Wieso gibt es so viele Muslimen hasser?

Ich kann das gar nicht verstehen.
Man hört im TV nur noch wie schlimm die Muslimischen Mitbürger sind und das sie sich alle nicht intigrieren wollen, aber das ist voll das Vorurteil!!!

Man kann doch nicht sagen, nur weil es einige gibt die sich nicht intigrieren, das alle so sind!

Hallo das sind auch Menschen, wie du und ich! Sie essen, trinken und gehen auf klo wie jeder andere Mensch.

Deutschland kommt mir immer Rassistischer vor.
Mein Kind wird auch halb muslimisch sein und ich hab jetzt schon angst das es später leute geben wird, die mit dem Finger auf mein Kind zeigen und scheiß ausländer rufen.

Was ist nur aus den Menschen geworden?

Wie denkt ihr darüber?
Also ich kann das einfach nicht verstehen.

Danke fürs lesen, das lag mir auf der Seele.

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Ich glaube man sollte erstmal festlegen was intigriert überhaupt bedeutet. Ich lese oft in einem türkischen Forum, viele dort meinen das es reicht ein wenig die Sprache zu können und keine Straftaten zu beghen. Was bedeutet für dich Integration?

Wobei ich der Meinung bin Sprache können und keine Straftaten wären schon ein guter Anfang.

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>Hallo das sind auch Menschen, wie du und ich! Sie essen, trinken und gehen auf klo wie jeder andere Mensch.

Ja hallo, sie essen kein Schwein und während Ramadan nur wenn die Sonne nicht scheint, sie trinken keinen Alkohol und ob das mit dem Klo stimmt, weiß ich nicht, war noch nie dabei.

Ich persönlich, würde nicht sagen, dass ich Muslime hasse. Ich mag sie nur nicht, finde sie nervig.
Nicht alle, aber die allermeisten. Es gibt sehr weniger Muslime die ich mag. Und die die ich mag, mögen die Muslime, die ich nicht mag auch nicht. Schicken ihre Kinder auf Schulen in denen es keine anderen Muslime gibt und ziehen aus Stadtteilen weg, die zunehmend vermuselt werden. Da ich die Gründe meiner Freunde dies zu tun zwar verstehe, aber nicht selbst davon betroffen bin erzähle ich hier mal von meinen ganz eigenen Erfahrungen mit Muslimen:

Wenn ein Musel mich anmacht läuft das meist so:

M: eyyyyy willste ficken?
I: NEIN!
M: ey warum denn nich?
I: ich habe einen Freund ,bin treu und steh nicht auf Moslems
M:dein Freund muss noch nix davon erfahren
I:nerv mich nicht
M: ich wohn auch gleich um die Ecke, geht auch ganz schnell und wenn du kein Sex willst, dann kannst du mir auch nur einen blasen
I: nein danke, tschüss
M:was tschüss, kommst du mit ficken oder nicht
I:NEIN!
M:kann ich deine Nummer haben, vielleicht willst du ja später
I:nein
M:ach fick dich doch selbst scheiß Kartoffel

Desweiteren gehen Moselm gerne auf Körperkontakt und das kann ich erst recht nicht leiden.

Wenn ein Deutscher, Russe, Pole, Afrikaner oder chinesisch aussehender Mann mich anmacht läuft das in etwa so:

Kerl: Hey darf ich dich auf einen Kaffee einladen?
I: NEIN!
Kerl: ok, war ja nur eine Frage, schade, tschüss
I:tschüss

Dazu kommt, dass ich wesenetlich öfter von Moslems belästigt werde, als von allen anderen, obwohl der Großteil meiner Mitmenschen nicht muslimisch ist.

Grob zu sagen ist also, dass sich muslimische Männer nicht an die deutschen Anmachregeln halten. Alle anderen Ausländer schon.

