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ich finde es gut, dass du deinem Kind das Spielen erlaubst so wie es sich das Kind es sich zutraut und es schließlich auch kann. So lernt das gesundes Körperbewusstsein. In dem Moment, wo die andere Mutter sauer auf dich geowrden ist, hätte ich wahrscheinlich auch meine Meinung vertreten, hätte mich aber ziemlich über sie geärgert. Aber letztendlich ist es das Problem der anderen Mutter, nicht Deins.#winke

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Naja, was soll man dazu meinen? Du hast es ihr doch schon richtig erklärt und außerdem bist Du der Frau keine Rechenschaft schuldig und jeder erlaubt seinem Kind was er selber möchte.
Ich würde mich da gar nicht dran stören.

LG Z.

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Ich werde auch immer ein bisschen nervös, wenn meine Kinder mit Stöcken laufen oder herumfuchteln oder gar Ritter spielen. Ich versuche dann ruhig zu bleiben und schaue, ob die Kinder gut genug drauf sind, dass das Spiel gut geht. Ich mag kein Spielverderber sein, die Natur bietet halt das tollste Spielzeug.

Neulich kam mein Mann mit meinen Beiden aus dem Wald zurück und der Kleine blutete unter dem Auge. Er ist gestolpert und in einen Stock reingefallen. Andersrum kann es also auch gehen.

Ich finde, es ist nicht Dein Problem. Regeln sind für jeden unterschiedlich. Heute hat ein Kind meinen Sohn mit Sand beworfen. Von der Mutter kam nichts. Trotzdem hat meiner eine Ansage bekommen, als er zurück werfen wollte. Da kenne ich nichts. Mit Sand wird nicht geworfen.

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Ich hätte mein Kind auch machen lassen - weil ich weiß, dass es das kann. Ich komme auch oft in solche Situationen, weil ich meine Kinder sehr viel machen lasse, was andere ganz furchtbar finden (Baby spielt mit Steinen, steckt sie in den Mund etc.), aber das Fell wird mit den Jahren dicker ;-) und ich gehe da gar nicht drauf ein.

querulantin123

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das problem kenne ich... aus meinem eigenen garten...

meine 2jährige sieht es überhauot nicht ein, warum ihre brüder (6und 8) auf bäume klettern dürfen und sie nicht... #rofl

"Die Mutter meinte dann zu mir in scharfem Ton: also mit 5 würde ich das auf keinen Fall erlauben. "
klar antwort: dann soll sie es lassen!

"Ich finde, wie gesagt, solange er keine anderen kinder dadurh stört, ist es kein Problem. "
genau... ich bin ja immer dafür kindern nichts zu ermöglichen, was sie dann nicht beherrschen können... also wenn ein kind mit stock da hoch kommt, soll es meinetwegen damit spielen. kommt es ohne stock nicht hoch, sollte es mMn auch lieber ohne stock oben kettern - ich weiß ja nicht wie das gebaut ist, aber wenn er da eben unsicher ist wird er nen meter höher ja nicht auf einmal klar kommen mit stock und klettern...

ich sage dann nur: kommst du nicht hoch, musst du unten bleiben. auch wenn das für meine zweijährige eine harte lektion ist im moment... aber ich setze sie gewiss nicht auf den baum um sie dann alle 10 minuten wieder runterpflücken zu müssen... so lange sie selber nicht hoch kommt bleibt sie unten. und wenn sie es dann schafft, überlege ich mir in wie fern ich das genehmige oder sie anderweitig beschäftige... was mit hoch zu nehmen wird ihr sicher erst noch icht einfallen, weil sie mit dem hochkommen genug zu tun hat. soll sie das erstmal üben...

und wenn der junge von mama so gebremst wird, wird er dazu noch einige zeit brauchen ;-)

also ich hätte da gemacht wie du, das problem hast nicht du, sondern die andere mutter... solnage dein sohn sich mit dem stock benimmt wüsste ich nicht warum man ihm das ding wegnehmen oder verbieten sollte...

ein junge der mit 5 nicht mit stöcken spielen darf - traurig... mein 5jähriger ist alleine im wall (vor dem haus) rumgeklettert.. und das auch nicht erst ne woche... ja: er hätte sich was brechen können... aber da er wusste dass ich ihm icht die ganze zeit die hand an den hintern halte wusste er es würde weh tun wenn er nicht aufpasst und so bleib es bei schmerzednen, aber sehr öehrreichen schrammen...

