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Zitat: Dafür haben die Lehrerin den Nachmittag.

Ganz ehrlich, auch ohne tägliches Mitnachhausenehmen der Hefte habe ich genug zu tun mit der Vorbereitung, Konferenzen, Elterngesprächen, Fortbildungen, dem Konzipieren und Korrigieren von Arbeiten, dem Zusammentragen von für die Klasse geeignetem Unterrichtsmaterial etc. Es ist nicht so, dass ich nachmittags krampfhaft nach Beschäftigungen suche oder 4 Std. auf dem Tennisplatz verbringe...

Würde ich in der Schule in 25 Heften alle Hausaufgaben Aufgabe für Aufgabe und Wort für Wort durchlesen, bräuchte ich auch sonst nichts mehr machen. Dann müssten sich die Schüler ihren Stoff selbst erarbeiten und das Eingehen auf Schüler mit größeren Problemen wäre nicht mehr möglich.

Zitat: So erhalten die Lehrer einen Überlick welches Kind noch Probleme hat.

#rofl

Von meinen 25 Schülern haben mindestens 20 Schüler komplett von den Eltern korrigierte Hausaufgaben im Heft. Das soll mir ernsthaft einen Überblick über mögliche Probleme verschaffen? Wohl kaum. Beim Korrigieren denke ich dann oft: "Wow, das kann XYZ aber toll" und in Wirklich hat Mama 50% der Aufgaben korrigiert oder korrigieren lassen. Den Überblick über den Leistungsstand bekomme ich nicht über die Hausaufgaben, sondern über die Arbeit der Kinder in der Schule (wenn wir in der Schule erledigte Aufgaben besprechen) oder wenn Tests geschrieben werden.
Hausaufgaben sind "lediglich" ein Instrument des Übens und Vertiefens, auf das ich nicht meinen kompletten Unterrichtsschwerpunkt legen möchte...Da gibt es weitaus wichtigere Sachen.

Wie oft hatte ich schon Hefte daheim, habe stundenlang Korrektur gelesen, gerade in Deutsch Fehler verbessert und ganz ehrlich: Wer schaut sich das daheim noch mal an?

Ich mache es so: Die Aufgaben werden zu Beginn der Stunde gemeinsam verglichen (die Ergebnisse reihum vorgelesen). Aufgabe richtig: die Kinder machen einen Haken dran, Aufgabe falsch: ein f hinter die Aufgabe. Eigentlich sollen diese Aufgaben zuhause erneut angesehen und verbessert werden. Das macht aber keiner! Und ganz oft sehe ich, dass Kinder etwas falsches abhaken. So viel zum Thema Effektivität täglicher kleinlicher HA-kontrolle.

LG
thalia, die jetzt keine Hausaufgaben nachsieht, sondern Material zum Thema "Frühblüher" sucht ;-)

23

Hallo,
schön, wenn alle Lehrer das so handhaben würde. Leider habe ich zu oft erlebt, dass von Eltern erledigte Hausaufgaben sehr wohl in die Zensur einflossen. Ich persönlich habe eine Leherein meines Sohnes schon gefragt, ob sie wohl wüsste, dass viele Eltern die Hausaufgaben (in diesem Fall ein "Port Folio" zu Haustiere) gemacht hätte. Sie lachte und meinte, dass wüsste sie sehr wohl, aber mein Sohn hätte ja eine 1 bekommen, also alles gut. Ja ne, ist klar, die Zensur freute mich natürlich, aber was ist mit den Kindern, bei denen die Eltern entweder wegen Zeitmangel und wegen "Bildungsferne" dies nicht leisten können?
Was ist mit den Kindern, bei denen die Eltern zuhause die Hausaufgaben, wie in deinem Beispiel nicht noch einmal überprüfen können? Ich habe schon Mütter erlebt, die an Grundschulstoff verzweifelten. Was ist mit diesen Kindern?
LG Motzkuh

25

Deine Fragen beantwortest Du Dir doch immer selbst. Bei den von Dir beschriebenen Lehrern werden sie die A...karte haben und bei einigen vielen^^ werden diese Arbeiten nicht bewertet, sondern im Rahmen einer Vorstellung des z.B. Haustieres mit Lob bewertet oder eben nicht.

