Grippeschutzimpfung

Habt Ihr Euch gegen Grippe impfen lassen?

1

Nö, und ich würd´s trotz meines Berufs im Gesundheitswesen auch NIE machen... (persönliche Meinung!)#niko

2

Hallo, anbei ein paar kritische Infos zur Grippeimpfung.
Ich würde die Impfung definitiv nicht durchführen lassen.

http://www.impfschaden.info/influenza.htm
http://www.individuelle-impfentscheidung.de/index.php?option=com_content&task=view&id=34&Itemid=1
http://www.impf-info.de/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=53&Itemid=303
http://www.impfkritik.de/upload/pdf/impfkomplikationen/todesfaelle-liste-2001-2005.pdf
http://www.impfkritik.de/fachinfo/grippe.htm

Liebe Grüße
Miri
http://www.impf-report.de/jahrgang/2003/31.htm#06

3

Auf alle Fälle und...ich lebe noch.

Die Anti-Impf-Hysterie in Deutschland ist schon merkwürdig #gruebel.

10

Die sogenannte Hysterie hängt wohl damit zusammen, dass es Menschen gibt, die die Impfung nicht so gut vertragen haben: hier ein paar Beispiele

http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/impfschaeden-2006-3.html

14.11.06 M.K., 06.03.1965, männlich
Influenza
FSME

Am 5.10.2006 17:45 bekam ich eine Zweitimpfung gegen Zecken und auf Anraten einer Arzthelferin zusätzlich eine Impfung gegen Grippe.
Meine Frage ob durch die Mischimpfung Komplikationen auftreten können wurde verneint.
Ferner wurde ich nicht über mögliche Folgen der Impfungen weder schriftlich noch mündlich aufgeklärt.
Am nächsten Morgen füllte sich der linke Arm an als würde er unter hohen Druck aufgeblasen worden sein, im Laufe des Tages bemerkte ich ein taubes Gefühl/Kribbeln in der Hand als wäre sie erfroren bzw. eingeschlafen.
Der Arm läßt zeitweise schwer über den Kopf heben ist manchmal kraftlos, zeitweise treten Gleichgewichtsstörungen auf.
Nach 4-5 Tagen traten auch noch Nacken bzw. Rückenschmerzen auf.
Ein Woche später habe ich mich persönlich beim Arzt beschwert, der Arzt wusste nicht in welchen Arm welche Impfung kam, er wird jedoch keine Impfreaktion melden da die Impfstellen nicht entzündet sind.
Das Kribbeln im Arm hat er auf einen Bandscheibenvorfall zurückgeführt und ohne jegliche Untersuchung binnen Sekunden eine Überweisung zum Orthopäden ausgestellt.
(Sollte man da nicht zuvor starke Rückenschmerzen haben, die so stark sind das man nicht mal mehr Laufen kann).
Der Besuch beim Orthopäden brachte natürlich keine Abhilfe.
Diese Symptome dauern bis heute an,
weis nicht an wennn ich wenden muss um als Impfschaden anerkannt zu werden.
Meine Arbeitsleistung leidet darunter erheblich.

13.11.06 B.M., 21.03.1967, weiblich Influvac

Am Tage der Impfung,diese erfolgte gegen Mittag traten gegen Abend die normalen Schmerzen im Oberarm auf,diese waren drei Tage lang erträglich,nach einer Woche ging es,jetzt habe ich seit der Impfung vor 4 Wochen dauerhafte Schmerzen im Arm, kann weder darauf liegen, noch ihn schmerzfrei anheben, die Einstichstelle schmerzt auch, ist aber nicht geschwollen oder entzündet, der Arm an sich ist auch nicht geschwollen, war inzwischen zweimal beim impfenden Artz,dieser hat mir nur ein Opiat gegen die Schmerzen gegeben

6.11.06 U.G., 23.10.1946, weiblich
Influenza

Fieber, furchtbare Rheumaschmerzen im Oberkoerper, Sweet syndrom, Laehmungen in Arm links und Bein rechts, Eosinophile 75 %, ....... innerhalb von Tagen. Dann wurde eine churg strauss Vaskulitis diagnostiziert. 30 % der leute sterben innerhalb von 6 Jahren. Meist an Herzinfarkt.

