mit deinem Arzt oder deiner Geburtsbegleiterin über die Geburt zu sprechen. Stell deine Fragen und thematisiere auch deine Ängste. Die Experten können dir sicher besser helfen, als zu häufige Fragen an Dr. Google.

Ultraschallbilder aus der 37. Schwangerschaftswoche

Ultraschalluntersuchungen stehen jetzt bei einer komplikationslosen Schwangerschaft nicht mehr auf dem Plan. Wenn du dir aber große Sorgen machst, weil du dein Baby schon länger nicht mehr gespürt hast, kann ein Ultraschall dir helfen, dich bei einem Blick in den Bauch wieder zu beruhigen. Sprich mit deinem Arzt, ob er eine Untersuchung durchführen kann.

Medizinerlatein: Blasensprung

Wenn die Fruchtblase platzt, ist das normalerweise der Startschuss für die Geburt. In zwei Dritteln der Fälle handelt es sich um einen sogenannten rechtzeitigen Blasensprung. Das bedeutet, dass das Fruchtwasser im ersten Geburtsabschnitt (sogenannte Eröffnungsperiode) und bei vollständig geöffnetem Muttermund abgeht. Ist er noch nicht geöffnet, spricht der Mediziner von einem frühzeitigen Blasensprung. Der Fruchtwasserabgang wird die Geburt nun beschleunigen. Daher ist ein frühzeitiger Blasensprung in der Regel nicht beunruhigend.

Problematisch ist dagegen ein vorzeitiger Blasensprung. Dabei geht das Fruchtwasser schon vor Beginn der ersten Wehen ab. Da jetzt eine Verbindung zwischen Gebärmutterhöhle, Baby und Scheide vorhanden ist, steigt das Infektionsrisiko. Handelt es sich um ein reifes Baby, bekommen die Ärzte die Situation meistens gut in den Griff. Sie kontrollieren regelmäßig die Entzündungswerte und geben bei Bedarf ein Antibiotikum. Setzen die Wehen nicht von selbst ein, wird bei Babys ab der 36. SSW in der Regel die Geburt eingeleitet.

Gut zu wissen

  • Es ist wichtig, während der Geburt einen Menschen an deiner Seite zu haben, dem du nicht nur vertraust, sondern der dich in dieser Zeit auch unterstützen kann. Viele Frauen wollen ihren Partner dabeihaben und ihm dieses unvergessliche Erlebnis ermöglichen. Einige hätte aber viel lieber die beste Freundin oder ihre Mutter an ihrer Seite. Wenn du denkst, dass dir dein Partner – bei aller Liebe – keine große Hilfe sein wird, solltest du das schon jetzt ansprechen. Vielleicht ist er ja sogar erleichtert und kann deine Entscheidung gut nachvollziehen.
     
  • Auch wenn dein Partner nicht mit in den Kreißsaal kommt, wird er dich sicher ins Krankenhaus begleiten. Sorg dafür, dass du ihn nun jederzeit erreichen kannst. Auch ein Plan B wäre nicht schlecht. Gibt es einen Arbeitskollegen oder guten Freund, der in der Nähe sein könnte, wenn der Akku mal leer ist? Dann speichere auch diese Nummer in dein Handy!
     
  • Endspurt in Sachen Namenswahl. Habt ihr euch entschieden? Nein? Nicht schlimm! Nehmt doch einfach zwei Favoriten mit ins Krankenhaus. Wenn ihr euren Schatz im Arm habt, werdet ihr wissen, welcher besser passt. Und der andere wird dann einfach der zweite Vorname.

 

 

Quellen:

Imlau, Nora und Sabine Pfützner 2018: Babybauchzeit: Geborgen durch die Schwangerschaft und die Zeit danach, Hebammenwissen für Mutter und Kind, Weinheim 2018.

Blohmer, Jen-Uwe, Matthias David, Wolfgang Henrich und Jalid Sehouli (Hg.): Charité Kompendium Gynäkologie, Berlin 2018.

Kainer, Franz und Annette Noldfen: Das große Buch zur Schwangerschaft: Umfassender Rat für jede Woche, München 2018.

www.frauenaerzte-im-netz.de

 

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