Die Lehrer kennen Ihre Schüler gut genug (gerade im Grundschulbereich) und ihr heimisches Umfeld, um solche von Dir beschriebenen Situationen einzuschätzen. Schwarze Schafe gibt es immer, aber man muss sie nicht unbedingt suchen... .

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24

Ich überprüfe jeden Tag bei den Erstklässlern, ob die Hausaufgaben gemacht wurden, damit die Kinder nicht auf die Idee kommen, sie nicht machen zu müssen und auch eine Wertschätzung ihrer geleisteten Arbeit erfahren. Das läuft aber nebenher, wenn die Kinder lernen.
Auf Richtigkeit kann ich sie nicht immer am selben Tag überprüfen, aber ich sammle die Hefte mindestens einmal pro Woche ein und korrigiere alles. Richtige Seiten werden gestempelt.

Aber ich kann nachvollziehen, wenn bei höheren Klassen einfach ab und an mal nur auf die Vollständigkeit geguckt wird, für das Korrigieren in den vierten Klassen gehen manchmal Stunden drauf. Und die Kinder gucken sich die verbesserten oder angestrichenen Sachen in der Regel sowieso nie wieder an... :-p

Wie meine Vorrednerin schon sagte, sind Hausaufgaben nichtsaussagend, was die Fähigkeiten der Kinder betrifft. Die Beobachtung muss im Unterricht stattfinden, wenn KEINE Eltern helfen... ;-)
Wenn ich weiß, wo meine SuS stehen, ist das schonmal das Wichtigste...

Viele Grüße von Bonbonbunny,
die noch einen Stapel Mathehefte auf dem Schreibtisch liegen hat (die müssen aber bis heute Abend warten, weil ich jetzt erstmal mit Sohni auf den Spielplatz gehen werde... :-D )


26

Hallo und #danke an Alle, die mir geantwortet haben.

Ich bin ja schon geschockt, wenn ich hier lese, dass der Großteil der Eltern es vollkommen OK findet, dass die Hausaufgaben nicht mehr auf Richtigkeit kontrolliert werden.

Nicht nur meine Tochter sondern auch andere Kinder aus der 1. Klasse haben bei Fehlern schon gesagt: "Och Mama, das brauch ich nicht korrigieren, die gucken das sowieso nicht nach!!!" Ist das OK für Euch?

Noch gestern hab ich auf Stern TV den Bericht mit dem Winterhoff gesehen, wo die Bewerber noch nicht mal in der Lage waren, eine Fläche von 1 x 2,50 m auszurechnen oder bei drei Brettern, die 2,10 m lang sind, auszurechnen, wie lang denn eins ist. Und warum nicht? Ist ja egal, es könnten so 70 oder 80 cm sein. Da wird mir ganz anders.

Euch nicht?

Liebe Grüße
Claudia

31

doch!!!!!

Zitat: "Och Mama, das brauch ich nicht korrigieren, die gucken das sowieso nicht nach!!!"

Meiner Ansicht nach eine absolute Frechheit vom Lehrer! Es gehört zum Berufsauftrag mit dazu, dass man den Kindern eine Rückmeldung gibt. Und ich finde es auch immer wieder eine gute Gelegenheit, Ansatzpunkte für die gezielte individuelle Förderung eines Kindes zu finden.
Ich habe den Eltern meiner SchülerInnen genau erklärt, warum ich es nicht so gerne sehe, wenn sie den Kindern die Aufgaben nachkontrollieren (eben, weil ich dann in der Schule nicht weiss, ob es das Kind tatsächlich begriffen hat oder einfach Mama nachgeholfen hat). Ich habe darum gebeten, dass die Eltern doch bitte per kurzer Notiz oder farbiger Kennzeichnung markieren, wo sie eingegriffen haben (denn es gibt Kinder, die wollen unbedingt, dass ihr Blatt fehlerfrei ist). Daran halten sich die Eltern auch, d.h. ich weiss, wo nachgebessert wurde. Find ich sinnvoll und ich kann dort auch gut ansetzen und weiterhelfen.