In der Schule hatte ich seit der Oberstufe mit Moslems zu tun und die waren immer die allergrößten Klassenclowns und nervig. Dazu kommt ihre eigenart sich in Grüppchen abzuschotten und dem Unterricht nicht mehr zu folgen. Und da sie dadurch natürlich wesentlich schlechter sind, als der Durchschnitssschüler sind natürlich die rassistischen Lehrer Schuld, die ja so dreist sind und korrekte Rechtscheibung fordern und mal 2 Notenpunkte abziehen, wenns in dem Bereich nicht passt.
Dies trifft übrigens nur auf die männlichen Muslime zu. Die haben auch nie Hausaufgaben gemacht. Die Mädchen schon, die waren eigentlich immer recht arbeitswillig, leider aber auch sehr laut und demnach auch nervig.
Und auch in der Schule wurde ich ähnlich der oben beschriebenen Art von den Männlichen Muslimen "angeflirtet".
Während des Ramadan werde ich angehalten doch bitte nicht vor ihrer Nase zu essen, das wäre schließlich unhöflich und rassistisch. Im gleichen Atemzugug werfen sich Kurden und Türken rassitische Äußerungen auf dem Schulhof zu. In meiner Sculzeit habe ich wesentlich häufiger "scheiß Türke" oder "scheiß Kurde" aus den Mündern von Türken und Kurden gehört, als auch deutschen Mündern, obwohl auch dort die Deutschen zahlenmäßig überlegen waren.

Also kann ich daraus schließen, dass sich Muslime, insbesondere die männlichen, der deutschen Schulkultur nicht anpassen und teilweise stark rassistisch sind.

Desweietren möchte ich hier von 2 muslimischen Freundininien erzählen: die eine darf keinen Freund haben und muss ihren Freund als Mädchen tarnen (so ein kleiner Emoboy, das klappt da ganz gut) die andere wurde in der 11. Klasse schwanger und wurde von ihren Eltern angehalten die Schule zu verlassen, um Hausfrau zu werden. Offenbar war der familäre Druck so hoch, dass die darauf gehört hat und seitdem das Haus hütet.

Zum Abschluss möchte ich noch gerne von einigen Beobachtungen schreiben, die ich so bei Deutschen (und anderen Menschen mit Migrationshintergrund) nicht gesehen habe.
Werde ich mit dem Auto durch die Gegend kutschiert sehe ich des öfteren Autos, die Muslime beinhalten, Mann vorne, Frau hinten rechts und der Rest des Autos ist leer (also kein Baby auf dem Beifahrersitz oder Gepäck). In den Gegenden in denen ich solche Beobachtungen mache, finden sich auch oft Männer mit freien Händen und einer Frau hinter ihnen, verschleiert und gut bepackt mit Tüten. Nicht zu vergessen die vielen Frauengrüppchen mit ihrer großen Vielfalt an Verschleierungen: Tuch, was die Haare verdeckt, Tuch, was das Gesicht verdeckt, komplett verhüllt von oben bis unten in schwarz, nichtmal eine Nase ist zu sehen usw. Obwohl hier garnicht so ein starker Wind herrscht, dass man seine Augen vor Sand schützen müsste. Und falls man sich mal wirklich ohne fahrbaren metallischen Schutz in diese Gebiete wagt, kann man auch eine ungewohnte Geräuschkulisse vernehmen, die sehr häufig aus einem Gemisch von vielen nicht europäischen Sprachen besteht. Aber immerhin oft gemischt mit deutschen Begriffen (wie U-Bahn, Fahrkarte, Arbeitsamt usw.). Auch wenn deutsche Jugendliche zum Teil auch kein gutes Deutsch sprechen, ist das absolut nichts im Vergleich zu dem, was aus den Mündern der Muslime kommt.

Die Mitbürger mit Migrationshintergrund halten sich also nicht an die typisch deutsche Rollenverteilung (sowas wie Gleichberechtigung, zumindest beim Autofahren und Einkaufen) und auch nicht an den allgemein üblichen Kleidungstil (dieser sollte z.B. jederzeit demonstartionenfreundlich gehalten werden). Auch sprechen sie nicht die Landessprache und nein, das sind nicht alles Touristen, ganz sicher.

So, deshalb mag ich keine Muslime, zumindest die meisten nicht.
Und anhand meiner Beispiele sieht man auch, dass sich viele nicht integrieren.



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#pro#pro#pro

Gruß aus dem Landkreis OF...

LG
Ch.

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Hi,

mir persönlich geht es vor allem auf den Sack das man sich im 21. Jahrhundert über solch einen Dreck noch unterhalten muss.

Ich für meinen Teil möchte mit strenggläubigen jedweder Coleur nichts zu tun haben.

Mir ist also der nicht praktizierende Muslim lieber, als der praktizierende Christ. Jemand der seinen Glauben praktizier, kann ich tolerieren solange er das im privaten tut.

Am meisten nervt mich, das man ja momentan in der Diskussion als Deutscher immer unter dem Motto "wir Christen" vereinnahmt wird.

