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Ach, beinahe hätte ich es ernst genommen, aber ist ja Freitag oder Trolltag.

Leute, ein Frischlingsstänkerer, echt mimi-19, die Geschichte hat sooo einen Bart. #gaehn

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Midnatsol du bist wirklich sehr lustig.

Lg ????????

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Lass ihn mal kokosöl auf die schuppenflechte schmieren;-)

Und auf den rest hier gib dir nichts! Kiffen ist nicht spritzen und nicht wenige machen das! Ich selbst bin zwar auch völlig gegen, aberso wie bestimmte hier abgehen ist wirklich übertrieben! Als wenn er das gras offen irgendwo liegen hat!

Bevor du dich trennst versucht euch vlt doch lieber erst mal prof hilfe zu holen!

Alles gute euch!

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Nein sowas kenne ich nicht. Ich habe Kinder bekommen...& einen MANN geheiratet.
Du kanntest ihn doch. Bist also sehenden Augens ins Verderben gerannt. Selber Schuld. Er ist, wie er ist. Wäre definitiv nicht meins...du wolltest aber zwei Kinder von ihm.

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Liebe mimi,

Die Kifferei macht ihn wohl zum teil so, wie er ist....gleichgültig und aggressiv!

Dass er mit seiner Schuppenflechte oder seinem Untergewicht nicht klar kommt ist eine andere Baustelle. Das lässt sich nicht dadurch lösen, dass er sich eben einen Joint reinzieht um runter zu kommen.
Was glaubst du denn, wieviel Menschen unzufrieden sind mit ihrer Figur, ihrem Gewicht, wieviel Menschen es gibt die eine Allergie oder eine Krankheit haben? Daran kann und lässt sich teilweise arbeiten. Es gibt Ursachen , die man evtl. Erst ergründen muss. Sei es mit ärztlicher Hilfe, durch ein "in sich hinein hören " etc.
Fakt ist : ein Joint ist sicherlich keine Lösung dafür und es ist auch nicht so, dass hier eine Diagnose, wie etwa Krebs im Endstadium ansteht....Da würde ich dann über sein Gras rauchen hinwegsehen.

Mit schuppenflechte kann man leben. Aber willst du weiter auf Familie machen mit ihm? Seid ihr es ihm wert, dass er etwas unternimmt, um dauerhaft auf das zeug verzichten zu können?

Er mag ein netter Vater sein, aber glaub mir, wenn er nicht von sich aus erkennt und bereit ist, daran zu arbeiten, seine Sucht einzustellen, dann werden sich die Kinder eines Tages nicht daran zurück erinnern, dass sie viel Spaß mit ihrem Vater hatten, sondern daran , dass er ständig immer wieder kiffte, dass es ständig Stress zwischen den Eltern gab, der Vater oft ausgeflippt ist.....
Ein Haus kann man verkaufen, auch wenn das momentan weh tut, seine Zukunftspläne völlig aufzugeben.

Ich kann dir nur empfehlen : so könnt ihr nicht weiter machen! !
Dann lieber ein ende mit Schrecken, als Schrecken ohne ende! Ich glaube, du bist dir selber klar darüber, dass du die nächsten 20 Jahre so nicht leben willst....Also warum nicht heute an einer Lösung arbeiten. Je früher, desto besser, allein schon wegen der Kinder.

LG

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Nee ich weiß das sich was ändern muss und wird, zu Spruch tut wirklich gut, nur eben die leute die hier abwertige Äußerungen von sich geben auf so was kann man verzichten..Danke

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Ja, da kann ich dich verstehen. Gib da nicht zuviel drauf....Manche haben eben nicht mehr Potential zur Verfügung, als die Holzhammermethode.
Was sagt er denn selbst dazu, ist er irgendwie bereit sich da auf eine Therapie einzulassen? Hört sich ja nicht danach an.
Es gibt DrogenBeratungsstellen, da kann man auch als Angehöriger hingehen...mach dich mal schlau.

Ich sehe es so, wenn das ab und an am Wochenende beim weggehen vorkommen würde....Ja da wäre es in diesem Alter definitiv nicht sooo schlimm, deswegen alles in frage zu stellen. Aber da liegt schon mehr im argen. Bloß wenn er selber absolut keine Einsicht zeigt, dann fürchte ich, bleibt dir keine Wahl. Abwarten auf bessere Zeiten wird da nix bringen.

