Tetanusimpfung Nebenwirkungen??

Hallo,

hattet Ihr bei Eurer Impfung irgendwelche Nebenwirkungen??

Danke für Eure Antworten!!

LG TANNI

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Hi,

NW wäre vielleicht zuviel gesagt. Erstens brennt mir die Spritze und dann wird mein Arm leicht dick, habe ein paar Tage wie Muskelkater, sonst nichts.

lg
leonie

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HI,

Der Inhaltsstoff der Tetanusimpfung ist schon schmerzhaft beim Impfen und ruft nachher ( meistens) eine rote, heiße ,geschwollene und wirklich schmerzhafte Stelle hervor.
Was hilft ist kühlen mit Waschlappen. Es kann bis zu 4 Tagen dauern. Wird die Stelle übermäßig groß ( Handteller und mehr) oder es zeigen sich andere auffällige Reizungen, dann zum Doc.
Fieber kann auch sehr oft auftreten.

LG Antje

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... wenn es dich interessiert:

Tetanus (Wundstarrkrampf)-Impfung

Eine Impfung, die angeblich die Natur überlisten kann!

Die Krankheit
Wenn junge Eltern eine Impfentscheidung fällen, dann wird dies bei der Tetanusimpfung immer am schwierigsten. Vor allem wenn sie mit einem impffreudigen Arzt darüber gesprochen haben. Dieser hat ihnen versichert, dass der Tetanuserreger allgegenwärtig ist und man sich bei der kleinsten Verletzung eine Tetanuserkrankung zuziehen kann. Schon bei geringsten Arbeiten im Garten, z.B. bei einem kleinen Stich mit einem Rosendorn könne die Erkrankung ausbrechen. Das dem nicht so ist, erkennt man daran, dass die Menschheit etliche Jahrmillionen ohne die Tetanusimpfung überlebt hat.

Die Impfung
Die Impfung kann aus zweierlei Gründen nicht gegen Tetanus "schützen":

Tetanus sowie Diphtherie sind Krankheiten, die keinerlei Immunität hinterlassen. Man kann also öfters an Tetanus und Diphtherie erkranken. Impfungen ahmen die Natur nach, wie uns die Impfbefürworter sagen. Wie kann die Impfung aber hier wirken, wenn die Natur das gar nicht so vorgesehen hat?

Bei der Tetanus- und Diphtherieimpfung handelt es sich um sogenannte Toxoidimpfungstoffe. Dort wird nicht der Erreger, sondern vielmehr das (entgiftete) Gift, welches er ausscheidet, verimpft. Dies soll uns dann im Krankheitsfalle schützen, da der Körper in der Zwischenzeit durch die Impfung eine Immunität entwickelt hat, wird uns gesagt. Der menschliche Körper aber kann nicht immun gegen Gifte werden. Der eine Mensch verträgt ein wenig mehr als der andere, aber eine Immunität gegen Gifte gibt es nicht (Lewin Louis, Gifte und Vergiftungen, 6. Auflage, Haug Verlag 1992). Wie kann hier die Impfung uns einen "Schutz" geben?

Bei der Beurteilung zur Tetanusimpfung müssen wir uns zwei Fragen stellen: Wie gross ist die Chance einer Tetanuserkrankung für mich oder mein Kind und wie wirksam ist die Impfung?
Die Chance einer Tetanuserkrankung bei uns in Mitteleuropa für ein Kleinkind ist so gut wie ausgeschlossen und für einen Erwachsenen sehr gering. Dr. Stefan Wild sagt dazu: "Die Wahrscheinlichkeit für junge Menschen an Wundstarrkrampf zu erkranken entspricht nahezu der, von einem Meteoriten erschlagen zu werden." Laut Statistik bei uns in Mitteleuropa erkranken ältere Menschen (eher Männer) häufiger als Kinder und junge Erwachsene (Buchwald G., Impfen das Geschäft mit der Angst, Knaur 1997, Seite 112). In Deutschland gibt es ca. 7-10 Erkrankungen jährlich, in der Schweiz und Österreich je 1-2 Erkrankungen jährlich. Das Wichtigste um einer Erkrankung vorzubeugen ist die richtige Wundversorgung:
1. Jede Wunde muss bluten (evtl. drücken, bis Blut austritt).
2. Desinfizieren mit sauberem Wasser oder Calendulaessenz
3. Bei grösseren Verletzungen homöopathisch behandeln (Arnica bei grober Verletzung, Hypericum bei einer Nervenverletzung und Ledum bei einer Stichverletzung).

