Mutter-Kind-Kur - kein Termin beim MDK - dafür Ablehnungen nach AL

Hallo!

Ich habe heute mal mit meiner Krankenkasse telefoniert, da ich wissen wollte, ob und wann der Termin beim MDK nun endlich stattfinden wird.

Die Sachbearbeiterin teilte mir mit, dass mein Antrag erneut nach Aktenlage abgelehnt wurde, obwohl ich ja in meinem Widerspruch einen Termin beim MDK forderte. Angeblich hat die KK auch einen Termin ausmachen wollen - aber der MDK hat nur noch Aktenlage entschieden und wieder abgelehnt.

Der Hit ist auch, dass ich keine Zwischeninfo bekommen habe. Hätte ich heute nicht nachgefragt, wüßte ich gar nicht, wie irgendwelche Behörden (Sesselpupser) über mich in meinem desolaten Gesundheitszustand entscheiden.

Der zweite Hammer ist, dass ich diese medizinische Gutachten nie erhalte. Ich möchte endlich mal wissen, warum dieser MDK immer ablehnt, usw. Das habe ich jetzt auch nochmal angefordert.

Ich weiß ja gar nicht mehr, was los ist!!!!

Wenn ich das Gutachten habe, kann ich damit wenigstens zu meinen Ärzten gehen und mit denen das klären.

Aber langsam glaube ich echt, dass mein Kurantrag verhext ist. Da ist echt der Wurm drin. Vielleicht ist meine Krankenkasse oder Sachbearbeiterin unfähig. Vielleicht ist der MDK zu faul, um zu untersuchen.

Langsam glaube ich nicht mehr dran, dass ich die Kur dieses Jahr noch durchbekomme. Das wird noch viel Zeit und Papier (wegen der ganzen Post) kosten - und bestimmt dicke Ordner füllen.

Am Ende kommt zu meinen ganzen Erkrankungen noch ein weiterer psychischer Schaden dazu, dass ich wegen dem ganzen Zirkus mit Krankenkasse und MDK einen Schaden weg habe.

Langsam glaube ich echt, dass ich Pech so richtig anziehe - was damals bei der Geburt und im Wochenbett passiert ist, usw. - und jetzt die Sache mit dem hoffnungslosen Kurantrag.

Aber trotzdem werde ich nicht aufgeben.

Ich setze mich weiterhin durch!

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Hallo,

boah ich hab gerade Deine VK gelesen, dass ist ja mal nur noch heftig. Vor allem verstehe ich nicht warum die KK so vehement ablehnt. Kann es sein, dass Du in Deinem Fall vielleicht eine Reha beantragen müsstest#gruebel?
Also ich unsere MKK über die Caritas beantragt die helfen einem auch dabei wenn die KK ablehnen, vielleicht versuchst Du es da mal.

LG und ganz viel Erfolg#klee

Simone und Alessia (*17.03.2006)

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Ich verstehe es auch nicht - vielleicht ist es ein Reha-Fall.
Aber was ist dann diese 3-5 Wochen mit meiner Tochter - wohin mit ihr?
Ausserdem braucht sie mich - auch nachts.
Ich könnte sie nicht so viele Wochen abgeben.
Ohne dass sie mich sieht.
Sie würde sicherlich krank werden.

Die Ärzte haben mir auch eine Mutter-Kind-Kur attestiert - also, dass ich mit meiner Tochter in die Klinik gehen soll - und nicht alleine. Dann wäre unsere Mutter-Kind-Bezeihung total gestört.

Und wir mussten uns zu oft voneinander trennen - z.B. nach der Geburt und jetzt bei den Terminen.

Ich habe auch schon mit Caritas, Müttergenesungswerk und Promutterkind gesprochen. Alle schütteln nur den Kopf.

Und meine Ärzte sowieso!

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Eine Reha kannst Du doch auch mit Deiner Tochter machen. Indem der KiA in das Attest enge Mutter-Kind-Beziehung schreibt. Klar würde meine Tochter auch niemals solange alleine lassen#schock.
Ist ja schon echt heftig. Was für Gottverdammte Idioten es doch gibt. Was ist den das für ne bescheuerte KK??

Ich drücke Dir Daumen, dass es irgendwie klappt#liebdrueck

Simone

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Was wäre nur dieses Forum ohne Deine Beiträge zu dieser dusseligen Kur...
Nimm Dir die zahlreichen Tipps, die Du hier bekommen hast doch mal zu Herzen... Und hör auf hier immer rumzujammern, das es Dir ach so schlecht geht...

