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Hallo und herzlichen Glückwunsch!

Ich habe nicht gewartet mit dem Erzählen, finde das auch ehrlich gesagt übertrieben - man möchte es sofort doch in die Welt hinausschreien!

Ich habe es in der 8. Woche erfahren und sogar gleich schon einige Dinge eingekauft, weil ich in einen Babyladen gegangen bin (groooooßer Fehler ;-)).

Tu´ wozu du Lust hast, es ist (d)eine schöne Zeit, da sollte man nichts unterdrücken, weil man "das so macht". Viel Spaß!

LG
sonntagskind

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<<<Ich habe nicht gewartet mit dem Erzählen, finde das auch ehrlich gesagt übertrieben - man möchte es sofort doch in die Welt hinausschreien!
<<<
Es kann durchaus Sinn machen bis zur vollendeten 12. Woche zu warten.Besonders wenn es bereits Geschwister gibt.Fehlgeburten nach der 12. Woche sind seltener.
Nicht nur Königshäuser verkünden sehr frühe Schwangerschaften nicht.
Es gibt natürlich Berufe ,da muss man die Vorgesetzten sofort informieren.

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Kann ja jeder halten wie er will, wie gesagt. Aber ich persönlich finde eben, dass man sich damit irgendwie selbst an der Freude hindert. Für wen und wofür?
Hätte ich eine Fehlgeburt gehabt, hätte es mir sicher jeder angemerkt, ob er es nun vorher wusste oder nicht.

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Hallo,

ich hatte leider total mit Übelkeit zu kämpfen :-( und musste viel Zeit im Badezimmer verbringen... Ansonsten so gut wie möglich, wie immer, Arbeit und Haushalt erledigt, das war's.

Viele Grüße
H.

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Ich habe 24 Wochen mehrmals täglich gereihert, und mich gefragt, warum ich mir das antue.:-p
Ich sah aus wie ein Zombie.#rofl

Über Ernährung nachzudenken, war demnach völlig sinnlos.

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In den ersten Wochen der 1. SS war ich überglücklich ungeduldig und aufgeregt. Konnte aber außer schlafen und essen fast nichts tun. Das ging so im Wechsel.
Gelesen hab ich ein bisschen, Listen angelegt was von wo besorgt werden muss und ich hab Schwangerschaftstagebuch angelegt und geführt.

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Ich hab mit einer babydecke begonnen. Das Garn hatte ich schon lange daheim. Gestartet habe ich erst nachdem ich auch dss ok vom bluttest hatte :) ich häkle übrigens immer noch daran - sie wird viel zu groß lol

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- immer gegrinst und Zukunftspläne geschmiedet
- Namen überlegt /Geschlecht versucht zu erfühlen
- Stundenlang auf Urbia und Co gelesen
- mehrere Handyapps über Schwangerschaft installiert und jeden Tag geschaut wie groß der Embryo im Schnitt ist und was er kann
- Überlegt wie ich es den Großeltern usw mitteile
- mit schwangerer Freundin die
gleich weit war ausgetauscht

Fazit: Es war eine der schönsten Zeiten meines Lebens:-) Vorfreude ist eine schöne Freude!

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Obwohl ich natürlich noch nicht wusste, ob es ein Mädchen oder ein Junge wird, war meine Vorfreude so riesig, dass ich in den ersten Wochen sämtliche Geschäfte durchkämmt nach kleinen Strümpfchen, Stramplern, Sweatshirts für später etc. Nicht wenig später habe ich das Kinderzimmer eingerichtet - ich konnte es auch kaum erwarten :)

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Übelkeit-erbrechen-Übelkeit-erbrechen................................und dabei ganz normal weiter arbeiten gegangen. Beschäftigungsverbot- kannte man 1992 noch nicht.