Ich bin Humanist und umgebe mich am liebsten mit Humanisten, egal aus welchem Land sie kommen.

Ich für meinen Teil mache bei diesem hernbeigeredeten Religionskrieg nicht mit. Ihr könnt mich alle mal kreuzweise.....


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Hallo,

also dieses ganze hin und her mit Muslimen geht mir tierisch auf den Sender. Es werden mal wieder alle in einen Sack geschmissen.

Muslim oder Christ, Jude usw...Es sind alles Menschen wie Ihr und ich.

Es sollten mal lieber die Augen auf Kinderfi....... gerichtet werden. Denn davon scheint es ja hier in Deutschland viel zu viele geben. Und vorallem diese welche die sich Pastor oder Priester nennen, das ich nicht lache.

Oder Missbrauch in der Familie ( Vater mit Tochter... ).

Denn so etwas gibt es im Islam nämlich nicht!!!!!

Die meisten Menschen die sich über den Islam schlecht äussern, haben überhaupt keine Ahnung davon. Es gibt mit Sicherheit Gruppen, die es übertreiben, kein Ding. Aber bitte hört damit auf immer über Muslime her zu ziehen.

und ja in Deutschland herrscht Religionsfreiheit!!! Daher habe ich auch kein Problem damit, wenn meine Kinder von einer Lehrerin mit Kopftuch unterrichtet werden würden.

Denn wieviele Menschen tragen eine Halskette mit Kreuz?
Es sind genügend. Und kein Moslem den ich kenne, beschimpft oder beleidigt diesen, weil er ja damit auch seinen Glauben wieder spiegelt!


Meine Meinung, miteinander auskommen !



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Ich zitiere dich:

"Oder Missbrauch in der Familie ( Vater mit Tochter... ).
Denn so etwas gibt es im Islam nämlich nicht!!!!! "

Meine ehrlich gemeinte Frage an dich.

Willst du uns verarschen?

Gruß
Demy

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Oder Missbrauch in der Familie ( Vater mit Tochter... ).

Denn so etwas gibt es im Islam nämlich nicht!!!!!

Nein, so etwas kann es da nicht geben, es gibt ja schon Zwangsheirat, Steinigungen, Unterdrückung der Frauen...

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Die meisten Muslime sind anders als die meisten Nichtmuslime. Das ist uns fremd.

Wir Nichtmuslime haben Sex vor der Ehe,
wir suchen uns nicht nur unsere Sexpartner selber aus,
sondern auch, wen wir später heiraten.
Wir Nichtmuslime sind tolerant in unseren Beziehungen.
Wenn der eine oder die andere in einer Beziehung nicht mehr glücklich ist,
dann kann er oder sie sich scheiden lassen und jemand anderes heiraten.
Dafür wird bei uns niemand verachtet.
Wenn das Herz einmal für jemand anderes schlägt, dann trennen wir uns vielleicht vom Partner, aber wir steinigen ihn nicht dafür.
Bei uns Nichtmuslimen würde ein Vater seine Tochter oder ein Bruder seine Schwester nicht kaltblütig und vorsätzlich umbringen, wenn sie sich mit jemandem eingelassen hat, den Vater oder Bruder nicht mögen. Wir behalten trotzdem unsere Ehre.
Bei uns Nichtmuslimen sind homosexuelle Menschen gleich sehr geachtet.
Die dürfen sogar heiraten und sich auf offener Straße küssen.
In muslimisch geprägten Ländern werden sie dafür bestraft, in manchen sogar mit dem Tod.
Wir Nichtmuslime haben für eine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau gekämpft.
Das hat noch nicht in jedem Bereich geklappt (Lohn), aber was die Ausübung von Berufen betrifft, schon.
Auch was den Besuch von Schulen und Universitäten betrifft.
Bei uns ist die Frau selbständig, geachtet und anerkannt.
Bei vielen Muslimen ist sie Objekt, persönlicher Besitz und ohne die gleichen Rechte wie der Mann.
Wir Nichtmuslime glauben oder glauben nicht. Oder wir glauben etwas anderes.
Dafür wird bei uns niemand verachtet oder mit dem Tod bedroht.


