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Hallo;
Dank meinen Eltern konnten wir die fremdbetreuung U3 umgehen. Fremdbetreuung ist für mich übrigens wenn die Kinder nach der Zeit der Betreuung nie mehr etwas mit dem Kind zu tun haben.
Ich Spanne meine Eltern regelmäßig ein, im Gegenzug müssen sie sich ums essen nie Gedanken machen da ich immer für alle koche. Wir leben quasi in einem 3-Generationen-Haus (und dennoch hat jeder seinen Bereich)
Meine Eltern unterstützen uns wo sie können. Sie wurden damals auch von den Eltern unterstützt.
Und auch ich möchte meinen Kindern diese Hilfe anbieten wenn sie selbst Kinder haben. DAS bedeutet für mich Familie zu sein: man unterstützt den anderen so viel man kann.

LG

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Ich meinte natürlich wenn die Betreuer nach der Zeit der Betreuung (1/2/3 Jahre) nichts mehr mit dem Kind zu tun haben.

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Wir haben im Vorfeld einfach darüber geredet.
Die Großeltern haben freiwillig angeboten bei der Betreuung aktiv mitzumachen.
Und ich habe gesagt, dass ich halt einen fixen Plan brauche auf den ich mich verlassen kann.

Sonst hätte ich halt in einer Krippe angemeldet.

Alle Großeltern sind aber zu ihrem Wort gestanden. Und haben es übrigens sehr gerne gemacht.

Was es allerdings leichter gemacht hat: sie haben alle sonst keine Enkel wo Betreuungsbedarf da war. Da muss man seine Zeit nicht auf mehrere aufteilen.

LG

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Darf ich dich etwas fragen?
Gab es einfach keine anderen Enkel? Oder gab es welche, aber diese benötigten nicht die Hilfe der Großeltern?

Mir geht's halt auch durch den Kopf, wie es für die "anderen Enkel" wohl so ist... Also wenn Oma und Opa immer ihre ganze Zeit mit ihren Cousinen und Cousins verbringen ("müssen")... Bleiben da dann nicht die "anderen Enkel" irgendwie automatisch auf der Strecke? Führt das zur Eifersucht, usw?

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Bei meinen Eltern waren und sind es ganz einfach die einzigen Enkel.

Bei den Schwiegereltern gibt es zwar weitere Enkel, die aber 700 km weit weg wohnen. Da ist halt nix mit wöchentlicher Betreuung. In Ferien waren sie aber herzlich willkommen. Eifersucht zwischen den Kindern war Gottseidank nie ein Thema.

LG

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Hallo

Wir haben bevor wir ein Kind bekommen haben bei den Grosseltern nachgefragt. Sie meinten alle 4, dass sie gerne auf unser(e) Kind(er) aufpassen würden. Zudem haben wir Freunde und andere Familienmitglieder, welche unsere Kleine auch gerne mal betreuen.

Bei uns gibt es in der Umgebung keine Kita oder ähnliches... höchstens eine private Tagesmutter. Zudem würde es uns nicht viel bringen, da wir beide unregelmässig arbeiten.

Wenn wir nicht die Zusage für die Betreuung gehabt hätten, könnte ich vielleicht max. 40% arbeiten und mein Mann vielleicht auch nur 80 oder 90%. So ist es besser und durch die Schichtarbeit sehen wir unsere Tochter sehr oft und die Fremdbetreuung wird nicht viel zu viel für die Grosseltern (sprich unsere Tochter wächst nicht bei ihnen auf).

Das ist unser sehr gut laufendes Modell zur Betreuung von unserem Kind.

lg nic.ole.

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Ich werde als Rabenmutter angesehen, weil ich mein Kind Vollzeit in die Kita geben werde.
Das ist das eigentliche Problem! Mir wird an den Kopf geknallt das ich keine Kinder in die Welt setzen sollte wenn ich mich dann eh nicht drum kümmere...
Ich frag mich eher, woher kommt dieses Gedankengut heutzutage?
Zumindest die Ostdeutschen Frauen waren überwiegend Vollzeit arbeiten und kenne keinem Kind den es geschadet hat.