Tetanus
Allgemeines

Tetanus ist keine ansteckende Infektionskrankheit. Heute treten weltweit zwischen 300000 und 500000 Fälle pro Jahr mit einer Sterblichkeit von ca. 45% auf(Impfen: Routine oder Individualisation Eine Standortbestimmung aus hausärztlicher Sicht, 2. Auflage 2000, Arbeitsgruppe für differnenzierte Impfungen, S. 16)
Erreger


Erreger ist das Bakterium Clostridium tetani, welches einen hochtoxischen Stoff abgibt. Den Erreger findet man in Pferde und Kuhmist, Gartenerde und verrosteten Gegenständen. Im Strassenstaub kommt bei uns das Tetanusbakterium nur noch sehr gering vor(früher sehr viel häufiger wegen weitverbreiteter Pferdekutschen). Die Tetanusbakterien können sich nur unter anaeroben Bedingungen vermehren, d.h. nur wenn sie keinem Sauerstoff ausgesetzt sind. Offene Wunden sind meist ungefährlich. Vorsicht jedoch bei tiefen Wunden.

Bei 70% der Erkrankungen liegen Verletzungen vor, bei 20% chronische Hautinfektionen und bei 10 % der Erkrankten ist der Übertragungsweg unbekannt.(Richtlinien zur Bekämfung übertragbarer Krankheiten, BAG, Abteilung Epidemiologie und Infektionskrankheiten, Ausgabe 2000) D.h. in 10 % der Fälle tritt Tetanus bei intakter Haut auf!


In Entwicklungsländern sterben heute noch bis 10% aller Lebendgeborenen an einer Nabelschnur Infektion (Impfen: Routine oder Individualisation Eine Standortbestimmung aus hausärztlicher Sicht, 2. Auflage 2000, Arbeitsgruppe für differnenzierte Impfungen, S. 16)
Krankheitsbild

Nach einer Inkubationszeit von 4-14 Tagen kommt es zu zunehmenden Krämpfen und Zuckungen, zunächst in Zungen und Kiefermuskulatur(Trismus), Rhisus sardonicus), später Nacken- und dann Rücken und Bauchmuskulatur, die durch äussere Stimuli wie Licht , Lärm oder Berührung ausgelöst werden können. Die Krämpfe können die Atmung stark beeinträchtigen bzw. unmöglich machen.
Therapie

Schulmedizin:
Wundexzision, Gabe von humanem Tetanus -Immunglobulin bzw. Antitoxin und Penicillin für 10-14 Tage. Ferner symptomatische Behandlung der Erstmanifestationen.

Komplikationen

Heute ist Tetanus behandelbar, jedoch liegt die Letalität je nach Alter zwischen 2,3(20-Jährige)-18%(über 60-Jährige)(Epidemiologisches Bulletin 1999, 19). Früher kam es in der Regel zum Tod oder man musste sein Leben lang in der "eisernen Lunge" verbringen.
Immunität

Das Überstehen einer Tetanuserkrankung hinterlässt keine Immunität!
Tetanus-Impfung
Impfstoff

Die Tetanus-Impfung wird heute im Rahmen der Einfach-, Zweifach-Impfung(mit Diphterie),der Dreifach-Impfung (Diphterie-Pertussis-Tetanus) oder der 5 bzw. 6 fach Impfung gemacht. Es handelt sich um entgiftetes Tetanustoxin, das an Aluminiumhydroxid gebunden ist. Je nach Kombination und Hersteller enthält der Impfstoff zusätzlich Thiomersal, Phenoxyäthanol usw.

