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Was mir wieder einmal auffällt: wo ist der Vater in diesem Szenario? Oder bist du AE? Dann ist natürlich klar, dass alles an dir hängen bleibt.

Wir haben zwei Kinder (3 und 1) und bei uns läuft das so: Ich stehe um 5.45 Uhr auf, gehe um kurz vor 7 aus dem Haus. Mein Mann bringt die Kinder morgens, und geht mit ihnen um 7.50 Uhr aus dem Haus. Unsere Kinder schlafen auch oft bei uns, es stellt aber kein Problem dar, wenn einer aufsteht.

Ich gehe ins Bad, mache mich fertig. Gegen 6/6.15 steht meistens der Grosse auf, also mache ich ihn fertig. Dann trinke ich einen Kaffee während ich ihm Frühstück mache. Um 6.30Uhr wecke ich meinen Mann so dass dieser in Ruhe duschen kann, solange ich noch zu Hause bin. Wenn der Kleine in diese Zeit auch schon aufwacht, beschäftige ich mich noch kurz mit ihm. Wenn nicht dann weckt mein Mann ihm um 7.

Ich würde mir da jetzt noch keinen Riesen Stress machen. Das Schlafverhalten wird sich mit Sicherheit wieder ändern. Und ansonsten schadet es vielleicht ja auch nicht zu ueben, ob sie in eurem Bett nicht auch alleine bzw mit deinem Partner schlafen kann?

Mein Tipp ist übrigens: Organisation ist alles. Wir legen Klamotten fuer uns alle am abend raus, unsere Taschen sind gepackt, ich mache lunchboxen und Frühstück fertig. Dinge wie overnight oats lassen sich super am abend vorbereiten und du bist morgens ruck zuck fertig.

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Das frag ich mich auch immer öfter. Auch bei mir im Bekanntenkreis.

Letztens hab ich einer (meiner Meinung nach) über Lappalien klagenden Mutter ein „Ja dann fährt halt Dein Mann das Kind zur Kita“ an den Kopf geworfen und als Antwort ernsthaft die Aussage „Das kann der nicht, er weiß nicht wo der Platz ist“ erhalten.

Da wusste ich nicht mehr was ich sagen soll. So sprachlos war ich schon lang nicht mehr. Da hab ich mich ernsthaft gefragt ob ich ein Spezialexemplar von Mann habe. Der bringt sich doch glatt mit ein. Und wenn ich Hilfe brauche und das klar und FREUNDLICH sage, dann hilft er mit.

Lg

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Danke für deine Antwort.
Mein Mann hat Wechselschichten und muss bei Frühschicht selbst schon um 5 Uhr weg bzw kommt erst gegen 7 von der Nachtschicht heim. Bei Mittagschicht oder frei kümmert er sich um die Maus

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Am Anfang steht sie vielleicht früher mit auf.

Kita ist aber oft anstrengend. Daher erhöht sich vielleicht ihr Schlafbedarf. Evtl. abends oder morgens.

Am Anfang der Kita steht ja die Eingewöhnung. D.h. da kannst du schon mal ausprobieren, wie sie aufwacht, welche neuen Zeiten sie entwickelt.
Meine hat schon sehr früh keinen Mittagschlaf mehr gemacht. In den ersten Kindergartenwochen vorübergehend wieder. Ab Schulalter stieg der Schlafbedarf an.

Mein Tipp daher:
Eingewöhnung nicht auf die beginnende neue Arbeit legen, sondern etwas Zeit versetzt (sofern möglich). Dann hast du in den ersten Tagen noch mal Zeitpuffer und für dich die Chance für dich einzupendeln, wie viel Zeit du morgens wirklich brauchst.

Sowohl, wenn sie mit dir gemeinsam aufsteht
als auch, wenn du sie später weckst.

Erwarte nicht, dass alles klappt.
Teste aus. ;-)

Mal angenommen, dein Kind steht morgens mit dir früher auf.
Irgendwann kommt dann die Müdigkeit. Sei es, dass sie abends früher schläft. Dann kannst du da die Zeit für dich oder Haushalt nutzen.
Sei es, dass sie das ein paar mal macht und dann morgens länger schläft, einfach weil sie dann doch müde ist.

Wenn der Mittagschlaf aufhört oder sie in der Kita doch wieder Mittagschlaf braucht, verschiebt sich u.U. der Abend/Frühschlafbedarf auch wieder.

Mir hat oft geholfen: keinen Kampf zu machen. Das durchsetzen, was notwendig ist. Alles andere versuchen tief durchzuatmen. D.h. im Beispiel:
Muss: um diese Uhrzeit müssen wir das Haus verlassen. Da gibt es kein Weg drumherum.