21.3.06 U.G., 23.10.1946, weiblich NNH-und Ohr-Probleme
allergisches Asthma
Bronchiektasen Influvac (AFLUA 168 AC) Unerträgliche Schmerzen im linken Arm, dan im gesamten knöchernen Oberkörper inklusive Kopf. Selbst das Essen tat unglaublich weh. Pickel am Oberkörper, dann trat ein Sweet Syndrom auf und in der Uniklinik Mainz (Hautklinik) wurde dann eine lebensgefährliche Churg-Strauss-Vaskulitis diagnostiziet. Hinzu kamen Lähmungen am rechten Bein und dem linken Arm. Die multiplex Neuritis ist bis heute nicht völlig verschwunden, obwohl ich seither hochdosiert Kortison einnehme. Zudem schwimmen kleine Fäden vor dem rechten Auge (das bemerke ich nur beim Lesen). Meine Konzentration hat gelitten, ich bin heute noch Infektanfälliger und habe auch depressive Phasen, weil Churg Strauss ja bei jedem Schub zum Tode führen kann und sehr aggressive Medikamente bedarf.

Der Krankheitsverlauf ist bestens durch die Uniklinik und mich niedergeschrieben. Ich möchte das aber hier nicht so detailliert beschreiben.

Ich war seither fast nur in Kliniken, kann seit ca. 5 Monaten nicht mehr arbeiten und werde jetzt noch einmal in eine Spezialklinik nach Bad Bramstedt gehen.

Bei einigen Studien ist beschrieben, dass Churg Strauss Vasculitis bei 1/3 der Patienten nach Impfungen oder Desensibilisierungen aufgetreten ist.


Dauer der Impfreaktion:bis jetzt 5 Monate ein Ende ist nicht abzusehen
bleibender Schaden:Churg Strauss Vasculitis, Kortison oder Chemotherapiepflichtigkeit

7.10.05 K.B., 15.11.1965, weiblich

Influvac2005/2006 Ch.-B.:H-06

allgemeines Krankheitsgefühl,nach 5 Tagen beginnende Parästhesien am Bauch und Rücken,dann beide Beine,sehr starke Berührungsschmerzen ohne Rötung usw.
stationärer Aufenthalt mit vielen Untersuchungen,nach 14 Tagen rückläufige Beschwerden Endergebnis:auf Influenza-Impfung zurückzuführen

4.2.04 G.S.28.10.1928
weiblich Influenza linker Arm kraftlos u.bewegungsunfähig, Schwindel, unsicherer schwankender Gang,
plötzliches Hinfallen nach vorne, kann nicht mehr allein außer Haus gehen

9.12.03 E.S., 04.09.1956 männlich Influenza Ich bin Polizeibeamter in der Nähe von Wien.
Jährlich wird bei uns eine Grippeschutzimpfung vom Staat bezahlt.
Dies dürfte sich im wahrsten Sinne des Worts bezahlt machen, da ich mich an keine Grippewelle in unserem Bereich erinnern kann.

Auf jeden Fall ließ ich mich, wahrscheinlich auch auf Grund der vielen Werbung, im Jahre 1999 impfen, ebenso im Jahre 2000.
Das war so 30. oder 31 Oktober.

Nach 5 Tagen trat im Rückenbereich rechts der Wirbelsäule, bei einem der unteren Rippen ein punktueller Schmerz auf, der im Laufe der nacht immer heftiger wurde.
Gegen 5 Uhr in der Früh hielt ich die Sache nicht mehr aus und suchte den diensthabenden Arzt, eigentlich Ärztin, des Bezirkes auf.
Nachdem sie Sache in der Nierengegend sich abspielte, wurde auf diese Tatsache Bedacht genommen, konnte aber ausgeschlossen werden.
Da ich an Psoriasis Arthritis leide, wurde diese Diagnose in Erwägung gezogen, daher gab es eine Rheumainjektion, rote Flüssigkeit, und anschließend Schmerzinjektionen, sog. Bienenstiche.