Bei Allergie gegen Thiomersal, Fomaldehyd oder Aluminiumhydroxid ist von der Impfung abzusehen.
Immunität

Das Überstehen der Tetanuserkrankung hinterlässt keine Immunität. In Deutschland ist Tetanus heute eine sehr seltene Erkrankung. Diese Tatsache ist aber nicht nur auf die Impfung, sondern auch auf verbesserte Lebensbedingungen und die Mechanisierung der Landwirtschaft zurückzuführen. Siehe Graphik.

In einer amerikanischen Studie wurde festgestellt, dass die Mortalität der teilweise geimpften(1-2 Impfdosen) bei 6% lag, die der Ungeimpften bei 15%. Keine Todesfälle gab es bei Erkrankten, die einmal im Leben eine komplette Grundimmunisierung durchgemacht hatten(Impfen: Routine oder Individualisation Eine Standortbestimmung aus hausärztlicher Sicht, 2. Auflage 2000, Arbeitsgruppe für differnenzierte Impfungen, S. 16)

Es gibt immer wieder Erkrankungsfälle, in denen geimpfte Personen trotz hoher Antikörpertiter an Tetanus erkranken . Die Höhe der Antikörper sagt also nichts über den Schutz aus.(Crone NE, Reder AT. ,Severe tetanus in immunized patients with high anti-tetanus titers.Neurology. 1992 Apr;42(4):761-4. /Hahn BJ, Erogul M, Sinert R., Case report of tetanus in an immunized, healthy adult and no point of entry.J Emerg Med. 2004 Oct;27(3):257-60./ J Fam Pract. 1997 Mar;44(3):299-303.Elevated antitoxin titers in a man with generalized tetanus, Pryor T, Onarecker C, Coniglione T.)

In einer neueren Studie geht man davon aus, dass das Tetanus-Risiko Ungeimpfter nach einer Verletzung bei etwa 0,5 - 2 pro Millionen liegt. (De Melker HE, Steyerberg EW: Doelmatigheid van tetanusimmunoglobuline bij een verwonding: toediening vaak onnodig [Function of tetanus immunoglobulin in case of injury: administration often unnecessary]. Ned Tijdschr Geneeskd 2004 Feb 28;148(9):429-33.)
Mögliche Impfkomplikationen und Impfschäden
Lokalreaktionen

Häufig kommt es zu örtlichen Reaktionen(Schmerzen, Rötung und Schwellung der Einstichstelle). Ursache ist hier vermutlich das im Impfstoff vorhandene Aluminiumhydroxid oder andere Adsorbentien. In einer Studie mit schwedischen Schulkindern traten bei 3/4 der Kinder lokale Beschwerden nach der Auffrischungsimpfung auf.(Blennow, Gangström, Steandell :adverse reactions after diphteria-tetanus booster in 10 -year old schoolchildren in relation to the type of vaccine given for the primary vaccination. Vaccine 1994,12(4) Ebenso kommen Lokalreaktionen auf Thiomersal vor.
Häufig kommt es auch zu Abzsessen, Granulomen mit Schwellungen der Lymphknoten, die jedoch nach mehreren Wochen wieder abklingen.