33

Hallo,

#pro, solche Lehrer wie dich brauchen unsere Kinder, das lässt hoffen!

LG Motzkuh

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27

Hallo Claudia,

ich unterrichte eine 4. Klasse und ich bespreche die Hausaufgaben im Unterricht. Ich muss dazu sagen, dass ich eine sehr schwache Klasse habe und etwa 70% der Eltern völlig desinteressiert sind - also das Gegenteil dessen, was man bisher hier in deinem Thread so gelesen hat. Natürlich könnte ich zu Hause korrigieren, aber die Zeit fehlt einfach und in der Schule ist die Besprechung effektiver. Ich frage auch immer nach, wer Probleme hatte und dann besprechen wir alles noch mal ganz genau an der Tafel. Kostet zwar auch Unterrichtszeit, aber das ist es allemal wert...

Gruß

tigerin73

29

Kriegst du auch ehrliche Antworten, wenn du fragst? Meine Klasse (allerdings eine 8.) nickt immer brav und die Probleme kriege ich nur beim Rumgehen raus :-[
Könnte alles viel einfacher sein, wenn sie einfach nur sagen würden: Bitte noch einmal erklären.
So kostet es mich viel mehr Zeit. Und ich bin nicht so jemand, der über Probleme hinweg geht.

lg ivik

40

Ja, eigentlich schon. Und die wenigen unsicheren Kandidaten, die sich vielleicht mal nicht trauen, die kenne ich ja...
Mein Problem ist eher, dass einige meiner Herzchen ihre Hausaufgaben gar nicht erst machen (bzw. bei einem macht es die Oma!) und sich dann wundern, wenn in der Probe nur 5er und 6er rauskommen. Aber denen kann ich erklären so viel ich will, ohne Üben geht es eben nicht!

Gruß

tigerin73

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30

Hi Claudia

Ich bin Grundschullehrerin in der Schweiz. Momentan habe ich eine jahrgangsgemischte 2./3. Klasse. Meine SchülerInnen haben auch jeden Tag Hausaufgaben. Und diese werden von mir auch IMMER auf Richtigkeit überprüft! Was soll das denn bringen, wenn man die Aufgaben nicht nachkontrolliert?! Ich sage immer wieder zu den Eltern, dass das Kind die Hausaufgaben ohne Hilfe lösen kann (ich gebe nur Sachen auf, die wir bereits behandelt haben), d.h. ich kann auch nicht davon ausgehen, dass alle Eltern ihren Kindern die Aufgaben nachkontrollieren. Ist auch für mich nicht Sinn der Übung. Ich verlange von den Eltern lediglich, dass sie darauf achten, DASS die Aufgaben gemacht sind, jedoch nicht, ob sie korrekt sind. Nur wenn das Kind explizit danach fragt, sollen sie (dem Kind zuliebe) einen Blick drauf werfen. Aber korrigiert wird JEDE Aufgabe von mir. Dafür bin ich schliesslich unter anderem auch bezahlt.
Solche Lehrer, die sich diese Zeit nicht mehr nehmen, haben meiner Meinung nach den Sinn der Hausaufgaben nicht verstanden. Es geht nicht darum, die Kinder nach Schulschluss irgendwie zu beschäftigen oder mit Aufgaben zu schikanieren sondern darum, dass das Kind erlernte Inhalte zuhause noch einmal festigen kann. Und dann hat es von mir auch eine Rückmeldung über die Qualität der Hausaufgabe verdient. Wie kommt sich denn ein Kind vor, wenn sich der Lehrer die Aufgabe nicht mal anschaut?
Meine SchülerInnen sind sich auch gewohnt, mal ein Arbeitsblatt selbständig und mit Hilfe meiner vorgefertigten Lösung zu korrigieren (d.h. ihre Arbeit mit meiner zu vergleichen). Dann dürfen sie sich auch selber Häkchen bei den richtigen Aufgaben machen. Es gibt auch schnellere Kinder, die nach Beendigung ihrer Arbeit fragen, ob sie die Hausaufgabenblätter der anderen Kinder korrigieren dürften. Die lass ich dann auch. Aber nur, wenn sie darum bitten und es wirklich gerne und zuverlässig machen. Aber auch dann bekommt jedes Kind anschliessend von mir eine Rückmeldung, denn jedes Blatt wird von mir noch einmal angeschaut. So sehe ich, was das Kind bereits gut beherrscht und woran wir noch inteniver üben müssen.
Das gilt auch für Arbeiten, die während des Unterrichtes gemacht werden. ALLES wird korrigert, ausnahmslos.