Nach 2 Stunden war die Sache weg und ich beruhigt.

Am nächsten Tag, ein Sonntag , bereitete ich mich auf den Nachtdienst vor, und ging mit meiner Gattin spazieren, wobei ein Ziehen an der rechten Hand einsetzte.
Da ich nicht sehr schmerzempfindlich bin, maß ich der ganzen Sache keine besondere Bedeutung zu.
Dann fuhr ich in den Nachtdienst und das Ziehen wurde immer stärker, wobei ein punktueller starker Schmerz im Bereich des gleichen Rippenbogens, jedoch vorne rechts, einsetzte.
Im Dienst ging ich dann eine länger Runde, mit der Hoffnung, die Schmerzen werden durch die Bewegung aufhören. Doch genau das Gegenteil war der Fall.
Anschließend fuhr ich in die Flughafenambulanz, wo die oa. Prozedur, wie beim ersten Arztbesuch wiederholt wurde. Nach 2 Stunden waren die Schmerzen weg. Weitere Merkmale der bereits eingetretenen gefährlichen Krankheit konnten von mir nicht wahrgenommen werden.

Am Montag meldete ich mich dann krank, in der Hoffnung mich auszukurieren. Ich fuhr in ein Thermalbad. Dies deshalb, weil das Thermalbad meine Psoriasis, welche an den Endgelenken an den Zehen und Finger in Form von Schwellungen und Nägelverformungen auftritt, ein Jahr davor durch mehrwöchiges tägliches Baden nahezu gestoppt wurde. Diese Maßnahme habe ich sozusagen selbst erfunden, da man mich mit Metothrexat vergiften wollte.

Nach dem Bad setzte nach einigen Stunden wieder ein Ziehen ein, dass sich auf den g a n z e n Körper ausbreitete und mich fast zum Wahnsinn trieb.

Am Abend wieder Arzt, wieder dasselbe, wieder Schmerzen nach einiger Zeit weg.

Am Mittwoch Nachmittag, ich nehme an, 7.12.2000, setzten am Nachmittag wieder heftige Ganzkörperschmerzen ein, wieder die gleiche Prozedur, diesmal gingen die Schmerzen nicht mehr weg.
Gegen 22.00 Uhr, wieder Arzt, wieder Rheumainjektion, wieder Bienenstiche, die Schmerzen ließen nicht nach, ich konnte mich halbwegs durch ständige Bewegung vor dem Wahnsinn retten.

Gegen 03.00 Uhr hielt ich es nicht mehr aus und ich fuhr mit meiner Gattin ein ein, sagen wir mal kleines Provinzspital, ohne Überweisung, wie das bei uns üblich ist.