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Lebst Du denn in Ost- oder in Westdeutschland? Wer knallt Dir das denn an den Kopf?

Ich unterhalte mich ganz viel mit Leuten aus meinem Umfeld über das Thema der Kinderbetreuung. Ich arbeite in einem internationalen Konzern, bin aber fest in Deutschland angestellt. Meine europäischen Kollegen/innen beneiden uns Deutsche total. Egal ob Holland/Frankreich/England... dort haben die Frauen nicht die Möglichkeit so lange wie wir bei den Babies zu bleiben. Meine deutschen Kolleginnen bleiben alle etwa gleich lang zu Hause (1-1.5 Jahre) und die Kinder sind danach alle in einer Einrichtung zur Betreuung. Speziell in meinem Fall habe ich einen aus Amerika geführten AG, der natürlich Teilzeit während der Elternzeit gewährt, aber langfristig Vollzeitbeschäftigung anstrebt.

Meine Theorie: wir haben hier in Deutschland zuviel Wahlmöglichkeit. In anderen Ländern, in denen Kinder früh in Einrichtungen untergebracht werden, ist das normal und die Frauen gehen nicht unter einander los, um sich gegenseitig fertig zu machen. Hier ist es anders. Du hast einfach zu viele Möglichkeiten... Du kannst eben 3 Jahre zu Hause bleiben, oder nur ein Jahr, Du kannst Dein Kind früh in die Kita bringen oder Du hast familiäre Unterstützung. Das Problem: jeder sieht sein Konzept als das, was total richtig ist und was es zu verteidigen gilt. Bzw. es muss noch als das Non-plus-ultra Konzept angepriesen werden. Klar, soll auf der einen Seite ja auch so sein, dass man hinter seiner Entscheidung steht. Aber ich verstehe einfach nicht, warum wir Mütter/Frauen uns nicht mal gegenseitig helfen, anstatt uns nur rechtfertigen zu müssen, warum wir etwas wie machen.
Und ja, in Ostdeutschland war es auch anders geregelt mit der Kinderbetreuung, aber wir waren nun mal auch lange getrennt.

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Ich komme aus Ostdeutschland und muss es mir auch von Müttern anhören, die ebenfalls in Ostdeutschland groß geworden sind.
Mir ist es ja auch total egal ob die Mütter 1 Jahr oder länger zu Hause bleiben und danach nur noch 20 Std arbeiten möchten. Was mich stört ist aber die Rechtfertigung wieso ich voll arbeiten gehen möchte. Das ich doch bitte mein Kind nicht so lange in Fremdbetreuung geben soll. Und wenn wir „Karriere“ machen wollen doch lieber auf ein Kind verzichten sollten. Das sind schon verletzende Worte...zumal man von Karriere meinerseits echt nicht sprechen kann 😂.
Ich meine das Elternjahr nehme ich gerne mit, aber danach habe ich nunmal den Anspruch wieder meinen Job voll auszuführen. Sollte ich irgendwann feststellen es geht nicht mehr, kann man immer noch die Stunden reduzieren. Ich denke mir immer, ich sag zu euch doch auch nicht „ihr seit einfach nur zu faul zum arbeiten und ruht euch auf die Gehälter der Männer aus“ (um es auch mal verletzend zu machen), aber bitte lasst mich dann einfach auch in Ruhe.
Vielleicht ist es aber auch nur in meinem Freundeskreis ein riesiges Phänomen 🤷‍♀️.