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#danke#pro


.... und immer sind die anderen die Bösen! Die Sesselpupser, die KK usw. #augen.

Etwas Selbstkritik statt des ständigen Selbstmitleides und es würde nehme ich mal an, manches anders laufen. Aber so#kratz

LG
Gael

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...und vielleicht mal diesen unerträglichen Mann mitsamt seiner völlig verbotenen Familie verlassen, damit sie sich mal erholen kann von ständigen Attacken! Das bringt eine MKK auch nicht in Ordnung!

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schon mal überlegt,daß die das ablehnen,weil du
1.zu penetrant bist und
2.eine mutter-kind-kur nicht das richtige für dich ist???

habe deine posts auch weitesgehend verfolgt und ich denke auch,daß eine reha oder eine weitreichende psycho-therapie besser sein würden.

du jammerst über dich,über deine familie,deinen zustand,deinen mann,dein ganzes leben,aber änderst nichts.andere sollen das tun...

was für ein medizinisches gutachten willst du haben???es wurde abgelehnt.überleg dir mit deinen ärzten,was nun für dich ratsam ist.

statt deine ernergie jetzt darauf zu verschwenden,mach was anderes.

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Die letzten Beiträge hättet Ihr Euch sparen können. So etwas herzloses! Ich brauche kein Mitleid.
Ich bin krank, war bei meinen Ärzten, usw. Und alle finden, dass eine MKK im Moment die beste Lösung ist.
Auch habe ich mit den Mütterberatungsstellen gesprochen.
Sie sind auch der Meinung, dass ich zur MKK ist.

Die Krankenkasse und der MDK wahrscheinlich nicht, da sie ja bis auf den Eigentanteil um die 200 Euro alles bezahlen müssten.

Also - spart Euch Eure Kommentare.
Erst hieß es hier bei Urbia, ich soll mir helfen lassen - dann mach ich das - es wurde bis jetzt nichts.
Dann kommen solche Antworten wie von Euch.
Ich finde das echt derb.

Euch ist noch nie etwas ganz schlimmes im Leben passiert - oder was?

Wenn alle Ärzte unabhängig voneinander die Kur attestieren und die Beratungsstellen das auch so sehen - ausserdem sehen es befreundete Muttis von mir auch so.
Eine Freundin war mal zur MKK weil sie Migräne und Rückenschmerzen hatte. Soviel zum Thema.

Und ausserdem wird man ja nach 2-3 Wochen mal nachfragen dürfen, was denn jetzt mit dem Termin ist - oder?

Ich komme aus der kaufmännischen Dienstleistung - eine transparente Arbeitsweise und optimale Kommunikation ist oberste Pflicht.

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ja,bei urbia hieß es,daß du dir helfen lassen solltest.aber auch richtig.und eine mkk scheint nicht das wahre zu sein.sieht wohl auch deine kk so.
überleg mal,warum deine freundin die genehmigung so schnell gekriegt hat(nur bei migräne und rückenschmerzen).
du hast was viel weitreichenderes.
ich war mal magersüchtig.meinst,da hätte mir ne kur von 3 wochen gereicht?ne.ich war insgesamt 10 wochen weg und gehörte zu denen,die noch kurz da waren.meine freundin war bald vier monate dort.es ist eine psychische angelegenheit und die braucht zeit.
sicher mußt du das geburtstrauma verarbeiten,aber wie laurasstern schon sagt.es bringt dir nichts,wenn du es ständig wiederholst.ich hab mir auch nochmal deine vk durchgelesen.du wiederholst dich wirklich immer mal wieder.vor allem betonst du immer wieder,was für ein syndrom du hast.

tu dir selber den gefallen und mach ENDLICH was handfestes statt immer nur zu jammern.

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Es kann vielleicht sein, dass ich nun so krank bin, dass ein paar Wochen nicht mehr ausreichen. Aber dann sollten mir die Ärzte doch mal ein paar gescheite Alternativen nennen - oder von mir aus die Krankenkasse.
Ich habe nicht Medizin studiert.
Das müssen die wissen.

Und für das von-Willebrand-Syndrom - das sich wie ein roter Faden durch mein Leben zieht, kann ich echt nichts.