Möglich: wenn Kind vor/mit mir wach ist. Weg finden, wie es trotzdem geht. Optimal wäre anders, aber gut geht auch ;-) Auszeiten, Entspannung etc. puffer ich mir dann an anderer Stelle ein.
Schläft mein Kind länger, geht das auch. Ist nur anders. Nicht besser und nicht schlechter.

Mir hilft und hat geholfen: mir selbst! den Stress rausnehmen!
Fühlen, was mir gut tut, was ich brauche.
Achten, was mein Kind braucht.
Was muss
und wie kann ich es für uns beide umsetzen.
Alles was optimal wäre, wäre ok, aber kein Muss.

Auch:
bist du eher Morgenmensch oder eher Abendmensch.
Frühstückstisch kann abends vorbereitet werden, so dass morgens nur noch das Frische auf den Tisch kommt. Bist du abends zu müde und morgens eher fit: dann kann der Tisch morgens gedeckt werden.

Hast du morgens genug Zeit, das Geschirr sofort sauber zu machen? Prima.
Ist es morgens stressig und knapp: hast du nachmittags noch Puffer, um z.B. nach der Arbeit noch was zu erledigen, bevor du dein Kind holst?
Ist alles so getimet, dass du zwischen bringen und holen keine 5 Minuten für dich hast? Dann teste aus, wann und wo du im weiteren Tagesablauf mal 5-10 Minuten unter bringen kannst. Das ist ausbaufähig ;-)

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Vielen Dank für deine ausführliche Antwort und die vielen Tipps.
Ich hab zum Glück 6 Wochen Zeit für die Eingewöhnung da ich noch ein paar Tage Resturlaub habe.
Ich versuche die Tipps von dir umzusetzen. Ich lasse mich leider sehr schnell stressen wenn ich unter Zeitdruck stehe, vor allem morgens...

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Hallo!

Meine Tochter wird bald 2. Sie schläft ebenfalls bei uns im Bett und wird auch meist wach, wenn ich aufstehe (in den letzten Tagen hat sie tatsächlich auch mal weiter geschlafen, aber das ist vermutlich wieder nur eine Phase 😀 ). Also steht sie mit mir zusammen auf.
Ich brauche morgens etwas Anlaufzeit. Deshalb gibt es erst mal für mich einen Kaffee und für sie eine Milch und wir kuscheln uns zusammen aufs Sofa, lesen zum Beispiel ein Buch und werden erstmal wach. Dann gehen wir ins Bad. Ich mache als erstes mein Kind fertig (etwas waschen, Zähne putzen, Windel, Haare kämmen,Zopf machen, anziehen) und dann mich (Katzenwäsche, Zähne putzen, Haare, anziehen, schminken). In der Zeit bleibt sie meist bei mir im Bad und beschäftigt sich irgendwie (Buch anschauen, mein Make up durchwühlen, noch mal selber die Zähne putzen...) oder sie spielt etwas im Wohnzimmer. Wenn ich fertig bin ziehen wir uns direkt an und fahren los, Frühstück gibt es für sie bei der Tagesmutter.
Ich bereite abends alles so gut vor wie möglich : Klamotten für uns beide raus legen, Tasche packen, Kaffeetasse und Milchflasche rausstellen 😉 So funktioniert es eigentlich sehr gut.

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Danke für deine Antwort.
Das hört sich gut an, wäre schön wenn das bei uns auch klappt.
Wann steht ihr denn auf und geht aus dem Haus? Hast du schon versucht, sie an ihr eigenes Bett zu gewöhnen?

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Mein Arbeitsbeginn ist flexibel, ich versuche meist so gegen 7.45 das Haus zu verlassen. Dann ist sie 7.50 bei der Tagesmutter. Wir stehen zwischen 6.00 und 6.30 auf.

Nein, sie kann solange bei uns schlafen wie sie möchte. Anfang des Jahres wollte sie eine Weile von sich aus in ihrem Zimmer schlafen, seitdem nur noch ein, zwei mal zum Mittagsschlaf.
Uns ist das recht, wir schlafen sehr gut alle zusammen!

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Hallo,

mein Lösungsvorschlag: Entspann dich!

Meine Kinder wachen seit eh und je entweder vor der Zeit von allein auf oder sie werden von mir geweckt, wenn es soweit ist. Ich finde es auch angenehmer, wenn ich mich fertig machen kann und dann die Kinder wecke, aber das ging als sie kleiner waren eben nicht immer. Ein für alle angenehmer Ablauf hat sich trotzdem immer von ganz allein eingespielt. Wichtig ist, dass man genug Zeit einplant, dann kann man auch entspannt sein.

Während ich mich fertig mache, spielen meine Kinder, gucken ein Buch an oder sind bei mir mit im Bad. Das war immer so, wenn sie wach waren, egal ob ich mich vor oder nach ihnen fertig gemacht habe.