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Wir haben das Glück, 2 ziemlich engagierte Großelternpaare in der Nähe zu haben. Wir haben schon in der Schwangerschaft gefragt, ob sie sich vorstellen könnten, jeweils einen Tag in der Woche unsere Tochter zu betreuen, wenn ich wieder arbeiten gehe nach einem Jahr. Alle wollten! Und so gab es schon ab dem 6. Lebensmonat 2 Großeltern(nachmit)tage, in denen ich dann in Ruhe den Haushalt machen oder zum Friseur gehen oder sonstwas machen konnte. Als ich dann 2 Tage pro Woche voll arbeiten ging, kamen die Großeltern frühmorgens zu uns nach Hause und haben sich um unsere Tochter gekümmert, bis wir Feierabend hatten. Wenn ein Großelternpaar mal keine Zeit hatte oder jemand krank war, haben sie sich abgesprochen und sind füreinander eingesprungen, da hatten wir überhaupt nichts mit zu tun 😄

Jetzt geht die Kurze in die Kita und ich arbeite wieder täglich 5 Stunden. Wir haben extra 45 Stunden in der Kita gebucht, weil ich einen recht langen Arbeitsweg habe und nicht bei jedem Stau in Hektik verfallen wollte. Wir sind also nicht mehr auf die Großeltern angewiesen - die Großeltern wollten sich jedoch „ihre“ Tage nicht nehmen lassen und holen unsere Tochter dann von der Kita ab und verbringen den Nachmittag mit ihr.

Das eine Jahr „Verpflichtung“ war auch für die Großeltern oft anstrengend, aber sie haben es trotzdem gerne gemacht. Für tägliche Betreuung würde ich sie aber nicht verpflichten wollen.

Dafür haben wir überhaupt keine Probleme, wenn wir „außer der Reihe“ mal einen Babysitter brauchen; die Großeltern finden sogar, dass sie ihre Enkelin noch öfter sehen könnten 😄

Ich bin dankbar, dass ich durch die Hilfe der Familie Kind und Job so gut unter einen Hut bringen kann und die Großeltern lieben die Tage mit ihrer Enkelin - perfekt für uns!

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Wir machen das alleine und die Zukunft wird es auch für die meisten neuen Eltern so bringen, da die Großeltern selbst noch arbeitstätig sind.
Ich hätte gerne auf Großeltern zurückgegriffen, aber der eine Teil war weit weg und noch arbeitstätig und der andere Teil war ‘nur’ 200 km weit weg und körperlich eingeschränkt.
Mein Sohn kam mit 14 Monaten in die Krippe und musste nach 2 Wochen Eingewöhnung (klappte zum Glück sehr gut) von 7 - 17:30 Uhr an einzelnen Tagen betreut werden, da meine Schichten im Spital von 7-19:30 dauerten und mein Mann von 8-17 arbeitete. Ich habe mir keine Illusionen gemacht, hinter meinem Rücken wurde ich als Rabenmutter bezeichnet und vorneherum konnte ich es an ihren Augen ablesen.

Hilft halt nix, das Leben ist teuer und will bezahlt werden. 🤷‍♀️🍀

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Ich befürchte es wird oft eher so sein, dass die Großeltern zu alt sind- selbst spät Eltern geworden, Kinder auch spät... außer daran ändert sich etwas

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Auch wieder wahr, gehöre ja selbst zu den späten und bin geschätzte 60-70 bei den ersten Enkeln 😜

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Also meine Schwiegermutter holt auch ab und zu meine Tochter aus der Kindergruppe.
Als ich mir eine Stelle gesucht habe und wir uns überlegt haben welche Krippe und welche Zeiten ist meine Schwiegermutter von sich aus gekommen und hat den Vorschlag gemacht.
Wenn wir etwas planen was nicht mit Kind geht und sagen das Oma dann aufpassen muss ist immer mit der Option das wenn Oma nicht möchte oder keine Zeit hat wir umplanen.
Uns ist es wichtig das die Großeltern oder Tanten sich nicht verpflichtet fühlen sondern es wirklich freiwillig machen.
Es ist sehr schön und hilfreich das Oma das macht und ich danke Essen ihr und fahre sie zum Einkaufen (sie kann kein Auto mehr fahren aus gesundheitlichen Gründen).
Das finde ich das schöne bei uns wir helfen uns gegenseitig ohne Zwang sondern weil das für uns innerhalb der Familie dazu gehört und man es gerne macht.