Der diensthabende Arzt war über mein Kommen sichtlich verärgert, eigentlich habe ich ihn dann beruhigt und nicht er mich, mit dem Argument, ich sei im Dienst auch nicht gerade belustigt darüber, um 3 Uhr einen Verkehrsunfall aufnehmen zu müssen.
Nach der Aufnahmeprozedur hängt er mir eine Schmerzflasche an. Nach der ersten Infusion musste man mir noch eine Zweite verabreicht werden, gegen 06.00 Uhr früh schlief ich bis zum Frühstück ein und war dann bis am Abend schmerzfrei und guten Mutes, dass ich das Spital band verlassen werde.
Doch in der Nacht setzten so starke Kreuzschmerzen im unteren Wirbelbereich ein, dass ich nur mehr gehen konnte. Ich deute immer noch auf die Psoriasis hin, da diese häufig auch im Bereich der Wirbelsäule auftritt.
Eine Tatsache war jedoch eigenartig, nach einigem „Schlaf“, der vor Erschöpfung mir gelang, glaubte ich, meine Füße würden mir abfallen, so gezogen hat die ganze Gschicht.
Am Tag danach war es nicht so arg, jedoch bemerkte ich, dass beim Greifen mit der linken Hand irgendetwas nicht stimmte. Als ich im Laufe des Tages in der Imbisstube des Spital Schwierigkeiten beim Aufstehen hatte und anschließend über eine einzige Stufe fast stolperte, wusste ich, was die Ärzte nicht wussten, eine Sache von Nervenschädigung.
Als ich dies dem Turnusarzt mittelte, und die Diagnose nach MS stellte, war er natürlich verwundert, machte mit dem Hammer neurologische Tests, die meine Vermutung bestätigte.
Da es Samstag war, gab er an, eine Einlieferung in ein Spital mit Neurologie zahle sich nicht aus, da heute sowieso niemand da ist. Ein Wahnsinn.
Jedenfalls in den beiden Nächten von Samstag bis Montag immer Kreuzschmerzen, das Greifen wurde immer schlimmer, ziehende Schmerzen waren jedoch fast nicht mehr da. Da ich im Bereich des Rippenbogens wieder heftige Schmerzen hatte, diagnostiziert er Gallenprobleme und gab mir eine diesbezüglich Infusion.

Jedenfalls am Montag durch Provokation du Intervention wurde ich in das Wiener AKH eingeliefert. Dort ging man an die Sache natürlich professionell heran. Vorerst hatte ich wieder heftigste Kreuzschmerzen.
Am 2 Tag wurde ich punktiert und Nervenwasser aus der Wirbelsäule entzogen und die Diagnose Polyradikulitis nach Giullane Barre sofort gestellt. Vorerst wurden mir 3 oder 4 Tage Immunglobuline verabreicht. Da die Schmerzen an der Wirbelsäule vorher mittels Medikamenten erfolgreich behandelt wurden, vernahm ich keine Änderung. Die Schmerzen waren vorher schon weg, nur die Bewegung war eingeschränkt. Mein Gang war wie des einen fortgeschrittenen MS-Patienten, das Greifen und Tätigkeiten wie Essen mit der linken Hand war sehr schwer möglich.

Täglich gab es Ergo- und Physiotherapie. Da kam ich erst darauf, wie weit meine Krankheit bereits fortgeschritten war, ich konnte nicht einmal auf eine 15 cm hohe Treppe einen Fuß setzen, ohne umzufallen.

Ebenso bei der Physiotherapie: ich konnte mit der linken hand nicht einmal Stäbchen in ein Loch stecken. Jedenfalls nahm ich die Sache zu 150 % ernst, nach jeder Therapie war ich schweißgebadet. Daneben fuhr ich noch Hometrainer oder ging die Stiegen des AK mehrmals auf und ab, die Übungen der Therapien setzte ich mehr oder weniger Tag und Nacht fort, zumindest auch geistig.
Die Sache machte sehr gute Fortschritte.
Plötzlich setzten in der Nacht wieder Schmerzen ein, man kann sie als die in der Neurologie bekannten Nachtschmerzen bezeichnen, am Tag, auch beim Liegen war ich schmerzfrei.
Die Schmerzen konnte durch nichts und niemand beseitigt werden, auch nicht durch eine Überdosis Tramal.
Möglicherweis traten die Schmerzen auch durch die Gabe von Neurontin auf, dies wird im Beipacktext auch beschrieben, verursacht.

Nach 3 Wochen wurde ich vom AKH entlassen, die Nachtscherzen gingen weiter. Die Selbstbehandlung bestand in einer warmen Dusche der Hände und Füße sowie einem ca. 10 minütigem Kreisen der Hände. Dann war für 1 bis 2 Stunden wieder Ruhe, 5 mal die Nacht die gleiche Prozedur.