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Hallo,

so, hab mir mal Deine VK angeguckt und kann da jetzt nicht´s sooo schlimmes finden. Klar, die ganzen "Syndrome" hören sich immer so gefährlich an, aber mal ganz faktisch betrachtet:
Du hattes eine Blutgerinnungsstörung und einen Krampfanfall. Gut. Ersteres wurde behandelt und hat keine weiteren einschränkungen mitsichgebracht, ihr habt die Geburt überlebt. Das Du auf das andere medikament reagiert hast, dumm, Nebenwirkungen hat halt alles, Krampfanfall, krass, hört sich übel an und ist es mit Sicherheit auch, keine Frage, ABER: auch den hast Du überlebt und konntest nach 10 tagen mit einem gesundem Kind nach Hause, und genau das ist Dein Problem: Du bohrst immer wieder in dieser Sch...-Geburt rumm! Lass das Thema Geburt doch endlich ruhen! Und wenn das nicht geht und Du so dermaßen traumatisiert bist, dann bemühe Dich um einen Therapeuten, aber versuch dich doch einfach mal darüber zu freuen das alles gut wurde!!!

ich denke die wenn Du auf Kur gehst, bist DU eine der Sorte Frauen (nicht böse gemeint) die ständig und immer wieder IHRE Geschichte erzählt, und Du kommst nicht zur Ruhe sindern steigerst dich wieder rein. Du mußt das ganze loslassen! Fahr lieber so ein paar Tage weg.

Zu den Rückenschmerzen: nimms wie ein Held. Du hast eine schwere geburt gehabt, andere haben im Krieg ein Bein verloren und humpeln damit durch die gegend, aber die jammern nicht. Du hast "nur" Rückenschmerzen. Von mir aus geh von Orthopäde zu Orthopäde, mach Fango, Reizstrom, Bäder usw...aber nimm es nicht soo ernst, Du änderst da jetzt nix mehr drann. Wenn Du Dir die nächsten jahre immer wieder vor Augen hällst warum wieso weshalb, da muß man ja kirre werden. Und wieviele Babys haben Krampfanfälle? Die fragt kein Mensch ob sie Rückenschmerzen haben...
Evtl. kommen die Rückenschmerzen auch von der Psyche, wenn immer angespannt ist, kann das auch Schmerzen verursachen.
Such die einen Psychologen lass die ein Beruhigungsmittel geben was dich mal richtig entspannt, und gönn dir was. Und dann Sch...auf die Sesselpupser, die brauchst Du nämlich gar nicht um DEINEN Körper in einklang zu bringen!

Nicht böse gemeint, aber ich weiß wovon ich rede. Am Samstag ist eine Bekannte von mir an Krebs verstorben, mit 36, die hinterlässt zwei kleine Mädchen im alter von 3 und 7. DAS ist schlimm!!!

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Nochwas:

glaubst Du wirklich Du bist nach 3 wochen Kur wieder topfit oder ein anderer Mensch? Never, ich kenn Fälle wo die patienten sagen, Kur? Nie wieder, oder Fälle wo die Mütter und Kinder Krank wurden und nicht abbrechen durften usw...was ich meine, nach drei wochen ist nicht alles gut und Du hast keine Schmerzen mehr, sonder es ist evtl. ein klitzekleiner ansatz.

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Hallo Laura,

es mag ja sein, dass Du in einigen Punkten mit Deinen Aussagen recht hast. Aber Du musst auch meine Seite verstehen.
Ich war vor der Geburt kerngesund und topfit - auch dieses von-Willebrand-Syndrom hat mich nicht tangiert, da es noch nie zu Krankenhausaufenthalte und eben Behandlungen kam.
Dann ging die erste Behandlung diesbezüglich voll in die Hose.
Und mir geht es total schlecht. Ich kann mich nicht mehr so bewegen, usw. - Den Rest kennst Du ja.
Da ist schon ein schwerer Schock - wenn man vorher nachher vergleicht. Und dann habe ich noch das Kind, um das ich mich kümmern müss - z.B. Tragen muss mit diesem desolaten Rücken. Da denkt man eigentlich tag-täglich an diese Situation, usw. Man kommt gar nicht davon los - auch wenn man will.

Ich sehe in diesem Fall keinen Ausweg. Ich weiß auch nicht wie es weitergehen soll.