Lg

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Nee, ich kenne sowas nur aus dem Trash-TV.

Vermutlich würde ich mir eher meine Hände abhacken lassen, als mit so einem Vollpfosten zusammen zu leben!

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Mit eigenen Erfahrung kann ich nicht dienen. Aber beruflich habe ich ab und an mit der Thematik zu tun. Habe mir diverse Vorträge oder Projekte dazu aus Interesse angesehen. Bei uns geht es aber schon um Jugendliche und junge Erwachsene ohne Anhang und Frau, Haus etc.

Dass du Zuspruch möchtest, bringt dir nichts. Selbst wenn dir 10 User bescheinigen, dass alles gut werden könnte oder bei ihnen wurde, heißt das nicht, dass es bei euch so oder anders kommt.

DU leidest und die Kinder leiden darunter und die Situation ist so individuell wie die Menschen, die Drogen konsumieren und deren Umfeld.

Du redest dir m. E. auch noch zu viel schön
<<<<<
unsere kinder Lieben ihn und brauchen ihn auch vor allem unser Sohn ist sehr fixiert auf ihn sie Spielen viel miteinander, ich weiß das sich was ändern muss aber das ist alles nicht so einfach will auch nicht das meine Kinder ihren vater verlieren

Und dann aber im Ausgangsthread: er ist aggressiv und flippt bei jeder Kleinigkeit aus,er reist sich vor den Kindern nicht zusammen, wir sind uns im bezug auf Erziehung nicht einig,

<<<<

Natürlich lieben Kinder ihre Eltern. Selbst die, die regelmäßig geschlagen und misshandelt werden, lieben ihre Eltern. So unglaublich das auch klingt.

Trotzdem leiden >Kinder unter so einer Situation. Und wenn er es nicht kann oder nicht einsieht, dann bist DU und nur DU dafür verantwortlich, die Kinder zu schützen und dafür zu sorgen, dass sie in einem ruhigen, entspannten und sicheren Zuhause aufwachsen und nicht dass sie durch ein Minenfeld schleichen, ohne zu wissen, wann der nächste Ausbruch kommt.

Geh zu einer Drogenberatungsstelle. Die helfen auch Angehörigen und geben Tipps und werden dir sagen, was womöglich auf dich zukommt und welche Möglichkeiten DU hast.
Wobei diese SEHR begrenzt sind.

Wie schon geschrieben, habe ich mit Jugendlichen zu tun, die z. b. Kiffen. Die haben auch oft komische Freunde, die ebenfalls konsumieren. Die Eltern stehen meist hilflos daneben oder wir als Schule. Man kann aufklären, drohen oder was auch immer. Aber wenn die Konsumenten nicht selbst mitziehen und die Notwendigkeit einer Änderung nicht selbst erkennen, dann machst du da nichts. Dann kann man nur warten, bis sie entweder das erste mal beim Auto fahren erwischt werden und dann wird's teuer und ungemütlich und die Justiz kommt zum Tragen. Manchmal wirkt das nachhaltig. Oder bis der Verstand einsetzt.

Und dein Mann ist erwachsen und hat Familie. Wenn ER nicht einmal selbst erkennt, dass es so nicht geht und er seine Probleme an euch auslöst, dann verabschiede dich von dem Gedanken der heilen Familie und denk an deine Kinder. Ein Haus ist nur ein blöder Gegenstand, nichts weiter. Aber deine Kinder sind Lebewesen, die Schaden nehmen.... manchmal irreparabel. Du wirst vermutlich nicht wollen, dass sie dir in 20 Jahren vorwerfen, dass du nicht gegangen bist und sie geschützt hast.

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Hallo!

Ich glaube Dir sofort, dass Dein Mann durch die Schuppenflechte sehr belastet ist, es gibt da ja wirklich schreckliche Fälle mit großflächigem Befall oder extrem unangenehmen Stellen inkl, Geschlechtsorgane. Aber: Kiffen hilft da ganz sicher nicht dagegen.

Im Endeffekt macht er es durch Kiffen und Saufen sogar noch schlimmer, auch Aggression und schlechte Laune machen seine Haut anfälliger.

