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Hallo,

das unser Gesundheitssystem in der Form wie wir es haben nicht mehr bezahlbar ist, ist ja sein Jahren kein Geheimnis.

Mein Sohn hat vor 14 Tagen allerdings noch Hustenlöser und Nasentropfen verschrieben bekommen und das wurde von der Krankenkasse übernommen.

Sab Simplex oder LEfax habe ich schon immer voll bezahlt, da es mir zu aufwändig war, mich deswegen mit Baby ins Wartezimmer zu setzen.

Immunstimmulanzien finde an sich nicht immer als ein notwendiges Medikament anzusehen. AUch nach der Behandlung mit Antibiotika kann man die Darmflora auch anders wieder aufbauen.

Die ultimative Lösung kenne ich natürlich auch nicht, aber dass unser Krankenkassensystem uns bald um die Ohren fliegt ist klar.

LG

Sara



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Hi,

wurde auch Zeit! #pro

Kombipräparate sind gefährlich, Zuckerkügelchen definitv unwirksam, Wechseljahresbeschwerden bekommt man ohne Medis in den Griff (oder wie war das in früheren Zeiten??).
Echinacea hat sich in neueren Studien als unwirksam erwiesen usw. usf., davon abgesehen braucht kein Mensch Immunstimulanzien!

Gruß
Gael

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Hallo!
Wollen wir tauschen?
Dann darfst Du bei jedem Arztbesuch so einiges selbst bezahlen, Medikamente auch.
Zahnarztkosten werden überhaupt nicht erstattet, die müssen wir komplett aus eigener Tasche bezahlen. Nur Kinder sind frei.
Dafür haben wir eine Rechnung vom Kieferorthopäden bekommen. Ca. 4.000 Euro kostet uns der Spaß für die Kinder.
Und glaube mal nicht, Medikamente, etc., pp., wären hier besonders billig. Mir tränen jedesmal die Augen, wenn ich die Preise sehe.
Viele Grüße
Trollmama

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Na gottseidank wird mal an der richtigen Stelle gespart.

Wer an Zuckerkügelchen glauben will, kann das ja gerne tun. Aber ich sehs nicht ein, dass meine Krankenkassenbeiträge für nachgeprüft unwirksamen Hokuspokus rausgehauen werden. Den kann man sich ja privat dazuleisten, wenn man möchte.
Die Kosten im Gesundheitswesen sind so schon hoch genug.

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Guten Abend#gaehn

wow....ich bin erstaunt wieviel Leute sich gegen Homöopathie aussprechen und Thesen von Unwirksamkeit der homöopathischen Präperate aufstellen.

Mich würde es mal interessieren welche Studie das genausten/ vorallem auch unabhängig,belegt?

Ich erinner mich noch an einer Sendung "Heilung unerwünscht"auf ARD, es ging um die Hautkrankheit Neurodermitis und einem Arzt der eine völlig neue Salbe auf dem Markt bringen wollte, es handelte sich um eine Vitamin B angereicherte Salbe und hat den Patienten super geholfen, es wurden Studien geführt und das erfolgreich. Leider wollte kein Pharmakonzern die Salbe vermarkten/Produzieren...da frage ich mich, warum nicht....ja klar...stimmt....Kortison-Salbe ist ja besser#schock#augen....und hat auch noch so wenig Nebenwirkung*Ironie schadet nie;-)*.....Pharmakonzerne verfügen über so viel Macht und haben eine große Lobby (ist doch bekannt).....was ich mit diesen Beispiel verdeutliche möchte ist.................sind diese Studien -um die Unwirksamkeit der Homöopathischen Präperate vielleicht von den Pharmaindustrien selbst in Auftrag gegeben???


Ich finds schade das Homöopathie nicht von den KK übernommen wird......mir hat sie -in den leichten bis mittelschweren- Krankheiten sehr gut geholfen.

lg
Sabrina

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eben! Und genau darum geht es mir,

meiner chronisch kranken Tochter z.B. (habe mehrere Kinder), der haben bestimmte Globuli viel, viel besser geholfen, als manche Allopathika ("normale Medi´s). Tja, und mit Einbildung oder sonst irgendwelchen Quatsch hat das garnichts zu tun - Verstopfung kann man sich nicht einbilden, sie hatte Kotstau - und genau der wurde durch die Globuli wieder bereinigt - ebenso die anschließende Darmreinigung - und das bei sonst nicht geänderter Lebensweise - und wir ernähren uns ansonsten gesund - es kann also keine Einbildung oder "festes dran glauben" sein.

Ich verstehe nicht, warum manchen es lieber ist, das die Krankenkasse lieber ab und an vorkommende Krankenhausaufenthalte zahlen sollen (die ja um ein vielfaches mehr kostenmäßig reinhauen) als ab und an ein Gläschen Globuli. Ist ja eh alles "Humbug", naja, dann käme doch einmalig knapp 8 .- billiger als 500 .- für den KKHaufenthalt - das kostet nämlich ein Wochenede im KKH die Krankenkasse !

Aber wie gesagt, was reg ich mich auf, ist ja eh alles scheiß, der nicht wirkt.

p.