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huhu!


ganz einafch:

mein Kind, meine regeln.
Solange wir niemanden gefährden...

ja nu...meine Kinder habe auch schnitzmesser*ohgottohgott* - sie können damit umgehne und wenn eine bekannte noch so oft sagt, dass sie das nicht erlaubven würde, dann ist das ihr Ding.
Sie muss es ja nicht erlauben - und ich nicht verbieten.

Kinde rmüssen lernen,dass in anderen familien andere regeln gelten.

mein Sohn(8) bekommt keinen fernseher ins zimmer - auch wenn sein Freund einen hat.
Und meine Tochter(7) durfte nicht aufs lena-Konzert in der schulzeit, obwohl andere durften...

ist eben so, muss man lernen.

die mutter war sicher genervt, dass sie nun die Diskussion hatte, aber das muss dich nicht kümmern.

lg

melanie mit 4 Kindern

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hallo,

ich will meinem gerade eins bestellen, kann mich aber gar nicht entscheiden. welche schnitzmesser habt ihr, wenn ich mal fragen darf?

lg

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Huhu!

Wir haben das Günstige von jakoo, das von scout und 2 kinderschweizermesser(ich glaub auch von jakoo...#kratz)

Meine kids lieben ihre Messer...zuerst hatten sie die Einfachen , mit 6 bzw 7 dann die schweizer...

lg

melanie

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30

Ich denke, man braucht hier nicht darüber zu diskutieren, ob Stöcker etwas auf einem Klettergerüst zu suchen haben. Die grundsätzliche Frage (auch in der Überschrift) lautet ja: Was tut man, wenn andere Kinder etwas dürfen, was das eigene nicht darf und umgekehrt?

Kurze Antwort: Ist mir total egal.

Ich habe MEIN Kind, es ist MEINE Verantwortung und ich erlaube oder verbiete, was ICH für richtig halte. Somit hätte ich geantwortet: "DEINE Meinung, ICH habe eine andere, wir haben ein Problem!", dabei hätte ich blöd gegrinst.

Eine Ausnahme sind Privatgrundstücke, auf denen ich mich grundsätzlich an die Regeln des Gastgebers halte. Auf öffentlichen Grundstücken, wie einem Spielplatz, halte ich mich an die dort geltenden Regeln und wenn es kein Schild gibt, das Stöcker auf einem Klettergerüst verbietet, dann dürfte meine Tochter auch einen Stock mitnehmen. Meine Voraussetzung ist dabei, dass sie den Stock alleine dort hoch bekommt. Und somit hätte ich auch ein Argument, wenn sie es NICHT schafft. "Groben Unfug" (denn das ist es für mich) unterstütze ich nicht, ich guck nur mal kurz weg ;-)


Zu einer Vorredenerin: "natürlich haben Stöcke auf einem Klettergerüst nichts zu suchen, egal ob das Kind 4 Jahre alt ist oder 8 Jahre. Da gibt es für mich keine Diskussionen."

Ich muss schon sagen, dass einige hier scheinbar vergessen haben, wie es ist, ein Kind zu sein. Ich finde die Idee mit einem Stock Fische von einem "Schiff" zu angeln jedenfalls viel spannender als auf einem blöden Gerüst rumzuklettern, was Erwachsene dorthin gestellt haben, damit Kinder bloß nicht mit "böser" Natur spielen. Die ist allergen und pieksig und sowieso tooooooootal gefährlich #drache

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Hallo,

wenn andere Mütter ihren Kindern etwas nicht erlauben, was mein Sohn aber darf, ist das deren Problem, genauso umgekehrt.

Zum Thema "Stock auf Klettergerüst":
dein Sohn mag noch so viel Erfahrung mit Stöcken haben, trotzdem kannst du nicht garantieren, dass er ihm versehentlich aus der Hand fällt und ein darunter stehendes Kind trifft. Ich verstehe nicht, wie du diese mögliche Gefahrenquelle für andere Kinder nicht sehen kannst und dementsprechend handelst.

Während der Waldtage in unserem Kindergarten wäre so ein Verhalten verboten (steht in den "Waldregeln" unseres Kindergartens).

Trotzdem würde ich andere Eltern nicht darauf ansprechen, sondern nur dafür sorgen, dass mein Sohn nicht unter dem Klettergerüst steht, wo er von besagtem Stock getroffen werden könnte.