Es gibt gute Hautkliniken, in denen man ihm wirklich helfen könnte, aber dafür muss er seinen Hintern hoch bekommen und sich wirklich drum bemühen.

Dass er seine miese Laune an Dir und den Kindern auslässt, das geht einfach gar nicht, und ja, die Kinder leiden darunter, wenn ihr euch anschreit und streitet. Auch wenn die Kinder ihren Papa lieben leiden sie doch unter der Situation.

Und nachdem Dein Mann im Moment gar nicht einsieht, dass ER SELBST was ändern muss, damit seine Situation besser wird, und die Kinder drunter leiden müssen, sehe ich im Moment auch nur die Möglichkeit einer Trennung, eben um die Kinder zu schützen.

Eine Wohnung für Dich und die Kinder alleine, und eine nur für Deinen Mann wo er kiffen und wüten kann, so viel er will und mag. Er kann euch ja gerne so oft er will besuchen - wenn er nüchtern und normaler Laune ist.

Wenn er euch dann vermisst besteht wirklich Hoffnung, dass er endlich begreift, dass er selbst sein Leben in die Hand nehmen muss. Kein Arzt wird hinter ihm herrennen, damit er in eine gute Klinik gehen kann, sondern da muss er schon selber beim Arzt danach fragen und Anträge stellen und mit der Krankenkasse verhandeln. Und gesunde Ernährung etc. ist dabei ebenso wichtig wie der Verzicht auf Alkohol und Tabak, und erst Recht auf Gras.

Aber er muss halt selber den Hintern hoch bekommen, und im Moment hilft es ihm nicht, bei euch zu sein, weil er da ja erst Recht seinen Frust an euch raus lassen kann. Er muss wirklich dran arbeiten, und da ist er halt ewig weit entfernt.

Wenn es so bleibt wie jetzt, dann wird es nur schlimmer, und die Kinder müssen weiter eure Streitereien ertragen und den zugedröhnten Vater sehen. Das geht einfach echt nicht.

Ein bisschen Abstand, eine eigene Wohnung, das könnte euch wirklich helfen, damit ihr wieder zusammen finden könnt. Ohne Alkohol, Drogen und Streit. Seh es als Chance, nicht als endgültiges Aus.

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Hallo mimi,

hat dein Mann auch gute Momente, in denen du mit ihm reden kannst?
Hat er ein Problembewusstsein für die Situation?

In dem Falle solltet ihr gemeinsam überlegen, eine Eheberatung aufzusuchen. Diese gibt es in manchen Beratungszentren kostenlos.

Und dabei würde ich dir empfehlen, eine Beratungsstelle aufzusuchen, die zusätzlich bei häuslicher Gewalt berät (es gibt auch psychische Gewalt!) In einer solchen Beratungsstelle könnte der Therapeut rechtzeitig erkennen, ob eine klassische Eheberatung überhaupt helfen kann oder ob ihr die Beratungsform wechseln müsst.

Denn eine Eheberatung geht davon aus, dass beide Partner Teil des Problems sind und dass beide etwas verändern müssen.
Bei häuslicher Gewalt (auch psychischer!) ist das nicht der Fall, deshalb gelten bei dieser Beratung ganz andere Grundsätze.

Aus diesem Grund würde ich dir übrigens auch raten, auf keinen Fall eine Eheberatung aufzusuchen, die bezahlt werden muss. Denn dann hat der Berater ein gesteigertes Interesse daran, euch zu halten. Und falls häusliche Gewalt ein Thema bei euch ist, wäre das völlig kontraproduktiv, denn dann müsst ihr die Beratungsform wechseln!

Zusätzlich kannst du dich an den Sozial-Psychiatrischen-Dienst in deiner Nähe wenden. Dort kann man sich als Angehöriger von psychisch Erkrankten beraten lassen. Und was du von deinem Mann schilderst, könnte in diese Richtung gehen.
Das könnte dir helfen, deine Gedanken zu sortieren und zu überlegen, wie du weiter vorgehst - und zwar unabhängig davon, ob deine Entscheidung "Trennung" oder "nochmal versuchen" lautet.

Schau im Allgemeinen, was dich stärkt. Denn nur das ist jetzt wichtig! Du brauchst Kraft und du hast jedes Recht der Welt, dir helfen zu lassen.

