22

Hi Anna!

Wenn mein Süßer (11 Mo) nicht zur Ruhe findet, steh ich einfach wieder auf mit ihm. #cool

Lieber bleiben wir zusammen auf, als dass ich mich stundenlang zu ihm lege. #augen

Im Wohnzimmer schläft er übrigens meist ganz schnell beim Stillen ein.....da ist er dann auch nicht so unruhig, ich vermute also, dass er momentan einfach meine Nähe braucht. #pro

LG Itsy

32

Würde ich auch so machen!

LG Sabrina

24

Hi,

es ist echt unglaublich!
Seit Marcel 12 Monate alt ist, haben wir auch Probleme mit dem Einschlafen.
Er ist immer ohne zu meckern alleine in seinem Bett eingeschlafen - echter Luxus.
Von heute auf morgen war das nicht mehr so. Wir wussten nicht woran das liegt.
So vieles haben wir versucht, auch wie du war ich 3 Stunden in seinem Zimmer, neben seinem Bett. Er hat sich einfach nicht beruhigen lassen. Sogar das Auto haben wir versucht - NICHTS

Auf einmal kam mir die Idee, er will Nähe!
Also haben wir unser Bett versucht. Und siehe da - er schlief innerhalb von 15 Minuten ein. #huepf
Vorallem liebt Marcel es, wenn mein Mann und ich uns unterhalten und er darf mal mit jedem kuscheln. #verliebt

Wenn der Schatz dann schläft, trägt mein Mann ihn in sein Bett. Klappt super - außer im Moment. Aber das liegt an den Zähnen. Da bin ich mir ganz sicher! Er wacht so um 3 auf und will zu uns.

Versucht es doch auch mal so. Bin sicher, dass das klappt.
Oder richte doch ne Kuschelecke ein. Da kannst du dich zu deinem Kind legen bis es schläft. (Falls du nicht möchtest, dass es bei euch einschläft)

Also vieeeeeeeeeeeeeel Glück!!!#klee

25

Hallo Anna, hoffentlich liest du das noch. Ich musste bis vor Kurzem auch oft sehr lange einschlafbegleiten. Mich haben Hörbücher gerettet. Den Tipp habe ich auch in einem Forum gelesen und mir gleich zum nächsten stundenlangen Einschlafstillen den Ipod meines Mannes geschnappt. Sieht Kind nicht, hört Kind nicht. Und ich langweilte und nervte mich nicht zu Tode im Halbdunkeln. Perfekt!

28

Hallo Anna,

uns geht es ähnlich. Wenn ich meinen Sohn (20 Monate) ins Bett bringe, muss ich auch an seinem Bett sitzen bleiben, bis er eingeschlafen ist. Dass Kuriose: Dadurch schäft er wesentlich langsamer ein, aus Angst ich würde wieder rausgehen, ständig "schnappt" er nach meiner Hand um sich zu vergewissern, dass ich noch da bin. Im Sommer hats auch bis zu 2 STd. gedauert, jetzt max ne halbe Stunde.
Aber das Beste kommt noch: Bei Papa klappts. Er macht ihn "Bettfertig" sagt "Gute Nacht" legt ihn ins Bett und geht raus und von meinem Sohn ist nichts mehr zu hören. Und nach max. 10 Minuten ist er eingeschlafen!

Also, bringt Papa ihn nun regelmäßig ins Bett. Und wenn Papa mal nicht da ist, muss ich halt ran.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, irgendwann klappts auch wieder bei mir.

Ein Versuch ist es Wert, ich wünsche Dir viel Erfolg.

lg fibi

31

Hi Anna!
Ich weiß keinen Rat außer den, den du nicht ausprobieren möchtest. Aber ich verstehe nicht, warum du es nicht ausprobieren möchtest. Du musst sie ja nicht stundenlang schreien lassen, sondern kannst es ja selbst steuern: kannst ja in regelmäßigen Abständen (meinetwegen nach 1 oder 2 Min.) hingehen und sie kurz trösten. Und dann gehst du wieder. Nach einer Zeit wird sie merken, dass es ihr nichts bringt und sie wird es schaffen, allein einzuschlafen - ganz sicher.
Es kann einige Tage dauern. Aber du lässt sie ja nciht allein und bist ja immer wieder da, um sie zu trösten. Deshalb musst du auch kein schlechtes Gewissen haben.

Meine Tochter war auch so ein "Härtefall" und wir haben es auch so geschafft. Auch wenn ich mich nicht unbedingt gut dabei fühlte, wenn ich vor ihrer Tür saß und auf den Kurzzeitwecker schaute: es hat sich gelohnt.

NÄHE kannst du ihr tagsüber und vor dem Einschlafen genug geben. Wenn du keine Lust auf 3 Stunden (und bald vielleicht 4 !!!) Einschlafen hast, dann sei stark und mach es einfach. Deine Tochter wird keinen Schaden nehmen.

Und bevor die Übermütter jetzt zum großen Schlag ausholen: spart es euch! Ich liebe meine Kinder und meinen Nachtschlaf. Und genau deshalb kann ich meine Kinder auch entspannt und liebevoll erziehen: weil ich auch ausgeschlafen bin.

LG
cori

33

Ich kann meine Kinder auch entspannt und liebevoll erziehen und sie müssen NICHT alleine im Zimmer weinen, da sie von uns in den Schlaf begleitet werden und im Familienbett schlafen!

Also ist diese Lösung eindeutig die bessere, denn sie hat die gleichen Vorteile wie Deine Lösung, aber ohne den Nachteil des Schreienlassens für die Kinder.

Der Punkt geht eindeutig an meine Erziehungsform!:-p Tut mir Leid für Dich und vor allem für Deine Kinder!

Sabrina

34

Hi Sabrina!
Wie muss ich das verstehen?
Gehst du mit deinen Kindern um 19 Uhr zusammen ins Bett oder bleiben deine Kinder wie du bis 22.30 Uhr auf???
Beides wäre für mich indiskutabel.

Denn immerhin bin ich ja auch noch ein Individuum und habe sogar noch eine funktionierende Partnerschaft, die auch mal Zweisamkeit verlangt.

Im Übrigen: bei meinem Sohn gab es diese Einschlafproblematik nie (komisch bei so einer Rabenmutter, was? ;-) ) und bei meiner Tochter hat es wie gesagt 3 Tage (!!!) gedauert, bis sie jetzt seit 1,5 Jahren selig abends nach einem liebevollen Gute-Nacht-Ritual allein in ihrem Bett einschläft. Das Grauen hält sich also in überschaubaren Grenzen :-p

LG
cori

PS: sitzen deine Kinder noch mit auf der Couch oder sitzt du mit dem Netbook im Familienbett neben deinen schlafenden Kindern? ;-)

weitere Kommentare laden