Impfkrankheit mit Fieber, Arthralgien, Exanthemoder Adenitis kommen bei 5-30% der Impfungen vor(Impfen: Routine oder Individualisation Eine Standortbestimmung aus hausärztlicher Sicht, 2. Auflage 2000, Arbeitsgruppe für differnenzierte Impfungen, S. 18)
Allergische Reaktionen

Es kann zu allergischen Sofortreaktionen bis zum allergischen Schock nach der Impfung, meist bei der Kombination mit Diphterie und Pertussis kommen. Dies ist jedoch eher selten.
Häufiger sind jedoch verzögert auftretende Reaktionen, wie Nesselsucht, Juckreiz oder sogar Asthma. In einer Untersuchung von Hurwitz und Morgenstern konnten die Autoren zeigen, dass geimpfte(DPT oder Tetanus) Kinder (zwischen 2 Monate und 16 Jahre doppelt so häufig an Asthma litten wie ungeimpfte. Auch die Wahrscheinlichkeit einer allergischen Erkrankungen war bei Geimpften Kindern um 63% erhöht. Vor allem bei Kindern zwischen dem 5 und 10 Lebensjahr war dieser Zusammenhang besonders deutlich. Auch wenn die Zahl der ungeimpften Kinder in der Studie recht klein war, sollten die Zahlen doch zu denken geben.(Hurwitz EL, Morgenstern H.:Effects of diphtheria-tetanus-pertussis or tetanus vaccination on allergies and allergy-related respiratory symptoms among children and adolescents in the United States.J Manipulative Physiol Ther. 2000 Feb;23(2):81-90.)

Eine neue Studie des Allergologen Adriano Mari(Mari A: Is there a causative role for tetanus toxoid vaccination in the development of allergy-like symptoms and in the increasing prevalence of atopic diseases? Med Hypotheses 2004,63(5):875-86) bringt die Tetanusimpfung in Zusammenhang mit allergischen Erkrankungen: In "Medical Hypotheses" geht er von der aktuellen Vorstellung aus, dass der Zunahme allergischer und autoimmuner Erkrankungen derselbe Mechanismus zu Grunde liegt, nämlich eine generelle Dysregulation des Immunsystems. Dabei kommt es zur Bildung von IgG-Autoantikörper gegen IgE-Rezeptoren (FcepsilonRIalpha) auf Mastzellen. Diese Rezeptoren haben ähnliche antigene Eigenschaften wie Tetanus-Toxoid (Horn MP, Gerster T, Ochsenberger B, Derer T, Kricek F, Jouvin MH, Kinet JP, Tschernig T, Vogel M, Stadler BM, Miescher SM:Human anti-FcepsilonRIalpha autoantibodies isolated from healthy donors cross-react with tetanus toxoid., Eur J Immunol 1999, 29(4):1139-48).
Die Injektion von Tetanus-Toxoid in der frühen Kindheit könnte demnach über die Bildung von IgG-Autoantikörpern die Ausschüttung von Mastzell-Mediatoren und TH2-Zytokinen stimulieren und damit zu einer chronisch-"allergischen" Entzündung in verschiedenen Geweben führen.

Neurologische Reaktionen

Gelegentlich treten nach einer Tetanusimpfung(oder DPT) neurologische Komplikationen auf, wie Nervenentzündungen, Guilain-Barré-Syndrom oder Enzephalitis. Auch Schäden an peripheren Nerven können gelegentlich auftreten. Beobachtet wurden auch Entzündung von Hirnnerven, Polyneuropathien. Diese sind jedoch selten.

vg,
freydis

4

Danke für diesen Beitrag!
Mutig von dir...mal schauen ob und wann einige Userinnen anfangen dich hier "in der Luft zu zerfetzen" ;-)

Karna

5



>>Eine Impfung, die angeblich die Natur überlisten kann!<<

Alleine dieser Einleitungssatz zeigt, woher der Wind weht.

>>Auch wenn die Zahl der ungeimpften Kinder in der Studie recht klein war, sollten die Zahlen doch zu denken geben.<<

Genau da liegt der Hase im Pfeffer und die Studie ist nicht das Papier wert, auf das sie gedruckt wurde.

Und DOCH, der Körper KANN immun gegen Gifte werden oder zumindest so, dass er nicht so schwer erkrankt, weil er daran gewöhnt ist (Arsen, Schlangengift, Bienenstiche....)

Diskussionen mit Impfgegnern führen zu nichts, deswegen solls das meinerseits gewesen sein!