Ich habe mir auch nie Gedanken darum gemacht, dass meine Aufstehzeit zu früh für meine Kinder sein könnte, v. a. wenn sie doch von allein aufwachen und aufstehen. Meine Kinder sind - wie doch eigentlich viele Kinder - ohnehin Frühaufsteher. Und wenn nicht, dann spielt sich das mit der Zeit recht schnell über Mittagsschlaf und Bettgehzeit am Abend von allein ein.

Ob sie in ihrem eigenen Bett oder bei uns im Elternbett geschlafen haben, hat dabei übrigens überhaupt keine Rolle gespielt. Ich würde wegen des KiTa-Starts nichts an den Schlafgewohnheiten ändern.

LG

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Danke für deine Antwort.
Vielleicht hast du recht und ich sollte mir nicht so viele Gedanken machen. Ich starte nur gerne entspannt in den Tag, vor allem will ich nicht schon gestresst auf der Arbeit ankommen. Daher wäre es für mich nicht schlimm extra früher aufzustehen, wenn die Kleine dann halt nicht auch so früh wach wäre...

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Moin!

Probiere doch aus, mit ihr zusammen aufzustehen und dich nebenbei fertigzumachen. Duschen und Klamotten rauslegen kannst du ja schon abends und dann ist es nur noch waschen, Haare machen und schminken.

Das dauert bei mir - obwohl ich zur Arbeit Wert auf mein Äußeres lege - 15 Minuten und die spielt doch jedes Kind allein. Oder sie frühstückt schon mal (und du isst eine Kleinigkeit nebenbei oder später bei der Arbeit).

Die halbe Stunde (oder wie viel du an Vorlauf geplant hattest) mehr Schlaf ist auch nicht zu unterschätzen!

Im eigenen Bett schlafen musste bei uns niemand, der nicht will, aber mal 10-15 Minuten allein spielen habe ich meinen Kindern ab Kita-Start langsam "antrainiert".

LG, Nele
mit Junge (10), Mädchen (7) und Mädchen (10 Wochen)

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Danke für deine Antwort.
Ich bin froh von dir zu hören dass es schlafenstechnisch auch so geht. Jeder in meiner Family sagt, wir sollten die Maus endlich mal ausquartieren. Wenn das so einfach wäre... Und außerdem ist das Kuscheln ja auch schön und ich genieße es...

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Nachtrag: Wenn sie überhaupt nicht allein spielt, dann hilft vll mit ins Bad nehmen, neben dem Fertigmachen n paar Lieder zusammen singen oder Musik an etc.

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Liebe Emi286,

versuche deine Tochter langsam an ihr Bett zu gewöhnen. Sie sollte langsam lernen darin
zu schlafen. Organisatorisch hast du schon eine Menge Vorschläge bekommen.

LG Hinzwife

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Hast du Tipps für mich? Leider hat es bislang nicht geklappt. Sie krabbelt uns direkt im Bett nach wenn wir aufstehen und sie merkt dass sie alleine ist...

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Ich kann dir sagen wie wir das geregelt haben. Unser Sohn hat nie bei uns geschlafen, wir haben ihn von Anfang an ins eigene Zimmer gelegt. Zumindest nachts. Aber- er brauchte immer Begleitung beim Einschlafen. Und tagsüber hat er nicht alleine geschlafen. Da musste einer (meist ich) dabei bleiben.

Vor einigen Monaten wurde mir das zuviel. Es dauerte immer länger, er hielt sich wach mit Zupfen und Klettern an mir. Zumal ich auch wusste- er muss demnächst in der Krippe auch alleine klarkommen.

Ich habe mich also eines Tages nicht mehr daneben gelegt, sondern bin am Bett stehen geblieben mit meiner Hand auf seinem Bauch. Hat er akzeptiert. Nach etwa einer Woche habe ich die Hand weg genommen. Als das gut klappte bin ich einen Schritt vom Bett weg. Usw. Nach zwei Wochen konnte man ihn hinlegen, und gehen. Seitdem schläft er alleine ein und tagsüber auch alleine. Ich hole danach ein gut gelauntes Kind aus dem Bett und kann selbst auch in Ruhe Mittagsschlaf machen (hurra!)

Ich würde eurer Tochter ein Bett (mit Gitter) in euer Schlafzimmer stellen. Und sie darein hinlegen. Daneben stehen/sitzen bleiben, Hand halten, vielleicht singen (hat bei uns gut geholfen). Wenn sie aufsteht, wieder hinlegen. Kurze, freundliche Ansagen machen “Jetzt ist Schlafenszeit.” Und das solange bis sie schläft. Ich wette es dauert maximal ein paar Tage und wird jeden Abend einfacher. Nachts, sollte sie wach werden, genauso. Wichtig ist das ihr davon überzeugt seit und nicht wieder einknickt. Ihr tut ihr damit nichts Schlimmes, sondern ändert nur eine Gewohnheit die sie natürlich etwas verteidigt. Darf sie ja. Und ihr seit doch trotzdem da, sie schläft nicht allein.