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Drehen wir halt mal den Spieß um, warum geben viele ihre Kinder in Fremdbetreuung(Krippe oder Tagesmutter), wenn sie gar nicht arbeiten oder mal 15-20 Std.,obwohl Großeltern im Haus oder in der Nähe wohnen. Werden da die Kinder mit Absicht von Großeltern ferngehalten, gar nicht gefragt oder wollen die Großeltern nicht? Die selbe vorverurteilte Stussfrage, nur umgekehrt.

Ich persönlich finde , jeder muss seine Entscheidung selber wissen und treffen, ob eine Mutter bis zum Kindergarten zuhause bleibt, ob sie Elternzeit nimmt, ob sie zügig wieder arbeiten geht, ob Fremdbetreuung , ob mit einverständnis die Großelternbetreuung wählt...jeder wird seine persönliche Gründe für seine Entscheidung haben. Manchmal hab ich das Gefühl, dass es schon zuviele Menschen gibt, die gar nicht fassen können, dass es Familien gibt, wo sie noch füreinander da sind und sich friedlich und gerne gegenseitig unterstützen.

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Hallo


Ich hab den von dir erwähnten Thread nicht gelesen. Das nur vorweg.


Aber unsere großen sind 2x die Woche bei den Großeltern.


Montags im Wechsel. Mal die große mal die mittlere.

Und donnerstags beide zusammen bei meiner Mutter. Sie gehen dort zum turnen.


Begonnen hat alles als die große in den Kiga kam.
Da kam von Seite meiner Mutter der Wunsch auf das sie sie mal einen Nachmittag die Woche haben kann.
Ich war wegen der kleinen Schwester eh zu Hause und wäre auf diese Unterstützung nicht angewiesen gewesen.

Als meine Schwiegereltern rauskramen das unsere große jede Woche 1 Nachmittag bei meiner Mutter ist wollte sie das plötzlich auch. Ob sie sich da unter Druck gesetzt fühlten weiß ich nicht. Vll war es eine Art "Zugzwang" und so nach dem Motto "gute Großeltern zeigen intetesse"
Aber das weiß ich nicht.

Letztlich teilten sich die Großeltern den Mittwoch und holten das Kind im Wechsel.


2 Jahre später kam die kleine Schwester in den Kiga. Dann lief es so das sie die große nach wie vor im wöchentlichen Wechsel holten. Die kleine dann im parallelwechsel aber auch.

Nötig wäre es auch da nicht gewesen.


Irgendwann tauschten sich die Tage weil meine Mutter anders arbeiten musste und sie zudem mit den Kids zum turnen wollte.

Also holte sie am Donnerstag beide Kinder.
Die Schwiegereltern nach wie vor mittwochs ein Kind im Wechsel.

Dann kam der Umzug und Kind nr 3.

Bald darauf ging mein Schwiegervater in Rente und sie fragten ob wir von Mittwoch auf Montag tauschen können da montags irgendwelche Museen zu hätten etc.pp.

Also tauschen wir auf montags.

Zu "besonderen ausflügen" wie Tierpark etc nehmen sie beide Kinder mit. Ansonsten im Wechsel.

Die kleinste ist aus beruflichen Gründen schon mit 10 Monaten in die Kita gekommen. Wird aber aktuell von keinem der Großeltern geholt.
Fürs turnen ist sie zu klein und dumm auf Omas Schoß sitzen ist nicht so pralle.

Und meine SM kann mit so kleinen nix anfangen.


Die kleine war als ich ein Vorstellungsgespräch hätte mal für ein paar Std bei meinen SE. Für solche Fälle sind sie immer verfügbar.