LG,
J.

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Ich vermute mal der Junge hatte keinen Baum mit auf dem Klettergerüst, sondern einen Stock. Wenn dieser runterfällt wird es sicher noch nicht mal einen blauen Fleck geben.
Ebenso könnte ein Schuh runterfallen oder die SChaufel oder der EImer mit Sand.
Mit ziemlicher Unwahrscheinlichkeit wird der Stock ein unten stehendes Kind aufspießen oder genau gerade mit der Spitze mitten ins Auge fallen.

Meine Kinder dürfen auch nicht mit Stöcken auf Bäume klettern, aber was andere da erlauben ist mir echt schnurzpiepsegal (ich liebe dieses Wort)

Ich denke auch, meine Kinder meine Regeln, andere Kinder andere Regeln!

Mona

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Nicht, dass es falsch rüber kommt - bei Stöcken bekomme ich auch jedes Mal Schweissausbrüche.

Aber, dass es in den Waldregeln steht finde ich sowas von daneben. Man kann den Kinder ja auch gleich alles verderben.

Wichtig ist, dass sie einen verantwortungsvollen Umgang mit Stöcken lernen. So wie mit Messer, Gabel, Schere, Prickelnadeln, usw....

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hallo,

es ist mir egal, was andere machen und dementsprechend handele ich auch mit meinem kind, wie ich es für richtig halte. er darf klettern, auf bäume und strächer, die rutsche falschrum hochklettern (ist ja immer mal nen streitthema etc.).
wem das nicht gefällt hat pech. ich muss ja auch damit leben, dass eltern ihren kindern dauernd süßigkeiten, kekse und chips auf dem spielplatz in die hand drücken und meiner das eben nicht bekommt. interessiert auch niemanden, ob mein kind dann bockt.

lg

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Hallo,

ich finde jeder kann sein Kind erziehen wie er möchte und auch das müssen Kinder lernen das es überall andere Regeln gibt.

Allerdings darf meine Tochter (mittlerweile 7 Jahre) nicht mit einem Stock klettern. Man lernt überall, egal ob Kiga, Schule etc. dass man wenn man klettert sich mit 2 Händen festhalten soll und das ist schlecht möglich mit einem Stock. Auch wenn das Kind so verantwortungsvoll (was heißt hier überhaupt verantwortungsvoll? Wenn man mit dem Auto fährt fährt man auch meistens verantwortungsvoll und muss sich dennoch anschnallen) ist, kann es immer noch sein, dass ein anderes Kind das Kind mit dem Stock anrempelt, am Gerüst schaukelt etc. und dieses dann - weil es sich nur mit einer Hand festhält - runterfällt etc.

Ich bin gewiss keine Übermutter, aber ein Stock und klettern passt nicht zusammen - egal in welchem Kindesalter. Ich glaube nicht, dass die andere Mutter es bös gemeint hat sondern sich vielmehr Sorgen um dein Kiind macht.

LG janamausi

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Hallo,

"Man lernt überall, egal ob Kiga, Schule etc. dass man wenn man klettert sich mit 2 Händen festhalten soll und das ist schlecht möglich mit einem Stock."

Na ja, überall ganz sicher nicht. Im Kindergarten in den Maxi geht dürfen die Kinder mit stöcken auf die Bäume klettern. Da gilt die Regel, man darf machen, was man sich selbst zutraut und was man von sich aus schafft. Also so hoch klettern wie man sich traut und wenn mans schafft, dann auch mit nur einer Hand. Die kinder können sich wirklich gut einschätzen und kennen ihre Grenzen, das lernen sie ja dadurch. Gefährlich wirds, wenn sie durch so viele Verbote gar nicht lernen, sich selbst einzuschätzen.

Das Gerüst von dem ich spreche hat so eine Plattform oben, das heißt, es geht ja nur ums hocklettern. Da nur wir und der andere Junge auf dem Spielplatz waren, konnte er von niemanden angerempelt werden.
Wenn viele kinder dort gewesen wären, hätte ich Maxi gebete, nicht mit dem stock da hoch zuklettern.
Grüße

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die regel hab ich sogar hier zu hause/draussen privat

wenn sie irgend wo "hoch" oder so wollen werd ich den teufel tun ihnen zu helfen
da sie sonst nie lernen es a zu versuchen
b zu lernen wo ihre grenzen sind