Ich könnte diese Liste noch ein gutes Stück weiterführen (können andere für mich gerne tun), aber alleine schon bis hierher erübrigt sich die Frage, warum so viele Nichtmuslime die meisten Muslime nicht leiden können, oder? Und Du fragst ernsthaft, warum immer mehr Länder sich gegen muslimische Gepflogenheiten stark machen? #kratz

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....ich bin nicht nur ein Nicht-muslim, ich bin ein Christ.
und wenn ich so deine Beispiele aufblättere-
Christen, die ihren Glauben ernst nehmen, haben keinen Sex vor der Ehe
(das sind so sachen, warum uns Muslime auslachen - es steht in unserer Bibel, man sagt so, tut es aber nicht - zumindest ein großteil)
ich habe meinen Mann selbst ausgesucht, ja, aber ich habe Gott vorher gefragt.
Christen, die um ihre Verantwortung wissen, lassen sich nicht einfach so scheiden, sie kämpfen für ihre Ehe und arbeiten daran
Ich bin nicht-muslim - aber ich bin NICHT für gleichgeschlechtliche Partnerschaften etc.
Ich weiss um meine Stellung als Christin, und als Frau, mein Mann achtet mich, ehrt mich, und ich ordne mich ihm gerne unter (und NEIN, unterordnen bedeutet nicht, dass ich mich demütigen lasse, unterordnen ist etwas viel schöneres.

also - ich mag diese verallgemeinerungen nicht.
Ich bin nicht-muslim, ich bin Christin, und keineswegs denke ich deswegen gleich wie du hier aufgelistet hast.

Ich mag Moslems, in der Art, wie Gott es möchte. Aber den glauben, den sie haben, die Traditionen, finde ich teils befremdlich.

es sind nicht die Menschen, die böse sind

lg

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Auf dem Weg vom muslimischen geistigen Mittelalter zur heutigen, aufgeklärten Zeit liegt natürlich noch das Christentum...

Ich glaube nicht an einen Gott, der da über mir schwebt und irgend etwas vorherbestimmt. Für mich sind diese Geschichten eigentlich nur lächerlich und dabei spielt es keine Rolle, welche Religion den allmächtigen Schöpfer für sich beansprucht, nur sind Muslime in ihrem Glauben ungleich radikaler. Und das ist ein Grund, warum viele Menschen Muslime inzwischen hassen (um mal wieder auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen).

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Der Deutsche braucht sein Feindbild

http://www.youtube.com/watch?v=y7pDM8LI6Xc

Die meisten Menschen sind wohl einfach nur dumm und unaufgeklärt was sowas angeht

lg

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"Die meisten Menschen sind wohl einfach nur dumm und unaufgeklärt was sowas angeht "

Du meinst jetzt sicher die Muslime, die noch immer im geistigen Mittelalter leben...

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Nein, ich meinte eher die nicht Muslime, die Integration damit gleichsetzen das Kopftuch abzulegen und das Beten einzustellen. Und natürlich allgemein alle Flachpfeifen, die Rassismus verbreiten.

Jede Kultur kann voneinander lernen.

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Hallo Tatti,

die Diskussion über dieses Thema war denke ich lange überfällig. Es kann nicht sein das Kinder auf Schulhöfen als Kartoffel etc. beschimpft oder verprügelt werden.

Oder deutsche Frauen als Huren etc. bezeichnet werden.

Das schlimme ist leider das von manchen Menschen, nun alle über einen Kamm gezogen werden.

Denn ich kenne auch sehr sehr nette Muslime die ich als Freunde nicht missen wollte...

Wäre schön wenn alle die Toleranz und Respekt die zumindest ich, Ihnen gegenüber habe, auch uns gegenüber hätten.

Weil wie es zur Zeit sich abzeichnet, so kann es nicht weiter gehen...

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<<die Diskussion über dieses Thema war denke ich lange überfällig. Es kann nicht sein das Kinder auf Schulhöfen als Kartoffel etc. beschimpft oder verprügelt werden.

Oder deutsche Frauen als Huren etc. bezeichnet werden. <<

Hä? Was hat denn das mit der Diskussion "Menschen mit Migrationshintergrund vs. Menschen ohne Migrationshintergrund".

Meine Söhne besuchen eine Grundschule, an der auch eine Hauptschule angegliedert ist.
Die Hauptschule (ab 5. Klasse aufwärts) wird ziemlich ausgewogen von Deutschen und "Ausländern" besucht.
Wenn ich meine Kinder zur Schule bringe und den Kleinen im Buggy dabei habe, dann halten mir manche Schüler die Tür auf, andere nicht.
Manche erwidern den Morgengruß (oder grüssen zuerst), andere nicht.
Manche benehmen sich wie die Axt im Walde, manche nicht.