Auch für Elternabend fragen wir bei meiner Mutter an ob sie kommen kann.
Wenn ja gut wenn nein geht halt nur einer von uns.


Als ich zur Geburt der 3. Im kh lag waren die großen auch bei meinen SE. Da mein Mann arbeiten musste.


Ich arbeite auf 450€ Basis und habe nach einem Job mit Arbeitszeiten gesucht wo wir NICHT auf Omas Hilfe angewiesen sind. Denn meine SE sind jetzt beide Rentner und ich denke einfach sie wollen ihr Leben nun genießen. Das sie 1x die Woche ein Kind nehmen ist ja einvernehmlich entschieden worden. Aber ich käme nicht auf die Idee zu sagen ihr "müsst" jetzt jeden Freitag die Kinder nehmen weil ich arbeiten muss...
Dann hab ich den falschen job!

1. Kann ihnen immer mal was passieren das sie nicht können.
2. Käme ich nicht auf die Idee zu verlangen das sie ihren Urlaub nach meinen Arbeitszeiten/ Urlaubstage ausrichten weil MEINE Kinder ein pflichtprogramm in ihrer Woche sind.

Das sie sie nehmen ist für mich ok und uch bin dankbar für die Entlastung aber ich würde sie niemals einplanen für regelmäßige Betreuungen.

Würde ich beispielsweise einen Job haben wo ich zwecks fort/Weiterbildung alle paar Jahre mal für 1 Woche länger als üblich außer Haus wäre, dann! Würde ich Anfragen ob das für die Woche wohl machbar wäre sich die Tage mit meiner Mutter zu teilen das ich daran teilnehmen könnte.
Das würden sie sicherlich auch gerne machen und es wäre dann ok für mich weil es ein kurzer absehbarer Zeitraum ist und Familie heißt für mich eben auch geseitig mal helfen.

Aber irgendwen grundsätzlich einplanen und einspannen? Von mir ein ganz klares Nein!

Aber ich steh eh etwas gespalten zu meinet SM. Sie kann mich nicht leiden. Ich würde nicht wollen da ewig in der schuld zu stehen weil ich auf sie angewiesen bin.

Allerdings würd ich das von meiner Mutter auch nicht erwarten und da müsste ich mir gewiss nichts anhören, da ich sehr viel auf meine Geschwister aufpassen musste.


Wenn wir es nicht grundsätzlich alleine hinkriegen würden hätten wir nicht 3 Kinder in die Welt setzen dürfen...



LG

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Ich finde es bei uns recht harmonisch: meine Schwiegermutter holt die Kids 2x pro Woche aus Kiga/Schule ab, weil ich die Abholzeit um 10 min verpassen würde. Sie holt sie ein bisschen früher und so können sie da schon mal gemütlich Mittag essen (und für mich steht auch noch ein Teller da, wenn ich komme ;-) ).

Ich persönlich habe kein Problem mit "Fremdbetreuung" gehabt, wir hatten aber auch eine ausgezeichnete Tagesmutter, dir wir nur 3 h am Vormittag in Anspruch nehmen mussten.

Meine richtig liebe Schwiegermutter hätte auch aufgepasst, aber ich fand es schön, dass die Kids bei der Tagesmutti mit den beiden anderen Kleinkindern spielen konnten (meine Kinder haben schon weit vor 3 an anderen Kindern Interesse gezeigt!), deswegen haben wir uns so entschieden. Im übrigen kennen sich hier bei uns in den Dörfern alle "alteingesessenen" Familien, so auch die Tagesmutti und meine Schwiegereltern. ;-)

Ansonsten ist das Verhältnis zu den Schwiegereltern nett und eng.

Meine eigenen Eltern wohnen weit weg, da fahren wir immer länger am Stück hin.

Aber häusliche Altenpflege sehe ich später mal irgendwie nicht für mich. Würde ich selber auch nicht wollen!