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Sofort natürlich.

Man würde doch eine Fehlgeburt ohnehin nicht vor den engsten Familienmitgliedern geheim halten, ich kann die Überlegung gar nicht nachvollziehen.. ?!

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Ja nur dass es dabei um kleine Kinder geht ,die das ganze noch nicht richtig zuordnen und verarbeiten können *kopfschüttel*?

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Das bleibt doch jedem selbst überlassen. Wir haben es unseren Kindern und Eltern damals nicht gesagt, wir haben das als Paar unter uns ausgemacht, das fühlte sich für uns so richtig an, wir hatten genug mit uns selbst zutun und wollten nicht andere trösten, Fragen beantworten und Druck erzeugen. Es gibt bei sowas kein Richtig oder Falsch.

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Huhu

Also wir taten uns mit der Frage etwas schwer allerdings hatte ich eine fg als sie 6 war sie wusste damals nichts von der Schwangerschaft und ich musste operriert werden also standen wir da musste ihr eröffnen das, das baby in mamas bauch nicht mehr lebt und von daher war es auch nicht besser.
Wir wollten es ihr dann nach dem 1 arzt termin sagen 3 wochen nach positivem test aber wir haben es dann sogar davor gemacht und ihr eben erklärt das wir erst mal abwarten müssen ob das baby auch wächst wie es soll usw.
Sie ist 10 sie versteht sowas dann schon gut.

Liebe Grüße

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Hallo,
der damals 1,5Jährigen einfach so.
Den 6 & 8Jährigen, indem sie von uns das Buch "Peter, Ida und Minimimum" geschenkt bekamen, dann einen Augenblick überlegt haben und dann fielen die Schuppen von den Augen. Ein Kind hat geheult vor Freude, eins ist im Kreis gesprungen. Hach, das war ein toller Augenblick #freu.
Viel Spaß!

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In Deinem Fall schadet es vielleicht nicht, noch den nächsten Termin abzuwarten und mit einem schönen US-Bild den Geschwistern die Neuigkeit zu verkünden. Unsere Familienkonstellation ist eine etwas andere, daher kann ich nicht mit Vergleichen dienen.

Der Große wusste immer sehr zügig Bescheid. Bei der ELSS wurde er förmlich mit der Info überrumpelt, dass ich im Krankenhaus liege und operiert werden musste. An diesem Morgen hab ich ihn noch ganz normal zur Schule verabschiedet und mittags kommt er heim und erfährt, dass seine Mutter operiert werden muss.. kein schöner Moment. Für keinen von uns.. Um so schöner war es bei der Folgeschwangerschaft, als wir in der 6. Woche die Fruchthöhle in der Gebärmutter erkennen konnten. Da hatten wir es ihm dann schon erzählt. Mir war es wichtig, dass er das noch vor den Großeltern erfährt. Als die Kleinste dann unterwegs war, haben wir das genauso gemacht beim Großen. Erstmal abgewartet, ob alles da sitzt, wo es hingehört und ihm dann mit dem ersten US-Bild informiert, dass er nun noch einmal die Chance auf einen kleinen Bruder hat..

Wurde ein Mädchen, hat ihn auch nicht gestört ^^ Die kleine Große war damals 20 Monate alt und konnte das sowieso noch nicht erfassen. Als mein Bauch langsam dicker wurde, habe ich angefangen, ab und zu von dem Baby in meinem Bauch zu reden. Sie kuschelte dann immer mehr mit dem Bauchbaby und als der Name feststand und wir ihr den Namen beigebracht hatten, wurde das ganze für sie etwas realer.. Sie hat die kleine Schwester sofort mit ihrem Namen angesprochen und die Bindung zwischen den Mädchen ist schon jetzt ziemlich eng #verliebt

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Ich würde es Ihnen frühestens in der 12 Woche sagen bzw danach ,eben grad weil sie es jetzt besser verstehen und darunter leiden könnten .lg

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Hallo,
wir haben es unserem Grossen (damals 4) erst erzählt, als man auch schon etwas Bauch sehen konnte, da war ich so 16./17. Woche. Vorher hat es auch nur meine Mutter gewusst, meine Schwiegereltern und alle anderen haben es auch erst dann und zum Teil sogar auch erst später erfahren. Ich mag das nicht, wenn man alles so früh herausposaunt. Genau so wenig wie ich es nicht mag, wenn alle Welt schon weiss, dass man einen Jungen oder ein Mädchen bekommt und alle auch schon den Namen wissen. Haben wir bei beiden auch niemandem vorher gesagt.
LG
Elsa01

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Ich hab es meiner Großen sofort gesagt als ich es wusste. Sie hat ohnehin ganz feine Antennen für mich, und dann ist es für das Kind immer leichter, wenn es weiß, worum es geht als wenn die Eltern Geheimniskrämer spielen.

Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum manche es vor ihren Kindern verheimlichen wollen. Aus Sorge, das Baby zu verlieren? Ja, dann wär Mama echt fertig, und dann wäre es ebenfalls sehr gut, wenn das vorhandene Kind wüßte, wieso. Da bin ich sehr auf der Schiene des Kindes, für das es immer leichter ist, wenn es weiß, was vorgeht.

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Hallo
Wir haben es unserem grossen damals 7 in der 15 ssw erzählt als es zum ersten mal einen US über die Bauchdecke gab.

Wir hatten vorher 2 FG.. bei der 1. Hat er es mitbekommen und war unfassbar traurig als wir ihm erzählen mussten das sein geschwisterchen zurück zu den Engeln ist weil es krank war.

LG und tolle Kugel Zeit

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Wir haben es ihm direkt gesagt mit dem positiven Test vor ein paar Tagen. Er ist 3 Jahre alt und hat sich sehr gefreut. Außerdem wissen es auch einige enge Freundinnen und meine Eltern.

Wir halten es so: jedem, dem ich auch eine Fehlgeburt anvertrauen würde (muss man sich doch nicht für schämen?), dem erzähle ich auch vor der 12. Woche von der Schwangerschaft.
Aber ich halte eh nichts von Geheimniskrämerei und bin eher ein offener Typ. Habe auch die FG von einiger Freundinnen mitbekommen und es passiert nun mal leider und ist nichts, für das was man was kann o.ä.
Würde es meinem Sohn dann auch so erklären und gut ist. Es gehört zum Leben dazu, dass das passieren kann. Auch nach der 12. Woche.
Er hat auch schon so ein Babybuch von wieso, weshalb, warum.
Ich fand es auch wichtig, weil er so besser versteht, warum ich ihn vorher viel getragen habe und nun nicht mehr tragen kann. Das hat er gut verstanden :-)

Liebe Grüße und alles Gute für euch!

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Mein Großer war dreieinhalb, sechs und sieben als ich mit seinen jüngeren Geschwistern schwanger wurde.
Wir haben es ihm jeweils nach dem ersten FA-Besuch erzählt, das war immer so zwischen der 6. und 9. Woche. Bei den anderen Kindern hat es sich nicht ergeben, weil das zweite Kind sehr früh gestorben ist und das dritte erst ein halbes Jahr alt war, als ich mit dem vierten schwanger wurde.
Wir haben es ihm immer ganz normal gesagt, und auch als erstem.