Und ich konnte in den 3 Jahren, die ich dort schon ein- und ausgehe noch NIE eine Quote feststellen, dass mehr "Ausländer" als Deutsche sich schlecht benehmen.

Der Charakter macht eben nicht Halt vor Hautfarben.

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weißt du, wenn ich ganz klein bin und es zu nichts bringe, suche ich mir einen, der noch kleiner erscheint und auf den ich schimpfen kann . so bin ich größer als der.

maren

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Ich denke, die wenigsten Leute "hassen" Muslime, aber die meisten Leute haben nun mal schon schlechte Erfahrungen mit Moslems gemacht.

Ich für meine Person möchte mit niemanden was zu tun haben, der seine Religion so fanatisch ausübt wie das die meisten Moslems tun.

Katholiken oder Protestanten, Juden oder Hindus, die mit ihrer Religion so aufdringlich hausieren gehen wie die meisten Moslems, lehne ich genauso ab. Nicht zu vergessen diese schrecklichen Zeugen Jehovas #zitter

Bei Moslems mit Migrationshintergrund kommt dazu, dass sie sich oft weigern, die deutsche Sprache zu lernen. Da ist der indische Hindu doch viel integrationswilliger und lernt die deutsche Sprache (und spricht zusätzlich perfekt Englisch).

Außerdem stört mich die frauenverachtende Kultur der Moslems, bei der sich Frauen den Männern (egal ob Ehemann, Vater oder Bruder, etc.) unterzuordnen haben.

Selbstkritik zu üben, ist der muslimischen Gesellschaft offensichtlich auch fremd, es sind ja nur immer die bösen anderen schuld.
Ich mag auch deutsche, nicht-muslimische Menschen nicht, die unfähig zur Selbstkritik sind.

Ich mag es gleichermaßen nicht, wenn sich ein (offensichtlicher katholischer) Fußballspieler während eines Fußballspiels bekreuzigt noch wenn ein Moslem dabei den Koran stumm runterbetet. Religionsausübung gehört für mich in die eigenen vier Wände oder in die entsprechende Gebetsstätte (Kirche, Synagoge, Moschee, etc.)

Bin ich in deinen Augen ein Moslemhasser?

LG,
J.

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" muslimischen Gesellschaft "

Du sprichst von 1,5 Mrd Menschen.... bilden sie eine homogene Gesellschaft??

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Toll, du hast eine zu pauschale Formulierung von mir gefunden - Applaus, Applaus #augen

Jeder intelligente Mensch weiß, was ich ausdrücken wollte, aber Intelligenz ist halt nicht jedem gegeben :-)

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Zitat: "Mein Kind wird auch halb muslimisch sein [...]"
Wie kann denn jemand halb muslimisch sein??? #rofl #rofl #rofl
Man bekennt sich zu einer Religion oder eben nicht.

Rassismus gibt es überall auf der Welt. Es gibt auch Gegenden, wo unter großem Jubel amerikanische Fahnen öffentlich verbrannt werden. Nur mal so als Beispiel. Oder auch hier in Kirgistan (gegen Usbeken gerichtet): http://www.welt.de/politik/ausland/article8022115/Massenunruhen-und-Fluechtlingsstroeme-in-Suedkirgistan.html
Das wird in deutschen Medien und der deutschen Öffentlichkeit nur nicht so wahrgenommen. Mach Dir mal die Mühe und schau über den Tellerrand.

Zitat: "Man kann doch nicht sagen, nur weil es einige gibt die sich nicht intigrieren, das alle so sind!"

Sicherlich kann man nicht alle über einen Kamm scheren. Tja, Du behauptest, es sind nur "einige", die sich nicht integrieren. Ich persönlich bezweifle, dass es stimmt. Meiner Wahrnehmung nach sind es eher sehr viele, die sich nicht integrieren (wollen) und nur einige, die es ernsthaft tun.

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Dann leidest Du, wie viele andere, an einer gestörten Wahrnehmung.... das kommt davon, wenn man sich lediglich auf seine begrenzten Erfahrugen verläßt....

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nun ja, zuallererst macht man seine eigenen Erfahrungen. Dann fängt man an, sich über diese Erfahrungen mit anderen auszutauschen.
Je nachdem, ob diejenigen die gleichen Erfahrungen gemacht haben, kommt man dann zu einem "Urteil", zu einer Meinung...... über etwas.

Das hat nichts mit einer gestörten Wahrnehmung zu tun.

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