Lass dich von den Mittelstandsprinzessinnen hier nicht verunsichern. Du hast erkannt, dass du Hilfe brauchst und du nimmst die Sache in Angriff. Was die Damen hier tun würden, wenn... das wissen sie, wenn es soweit ist und keine Sekunde vorher.

LG

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Hey Mimi-19,

zu erst wollte ich dir mal sagen, dass es mir total leid tut, was du gerade durchmachst und dass du dir dann diese Kommentare hier auch noch anhören musst - unmöglich echt! :-[
Aber es gibt hier auch echt nette Menschen und du hast ja auch schon ein paar tolle Antworten bekommen :-)

Eine 1zu1 Erfahrung habe ich leider nicht für dich, aber etwas ähnliches. Ich hatte mal einen sehr sehr sehr guten Freund, eigentlich war es mein bester Freund. Ein super Kerl, der leider mit den falschen Leuten in Kontakt gekommen ist und damit auch an das Kiffen. Zuerst war es wenig, dann regelmäßig einmal die Woche und dann täglich, bis es nicht mehr ohne ging. Warum das so war? Sein Papa ist überraschend verstorben und er hatte auf einmal die komplette Verantwortung für zwei kleinere Geschwister (man muss sagen, dass wir damals erst 17 waren).
Ich habe versucht ihm zu helfen, war bei ihm, hab auf die Kleinen geschaut. Hab versucht ihn von denen weg zubekommen, hab versucht ihm ins Gewissen zu reden...es hat leider ALLES nichts genutzt. Und damals war es so, dass er mit besagten Freunden IN der Wohnung, wo die Kleinen waren Gras liegen hatte etc.

Es war schlimm für mich und ich bin wirklich fast daran zerbrochen ihn so zu sehen, zu sehen wie er sein Leben einfach so wegwirft. Das ging über ein Jahr so.
Irgendwann konnte ich nicht mehr und habe mich langsam abgewendet. Ich hab ihm einen Brief geschrieben und ihm mal alles offen und ehrlich gesagt, erzählt und geschildert...Auch was er seiner Mutter, den Kleinen und mir antut damit.

Dann ist er aufgewacht. Er ist dann weit weggezogen zu Verwandten um dem Einfluss erstmal zu "entfliehen". Jetzt hat er sein Zeug geregelt und ist "clean" und wir haben wieder sporadischen Kontakt.

Was ich dir damit sagen will? Ich denke, dass REDEN nichts bringt momentan, oder? Hast du das Gefühl, dass du an ihn heran kommst?

Ich denke, er hat einfach gerade wegen der Schuppenflechte (und JA, das KANN sehr belastend sein!!!!) einfach den Boden unter den Füssen verloren und alles andere tut sein übriges.
Eure Kinder waren geplant, oder? Also kann man davon ausgehen, dass er sie liebt.

An deiner Stelle würde ich ihm einen Brief schreiben und erst einmal bei meiner Familie unterkommen. Den kann er nämlich dann lesen, wenn er sich gerade bereit dafür fühlt und sich Gedanken machen, wie es weiter geht. Jetzt ist er am Drücker.

Du brauchst dir das nicht gefallen lassen und leider hilfst du ihm nicht, wenn du das duldest. Kiffen ist zum Glück nicht so Wesens verändernd wie andere "harte" Drogen und er wird genug Grips haben, um sein Verhalten zu reflektieren!

Ich wünsche dir nur das Beste und hoffe, dass ihr das bald aus der Welt schaffen könnt und wieder zu eurer ursprünglichen Beziehung zurück findet!

Fühl dich gedrückt! #liebdrueck

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80 % der Beiträge sind Müll.

Du liebst ihn ja anscheinend noch.

Aber ist das der richtige Umgang für die Kinder? Du bist die Mutter und wenn du denkst, dass er ein gutes Vorbild ist dann bleibe und kämpfe um die Beziehung. Solltest ihm aber ein Ultimatum stellen und klar machen was die Konsequenz ist... ändert sich nichts, solltest du gehen... ist aber deine Entscheidung.

Wünsche dir und den Kindern das alles gut wird

81

Dein Beitrag ist erst recht Müll.

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:-) wenn du meinst