Ich würde an deiner Stelle bei mal beim Lehrer nachfragen, was denn bitte seines Erachtens der Sinn einer Hausaufgabe ist.... Die Antwort würde mich wunder nehmen. Kannst auch gerne schöne Grüsse von mir ausrichten und mich zitieren. Ich steh zu meiner Ansicht und zu meinem Berufsauftrag.

Liebe Grüsse

Tarosti

36

Hallo Tarosti,

da kann ich nur sagen, Du sprichst mir aus der Seele.

Ich habe ihre Lehrerin danach gefragt und ihre Antwort war zunächst ein paar Sekunden stocken und dann daß das halt nicht mehr ginge, das würde mindestens 1 Std. Zeit in Anspruch nehmen.

Ich muss ganz ehrlich sagen, bei dem, was ich hier so gelesen habe, ist Deine Antwort (und diese kommt logischerweise nicht aus Deutschland) die einzig vernünftige und die unterschreibe ich.

Das wäre ein Grund in die Schweiz auszuwandern ;-)

Wie sieht das denn allgemein in der Schweiz aus - bist Du da eine Ausnahme (also ist das Deine pesönliche Meinung) oder ist das die Regel. Weil - wie Du ja lesen konntest - ist das hier in Deutschland offensichtlich systembedingt nicht mehr möglich #aerger

Liebe Grüße
Claudia

43

Hi Claudia

Nun ja, unser Schulsystem ist vielleicht schon etwas anders, aber ich würde jetzt nicht behaupten, dass wir - wie man so schön sagt - die Weisheit mit Löffeln gegessen haben. Ich kann nur sagen, wie diese Hausaufgabensache in unserer Schulgemeinde und der näheren Umgebung gehandhabt wird (und auch hier gibt es natürlich Ausnahmen). Diejenigen Lehrerinnen und Lehrer, mit denen ich Kontakt habe, handhaben es eigentlich gleich wie ich. Aus denselben Gründen wie ich sie angegeben habe.
Ich glaube auch, dass in unserer Gegend die Gestaltung des (Schul-)Tages zum Teil etwas anders aussieht. Ein Beispiel: Bei uns haben die Kinder von 8.00 - 11.40 Uhr Unterricht. Dann kehren sie (und zwar alle) nach Hause zurück zum Mittagessen. Je nach Stundenplan haben sie am Nachmittag frei (dann gibt es auch etwas mehr Hausaufgaben als an anderen Tagen) oder sie kehren von 13.30 - 15.10 Uhr oder teilweise bis 16.10 Uhr in den Unterricht zurück. Ein kleiner Teil der Kinder (von unseren ca. 220 SchülerInnen betrifft dies 6 Kinder) geht im Anschluss an den Unterricht noch zur Hausaufgabenhilfe, wo sich zwei Damen darum kümmern, dass die Kinder Hilfe bei den Aufgaben bekommen (es sind Kinder, die zuhause keine Hilfe bekommen können, da die Eltern z.B. fremdsprachig sind oder Kinder, die zuhause extreme Probleme haben, die Aufgaben zu erledigen).
Eine Hortbetreuung gibt es bei uns nicht (gibt es in der Schweiz, glaube ich, eh nur in Städten) und ist auch nicht nötig. Sind beide Eltern berufstätig, organisiert man sich unter einander und das Kind geht dann eben bis zum Feierabend der Eltern zu einem befreundeten Kind nach Hause. Dort macht es auch Aufgaben.

