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Da hab ich was tolles für dich und zwar gibts da ne ganz coole Aktion, nennt sich "Gelber Hund"

Lies dich da mal durch die Seite, ist wirklich eine interessante Geschichte.

Entgegen der Meinung weniger anderer User hier, wüsste ich nicht, warum du da Abstand halten solltest.

Es hat etwas mit Anstand und Respekt vor dem Tier zu tun. Fremde Menschen haben ihre Griffel von meinem Hund zu lassen, ungefragt gehts schon mal gar nicht, genauso wie Locken, pfeifen und rufen und füttern.

Ansonsten würde dem Hund mehr konsequente Führung gut tun.

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Hallo!

Ja das kenne ich alles.

Ich hatte mal 10 Jahre einen Hund, dann 3 Jahre Pause und jetzt wieder seit 2 Jahren und es hat sich in all den Jahren gar nichts geändert. Ich bin sogar der Meinung das es Schlimmer geworden ist. Aber ich finde es gibt auch mehr Hunde. Anscheinend ist es jetzt IN Zwei Hunde zu haben. Früher gabs das selten. Hier hat schon fast jeder Dritte 2 Hunde.
Ich bin sehr Rücksichtsvoll, nehme den Hund immer direkt an die Leine, lass ihn Beifuß gehen usw. Niemals berührt mein Hund andere/fremde Menschen. Mach auch die Haufen meines Hundes weg.

Was Kinder angeht: Ich habe mir angewöhnt immer zu sagen das mein Hund schnappt. Seitdem habe ich Ruhe, denn auch das blödeste Kind und die bekloppteste Mutter versteht was das bedeutet. Angepackt hat seitdem kein Mensch mehr meinen Hund. Vorher wollte sie jeder streicheln, weil Süß usw. Nur das mein Hund ein unsicherer Hund ist und das zu erklären, darauf hatte ich dann irgendwann keinen Bock mehr. Also Hund schnappt und Ende.

Übrigens läuft mein Hund immer an der Seite eines Weges (ich immer eher Mittig). So kann es nicht passieren das ein Mensch dem Hund zu nah kommt. Eher würde der Mensch mich berühren.
Ich pass wirklich immer auf, aber manche Menschen machen es einem einfach nicht leicht. Sie fahren einen fast mit dem Fahrrad von hinten an weil sie zu doof sind zu klingeln und ich mich nicht alle paar Sekunden umdrehe möchte; Manche meinen ganz dicht an mir vorbei gehen zu müssen obwohl mehr als genug Platz ist und ich schon fast an der Seite hänge und gar nicht weiter ausweichen kann. Da frag ich mich manchmal was das soll und ja, da kann ich dann auch Pampig werden.

Ansonsten seh ich auch zu, das ich den Hund Zuhause lasse. Ich nehm sie nicht auf irgendwelche großen Menschenansammlungen mit oder in die Stadt (wir wohnen Ländlich) und somit habe ich da schon weniger Streß. Eigentlich latsch ich nur früh Morgens am See vorbei, da ist dann kein Mensch, außer andere Hundebesitzer die man dann kennt. Jogger sind hier ok, die kennen uns alle. Auch sonst laufe ich Wege die weniger von normalen Spaziergängern genutzt werden. Das geht hier zum Glück. Am besten kann man laufen wenn so richtiges Mistwetter ist. Da lauf ich persönlich am Liebsten weil man dann wirklich fast freie Bahn hat. Die Schönwetterleute bleiben dann immer brav Zuhause.
Ich muss ehrlich sagen, würden wir in einer größeren Stadt wohnen, hätten wir keinen Hund.

LG Sonja

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Und wenn dann was passiert bist Du auch noch schuld :-(

Ich war mal mit meinem Hund (unfreiwillig, aber das ist ja egal) bei einem Sonnwendfeuer und wir wurden MASSIV von Kindern bedrängt. Die taten alle so, als wäre er ein Plüschtier - und vor allem IHRES. Wir konnten gar nicht schnell genug flüchten...

Klar dürfen Kinder hingehen, wo sie wollen. Aber Eltern dürfen nicht verpennen, ihren Kindern beizubringen, wie man sich in Gefahrsituationen, zB fremden Hunden gegenüber benimmt. Die könnten ja auch mal an den falschen geraten. An einer stark befahrenen Straße würde diese Mutter sicher nicht sagen, ihr Kind darf hingehen, wo es will.