Mitte Jänner 2001 hörten die Schmerzen auf.
Durch eisernen Willen und tägliches Training konnte ich die Spätfolgen sehr reduzieren. Übrig blieben:
Taube Fußsohlen, wobei die Taubheiten wie wandernde Blasen auftraten, im Sommer was das Gehen sehr empfindlich, dies war über unebene Flächen sehr unangenehm. Heute nach 3 Jahren fast keine diesbezüglich Beschwerden mehr.
Die linke Hand verspüre ich oft wie von einem starken Gumminetz überzogen, Papier oder glatte Gegenstände verspüre ich fast nicht.
An der rechten Hand sind diese Beschwerden nur außen im Bereich des kleinen Fingers vorhanden.
Im Sommer bei großer längerer Hitze zwicken mich die Nerven oft am ganzen Körper, ich halte die Sache zwar aus, doch die Angst kommt oft auf.
Die Grippeimpfung habe ich bei jedem Arzt erwähnt, wobei diesbezüglich kein Kommentar abgegeben wurde, auch schriftlich wurde diesbezüglich nichts vermerkt.
Einmal ist jedoch dem Professor ein Fehler passiert. Er fragte mich, ob er mit Studenten kommen dürfe. Diese kamen dann, ich schilderte meine ganze Geschichte.
Da passierte dem Prof. Lang ein Fehler, in dem er meinen zu meinen Ausführungen ergänzte:

„Und Grippe impfen war er auch.“



4

Nein, habe ich nicht, werde ich nicht und empfehle ich auch nicht.
Es gibt viele andere (bessere???!!!) Mittel, sich zu schützen.
LG

6

Welche wären das?
Ganzkörperkondom?Regentanz?;-)
Seit ich mal eine ECHTE Grippe hatte laß ich mich jedes Jahr impfen.Mein Mann und meine Kinder auch.
Wer einmal ne Grippe hatte kennt den Unterschied zu einem grippalen Infekt und hat einen gehörigen Respekt vor der Grippe.
Ich habe damals echt gedacht ich sterbe und das ist keine Übertreibung.
Grüßchen tussi

7

Hallo Tussi,

Regentanz finde ich klasse #huepf, den nehem ich in meine Kiste auf!

Aber im ernst, ich habe mich ziemlich lange damit beschäftigt (bin Heilpraktikerin). Daher glaube ich zu wissen, dass die Grippeschutzimpfung in sofern sinnlos ist, da die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, wirklich gegen die Grippe geimpft zu werden, die dann auch kommt. Die Stämme verändern sich ja ständig und es ist vergleichbar mit einem Lottogewinn, wenn man da einen Treffer landet.

Meine Strategie ist die Stärkung des Immunsystems, mit Mitteln, die für jeden Einzelnen passen. (Neuraltherapie, Eigenblut, Eigenblut gemischt u.s.w.) Da habe ich sehr gute Erfahrungen mit gemacht, bei Patienten und natürlich auch bei mir und meiner Familie.

Darum meine Entscheidung gegen die Impfung.

Lieben Gruß
Sabine

weitere Kommentare laden
5

Ich lasse mich seit 3 Jahren impfen und kanns nur weiter empfehlen!
Weder irgendwelche Nebenwirkungen, noch andere Malaissen gehabt. Da ich vorher andauernd mit Angina zu tun hatte, war ich auch skeptisch!
Aber seitdem habe ich nie mehr Schnupfen , Angina oder ähnliches gehabt. #freu
LG
nadine

8

Nein, und ich werde mich auch nicht impfen lassen.

Der Vater meiner Freundin bekam im letzten Jahr ein paar Tage nach der Grippeimpfung einen quaddeligen nässenden Hautausschlag am ganzen Oberkörper. Seine Verbände mußten stündlich gewechselt werden. Sämtliche Ärzte sagten, sowas hätten sie noch nie gesehen.

Gruß
Vivia