Gekuschelt werden kann ja morgens oder abends trotzdem bei euch im Bett. In Anbetracht eurer wirklich sehr frühen Aufstehzeit werdet ihr alle davon profitieren wenn sie nicht weiter in eurem Bett schläft.

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Meine Tochter muss meist von mir geweckt werden.
Wacht sie zu früh auf, setze ich sie ins Wohnzimmer und schalte eine Kindersendung an, während ich mich fertig mache.
So wird wenigstens die große Schwester nicht wach.

*Asche über mein Haupt*

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Danke für deine Antwort.
Ich verurteile dich nicht. Man muss schließlich zur Arbeit und muss sich fertig machen. Du willst in der Zeit ja nicht deine Ruhe haben ; -)

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Probiert es aus. Wenn du halb fünf aufstehen würdest, dann willst du doch bestimmt schon vor halb sieben aus dem Haus. D.h. sie würde ja auch nicht so ewig schlafen...

Ich würde einfach abwarten und ausprobieren wie es klappt und was heute klappt kann morgen schief gehen. Wir haben alles von man muss beide Kinder wecken, bis beide sind schon vor dem Wecken wach. Ich stelle mir den Wecker so dass ich es bequem schaffe wenn beide Kinder mit mir aufstehen und freue mich wenn sie weiter schlafen und ich im Bad meine Ruhe habe. Ich lege abends für beide Kinder Kleidung raus und decke auch den Frühstückstisch soweit mit Geschirr und Haferflocken/Müsli so dass ich morgens nur noch die Milch/Joghurt aus dem Kühlschrank holen muss und einen Kaffee machen.

Mit der Zeit läuft es schon. Inzwischen finde ich es fast schlimmer wenn wir morgens zu viel Zeit haben. Dann fangen die Kinder noch was an zu spielen und es ist viel schwieriger los zu kommen. Dann bleiben lieber die Krümmel unterm Tisch und der Kaffeebecher in der Spüle.

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Danke für deine Antwort.
Ich hoffe dass es sich alles einspielt. Muss die Kleine um 7 Uhr in die Kita bringen. Würde ja nur so früh aufstehen damit ich mich in Ruhe fertig machen kann sofern sie mit Glück weiter schlafen würde

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Unser Sohn ist 17 Monate, er geht seit 5 Monaten in die Kita und ich arbeite seit Februar. Wir müssen morgens um 8 Uhr aus dem Haus.

Unser Sohn schläft im eigenen Zimmer. Ist aber Frühaufsteher. Unser Wecker koingelt um 6.15 Uhr, oft ist der Kleine aber vorher wach. Normalerweise machen wir es so, das Papa als erster ins Bad geht und ich in der Zeit den Zwerg fertig anziehe. Dann gehe ich ins Bad, und Papa startet mit dem Zwerg das Frühstück. Ich komm dann dazu. Papa arbeitet meist von daheim. Also geht er nach dem Frühstück mit dem Hund und ich fahre auf dem Weg ins Büro bei der Kita mit ran.

Wenn ich alleine mit unserem Sohn bin, und morgens dann auch noch den Hund versorgen muss, ist das Zauberwort „Vorbereitet sein“. Ich dusche dann abends. Decke den Frühstückstisch und lege alles bereit was nur geht. Richte die Brotbox vom Kleinen, lege meine Klamotten parat etc. Das hilft enorm. Dann stelle ich mir den Wecker um 6 Uhr, stehe auf und mache mich zügig fertig. Das dauert etwa 15 Minuten. Sollte der Zwerg dann wach sein, bekommt er einen Becher warme Milch und ein Spielzeug bis ich fertig bin. Mit Kind im Bad finde ich morgens sehr nervig, und vermeide es daher.

Ich, an deiner Stelle, würde bis Juni daran arbeiten das eure Tochter zumindest im eigenen Bett im Schlafzimmer schläft. Es ist ja noch Zeit, und ich bin der Meinung euer Schlafarrangement ist vor allem Gewohnheit. Alt genug fürs eigenen Bett ist sie jedenfalls.

Unser Sohn weiss auch das er vor 6.30Uhr nicht aufstehen darf. Er darf im Bett spielen (Tasche mit Spielzeug hängt am Bett), bekommt seine Milch etc. Aber aufgestanden wird erst wenn ich „Guten Morgen“ sage. Das akzeptiert er problemlos.

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Danke für deine Antwort.
Das ist wirklich toll organisiert bei euch. Es ist natürlich sehr hilfreich wenn du dir die Aufgaben mit deinem Mann teilen kannst. Ich kann meinen Mann wegen seiner Wechselschichten leider selten einplanen...