Ich war schon mal in einer Situation, wo ich erstmal geschockt war. Ich bekam vor Jahren mal eine betriebsbedingte Kündigung. Aber dann bekam ich auch doch wieder einen neuen Job, usw. Da war der Ausweg da.

Aber in diesem Fall ist er nicht da. Ständig diese Schmerzen, usw. Das nervt.
Und diese Beruhigungsmittel, usw. darf ich nicht nehmen, da ich ein ganz starkes Kanditat für Nebenwirkungsreaktionen bin - es ist nicht nur das Minirin und Penicillin - sondern auf andere Mittel reagiere ich auch. Total allergisch!

Da kann nur ein Profi helfen - und wenn der Rücken endlich wieder im Lot ist - eine komplette Umstellung - auch psychisch.

Ich nehme ja alles an was geht - alle Behandlungsmöglichkeiten - und lass mich beraten.
Mir ist klar, dass man das, was über Monate kaputt ist - nicht in 3 Wochen heilen kann.
Aber die Kur könnte ein Teil der Therapie sein.

Meine Freundin hatte übrigens Rücken- und Kopfschmerzen. Und dachte: Sie versucht es mal mit einer Kur. Das war übrigens noch ver der neuen Regelung. Und schwubs - sie war völlig überrascht - war sie auch schon weg. Sie hatte gerade noch Zeit die Koffer zu packen.

Mal sehen, wie es weitergehen wird.....

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"Mir ist klar, dass man das, was über Monate kaputt ist - nicht in 3 Wochen heilen kann.
Aber die Kur könnte ein Teil der Therapie sein."
-die kassen werden aber nicht behandlungen bezahlen,die nicht den gewünschten effekt erzielen.warum sollen die dir 3 wochen teure kur bezahlen,wenn es nicht viel bringt?

was würdest du machen,wenn du kinder hättest,dann einen schweren unfall und im rollstuhl sitzen mußt? ich denke,du würdest leiden ohne ende und ggf.aufgeben.
es gibt aber familien,die dadurch noch enger zusammengerückt sind,die dadurch viel stärker geworden sind.diese personen haben gelernt,viel bewußter zu leben.
also akzeptiere endlich,daß du dieses syndrom hast und lebe damit und nicht dagegen!

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Hallo,

ich habe das gerade in deiner VK gelesen.

Sei mir nicht böse, aber kann es sein, das du dich in was rein steigerst. Ich hab auch nen Blutgerinnungsstörung und andere Sachen, meine 2.te Entbindung war alles andere als schön. Hab sehr viel durch gemacht.

Kann es sein, dass es bei dir Depressionen sind?

Ich kann mir vorstellen, das die KK deinen Antrag ablehnt. Weil eine KUR wie auch schon gesagt wurde, dir wirklich nicht Helfen kann/wird.

Lass dich zu einem guten Psychologen überweisen. Ich will nicht sagen das du Krank bist. Aber was erhoffst du dir von einer KUR?

Da kannst du in deiner Situation auch nur mit einem Psychologen sprechen. Und da du das auch hier könntest, wird dir die KK keine genehmigen.

Verstehst du was ich meine?

Sei mir nicht böse. Akzeptiere das du nicht zur KUR fährst, such dir vor Ort Hilfe. Vielleicht stellst du im nächsten Jahr noch mal einen Antrag.

LG
Nicole

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Ich erfinde nichts - ich habe definitiv durch den Situationen einen kaputtenen Rücken.
Und das ist belastend - in jeder Form.

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Hey,

ich behaupte nicht, das du was erfindest.

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Hallo,

ich gehöre ja auch zu denen, die meist etwas genervt von deinen ewigen Beiträgen sind.
Je nach Laune les ich aber gerne, besonders die Antworten...

Was mir jetzt aufgefallen ist (und ich versuche einfach mal neutral zu sein):

Du willst nicht aufgeben wegen der MKK und dich weiter durchsetzen.
Du schreibst aber auch, dass eine 3wöchige MKK nur ein Ansatz bzw Anfang wäre, deine Probleme zu lösen oder in den Griff zu bekommen.
Dir ist schon klar, dass du durch eine MKK nicht gesund werden kannst.

