PCO? Ratlosigkeit und Schmerzen

Hallo ihr Lieben,

ich habe 22 ein Kind bekommen und seither einige Probleme, am Ende der Stillzeit wurde mein Zyklus erst unregelmäßig, er hat sich dann aber wieder eingependelt nach ein paar Monaten, jedoch fing dann ein neues Problem an.
Ich habe immer wieder schmerzen im rechten Unterbauch, die entweder leicht sind und eher intervallartig bzw. positionsbedingt, oder wirklich stark werden.
Ich war nun mehrfach beim Frauenarzt, dort wurden immer Zysten diagnostiziert und ich sollte die Pille nehmen oder mich damit abfinden.
Da beides keine Option war, habe ich den Frauenarzt gewechselt.
Dort wurde mir PCO diagnostiziert und die Hormone untersucht, wobei die in Ordnung waren bis auf einen erhöhten Anti-Müller wert.
Was jedoch auffiel war ein vergrößerter rechter Eierstock, der ungefähr doppelt soviele kleine Bläschen hat wie der Linke.
Sie hat aber nicht weiter etwas dazugesagt und gemeint es käme vom PCO und wahrscheinlich kommen daher auch die schmerzen, ich soll Schmerztabletten nehmen und im Dezember wiederkommen.

Ich bin etwas verzweifelt, meine Hausärztin hatte vor einigen Monaten ein MRT angeordnet auch dort war der vergößerte Eierstock und eine Ovarialzyste zu sehen.

Ist solch eine Vergrößerung denn normal bei PCO und hat hier jemand auch schmerzen davon?

Ich habe der Frauenärztin auch erzählt das alle meine Schwestern Endometriose haben (3 Stück) und meine Mutter ebenfalls, ich bin bisher die einzige Ohne.
Oder vielleicht auch nicht?
Sie hatte daraufhin nur gesagt, vielleicht wäre ja irgendwo ein kleiner Herd.


Ich fühle mich einfach nicht wirklich ernstgenommen und im dunkeln stehen gelassen.
Ich habe auch ein wenig Angst, dass etwas schlimmeres dahinter stecken könnte und frage mich warum niemand eine Bauchspiegelung machen möchte.
(Dazu wurde nur gesagt „Hm und PCO gegoogelt wobei ihr dann eine Art Laserop angezeigt wurde?)

Ich hoffe eine Leidensgenossin zu finden die eventuell einen guten Rat für mich hat.

Danke 😓