Ich weiss nicht, ob unser System besser ist. Erstens kenne ich es nicht anders und zweitens steht es mir nicht zu, darüber zu urteilen (eben gerade, WEIL ich es nicht anders kenne). Für mich ist meine Haltung bezüglich Hausaufgabenpolitik völlig normal und wird, wie gesagt, auch von meinen Kolleginnen und Kollegen so gehandhabt. Wir haben uns die (möglichst) individuelle Förderung der Kinder auf die Fahne geschrieben. Aber es versteht sich von selbst, dass es auch bei uns nicht immer möglich ist. Auch wir haben Druck von aussen, den Lehrplan, begrenzte Fördermöglichkeiten (weil wir eine kleine Schulgemeinde ist und das Geld vom Erziehungsdepartement auch nicht grad in Strömen fliesst) etc., die uns die Arbeit auch manchmal ziemlich erschweren. Aber wir bemühen uns....

Wie sehen denn die Schulzeiten bei euch so aus?

Liebe Grüsse
Tarosti

38

Wir kommen auch aus NRW - Wuppertal. In der Klasse (1.) meines Sohnes sind 29 Kinder und die Hausaufgaben werden immer auf Richtigkeit kontrolliert und auch korrigiert und ab und an gibt es auch schon mal Smilys für besonders gut gelungene Buchstaben oder Matheaufgaben. Die Hefte sind die Hälfte der Zeit bei der Lehrerin, Hausaufgaben gibt es abwechseln im Hefter und im Arbeitsbuch.

Gruß
GR

48

Hallo!

Also meine Tochter ist auch in der 1. Klasse. Wir wohnen in Niedersachsen. Meine Tochter besucht eine Katholische Schule. Da sind 19 Kinder in der Klasse. Bisher war es so, das sie die Hefte einsammelte und dann korrigierte.
Jetzt ist das zwar auch so, aber erst Ende der Woche, da die Kinder eine Wochenaufgabe bekommen. Diese Aufgaben müssen sie dann am Freitag fertig haben.

Ich muß sagen, das es mir sehr wichtig ist, das mein Kind die Hausaufgaben Richtig hat. Das heißt das ich darüber schaue und bei eventuellen Probleme helfe. So war das auch als ich selber Kind war.
Meine Tochter macht die Hausaufgaben alleine und ich schaue dann drüber. Wenn etwas Falsch ist, wird das besprochen. Wenn sie mit etwas richtige Probleme hätte, würde ich das unter den Hausaufgaben vermerken. Wir arbeiten mit den Lehrern da eng zusammen, was ich gut finde.
Ob Hausaufgaben wichtig sind oder nicht....nuja, ich sehe das eher als Übung für das später Leben. Also das man Verpflichtungen hat, die man erledigen muß.
Vorallem habe ich dann auch ein Bild WAS sie so in der Schule machen und wie sich meine Tochter da so schlägt.
Mit der Klassenlehrerin bin ich oft in Kontakt, da ich Lesehilfe in der Schule gebe.


LG Sonja

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Die Lehrerin kontrolliert hier in d.1.Klasse auf Vollständigkeit d.Hausaufgaben...
Auf Richtigkeit kontrollieren wir selbst zu Hause.

LG Kerstin

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Bei uns werden noch alle Hausaufgaben auf Richtigkeit kontrolliert, wobei meist keins der Kinder mit falschen Hausaufgaben kommt, da die Eltern ja auch nachschauen und gegebenenfalls korrigieren. In die Klasse meiner Tochter gehen 23 Kinder und häufig haben sie unterschiedliche Aufgaben (je nach Fähigkeiten) auf, klappt trotzdem alles.

Lg,

Mimi