Hast du denn schon etwas in Angriff genommen, was du NACH der MKK tun möchtest?
Da werden ja diverse weitere Therapien von Nöten sein, keine Frage.
Ich bin allerdings auch der Meinung, dass du in die Hände eines Therapeuten gehörst, der mal deine seelische Verfassung ins Lot bringen sollte!
Wenn dir das jemand hier vorschlägst, gehst du darauf aber nie ein, fühlst dich eher auf den Schlips getreten.
Wahrscheinlich wäre es sinnvoll, unabhängig von der MKK eine Therapie zu beginnen, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
Kannst ja trotzdem für deine Kur weiterkämpfen, wenn du meinst, dass es der richtige Weg ist.

Machst du denn was in der Richtung?Also Therapie?
Wenn nicht, musst du dich auch nicht über die Antworten der anderen hier wundern, bei so vielen eröffneten Beiträgen von dir zu diesem Thema hat man irgendwann echt keine Lust mehr!
WIR können dir nicht helfen und ernstgemeinte Tipps verwechselst du leider immer wieder mit "Gelaber" und fühlst dich dadurch bösartig kritisiert.

Geh doch mal in deine eigenen Beiträge, lies sie dir mal alle durch und dann denke darüber nach, ob die Anderen wirklich so im Unrecht sind!

Keine Frage, du hast Schlimmes erlebt, aber du bist nicht der Nabel der Welt und vor allem solltest du nicht nur permanent an dich, sondern vor allem an dein Kind denken, für dass du die Verantwortung trägst.
Selbstmitleid ist einfach der falsche Weg, aber leider ja so bequem für denjenigen, der diesen Weg geht.
Nur ändern kann sich dann nix!

LG,
Andrea

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genau das mein ich ja auch.du hast es sehr gut ausgedrückt!

wollt ich dir nur mal eben sagen:-D.

ich denke,sie ist noch nicht soweit zu begreifen,daß sie eine weitreichendere therapie braucht.man kann das nicht mit meiner magersucht damals vergleichen.aber ich weiß noch zu gut,wie auf mich eingeredet wurde und ich alles abgewiesen hab."ich krank?natürlich nicht..."aber ich war es.die einsicht dazu war mein größter schritt.ich denke,diesen schritt muß sie erst noch machen,aber den kann sie nur alleine machen.

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Na, hoffentlich versteht sie mich auch...
LG,
Andrea

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Hallo,
es wurde ja von einigen hier schon darauf hingewiesen, daß eine Kur in Deinem speziellen Fall nicht unbedingt hilfreich wäre. Dazu möchte ich noch sagen: Man stellt sich eine Kur immer so leicht vor. Es kann aber durchaus sein, daß Dein Kind oder Du (oder Ihr beide) dort auch krank werdet. Und dann kannst Du keine Anwendungen nehmen, weil Du Dein Kind nicht betreuen lassen kannst. Oder selbst, im krankheitsfalle, keine Anwendungen bekommst.
Als ich zur Kur war, gingen Scharlach, Magen-Darm und Windpocken im Kurhaus umher. WIR hatten das Glück, zu den wenigen gehört zu haben, die NICHTS davon hatten.
Mind. 80% der anderen Mütter mit Kindern mußten für mehrere Tage das Zimmer hüten. Essen gab es auf dem Zimmer. Kinderbetreuung war tabu!! Der Erholungseffekt für die Mütter war gleich 0.
Viele Kinder hatten auch Eingewöhnungsschwierigkeiten. Dadurch konnten die Mütter ihre Therapien nicht wahrnehmen, weil das Kind nur am Schreien war. Es gab auch einige, die die Kur nach knapp einer Woche deshalb entnervt abgebrochen haben.
Es ist also nicht immer ganz einfach.
Also versteife Dich nicht zu sehr darauf.
Gruß sono

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andere Mütter bekommen z.B. eine Kur wegen Übergewicht - es kann mir keiner erzählen, dass ein Mensch z.B. 30 KG in 3 Wochen abnehmen kann....

da muss es auch nach der Kur weitergehen - z.B. mit Ernährungsberatern und Sport, usw.


und genau so ist es bei mir - die Kur ist ein Teil der Gesamttherapie.


Und das mit Euren Infekten ist sicherlich nicht der Regelfall. Scharlach, usw. kann immer passieren - auch im Kindergarten, usw. Das ist ein gewissen Restrisiko. Das kann mir auch passieren - ist mir klar. Dann war es das mit der Therapie.
Das ist richtig!

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ärger dich nicht über den antrag sondern such dir ne ausgleisch wenn nein heist heist es nein daran kann man nicht mehr rütteln.