PS: Was soll dieser Satz - sinngemäß - dass die Menschheit nicht durch Tetanus ausgerottet wurde? Ist reine Polemik. Ich kann dazu nur sagen, dass ich nicht will, dass mein Kind durch Tetanus ausgerottet wird und ich selbst will mich auch nicht ausrotten. Sind zwar nur mein Kind und ich und mein Mann, die evtl. an Tetanus sterben, und nicht die Menschheit, aber ehrlich: Mein Kind wäre mir schon ein Mensch zu viel! Gell, bin sehr egoistisch....

#augen

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ich krieg sogut wie fast nach jeder impfung die gleichen symptome > die geimpfte stelle wird leicht rot und manchmal auch hart und der arm schmerzt. klingt aber meist nach ca. 3 tagen wieder ab.

hängt halt immer von der art des serums ab.



lg
yamie

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Hallo Yamie,

genau das war mein Anliegen,

habe nämlich bei der Tet/Diph/Polio auch nen dicken Arm bekommen, aber ich hatte auch Kopfschmerzen und Gliederschmerzen, schieb das mal auf die Spritze.

Daß ich mich impfen lasse, steht für mich außer Frage!!!

Danke für Deine Post!!!

Schönes Wochenende noch!!

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Hallo Wouki,

meine Impfung Tet/Diph/Polio-Imfpung liegt schon ziemlich lange zurück, kann mich nicht mehr erinnern. Aber bei der letzten Grippe-Impfung hatte ich leichte Berührungsschmerzen an der Stichstelle, sonst keine Beschwerden.

Ich habe leider die Infoblätter mit den Nebenwirkungen der Tetanus/Diphterie/Polio nicht mehr, aber bei Mumps/Masern/Röteln steht z. B. als Nebenwirkung: Nach Impfungen kann neben der angestrebten Immunität und damit dem Schutz vor der Erkrankung bei bis zu fünf Prozent der Geimpften die Impfstelle schmerzen, anschwellen und sich röten. Dies ist Ausdruck der normalen Auseinandersetzung des Körpers mit dem Impfstoff und tritt innerhalb von ein bis drei Tagen nach der Imfpung, selten länger anhaltend, auf. Gelegentlich schwellen nahe gelegene Lympknoten an. Ebenfalls innerhalb der ersten drei Tage können Allgemeinsymptome auftreten wie Kopfschmerzen, Mattigkeit, Unwohlsein oder Magen-Darm-Beschwerden. ..... Bei Jugendlichen und Erwachsenen sind vorübergehende Gelenkbeschwerden beobachet worden.

Kann mir vorstellen, dass das bei deiner Impfung auch sein könnte. Ich muss am Dienstag mit meiner Kleinen zur C-Miningokokken-Impfung, da frage ich mal nach dem Impfblatt zu "deiner" Impfung und gebe dir Bescheid, o.k.?

Ach ja, meine Kleine hat auf keine der bisherigen Impfungen irgendwelche Reaktionen gezeigt, noch nicht mal auf die MMRV-Impfung. Keine Rötung der Stichstelle, kein Unwohlsein, kein Fieber, absolut nichts, obwohl ich in Habachtstellung war sie mit Argusaugen tagelang beobachtet habe.

Es steht in den Impfmerkblättern, dass die Erwachsenen oftmals eher auf die Impfung, bei der zweiten vor allem, reagieren als Kleinkinder.

Mache dir also mal keine Sorgen - denke auch, dass es die Spritze war, auf die du reagiert hast. Aber allemal besser als an Kinderlähmung zu erkranken (wir haben im Bekanntenkreis jemanden, der im Rollstuhl sitzt, weil er Urlaub im Ausland war und sich dort mit Polio angesteckt hat - im Erwachsenenalter). Schlimm.

Sei lieb gegrüßt. Wenn ich dir die Nebenwirkungen zu der Impfung schreiben soll, maile mich doch bitte über meine VK an, ich kann dir dann antworten.

LG
Gael

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