Wiedersehen mit Schwiegermutter nach dreijährigem Kontaktabbruch

Ich bräuchte dringend etwas Input von außen, denn in meinem Kopf drehen sich die selben Gedanken nur noch im Kreis...
Ich habe, obwohl ich Familienleben sehr schätze, ein wirklich angespanntes Verhältnis zu meiner Schwiegermutter.
Nach dem sie fast sechs Jahre lang hinter meinem Rücken die gruseligsten Lügen über mich verbreitet hat, habe ich schon vor drei Jahren den Kontakt zu ihr abgebrochen. Auch mein Mann hat sich ebenfalls von ihr zurüihgezogen und besucht sie ein mal im halben Jahr aus Pflichtbewusstsein.
Ich möchte an der Stelle gar nicht sehr ausführen was Alles dazu geführt hat, das würde den Rahmen sprengen.
Soviel sei gesagt, mein und ich gehen inzwischen davon aus, dass die Schwiegermutter schwerwiegene psychische Probleme (pathologische Lügnerin, narzistische Persönlichkeitsstörung) hat, weshalb eine Auseinandersetzung mit ihr sehr schwierig bis unmöglich für uns ist.
Nun aber zu meiner akkuten Lage; ich erwarte unser zweites Kind, unsere grosse Tochter ist schon 8. Nun steht am Samstag das erste unumgängliche Treffrn mit der Schwiegermutter auf einer Familienfeier, zu der ich gern hin möchte, bevor. Wir hatten meinerseits, wie gesagt 3 Jahre lang keinen direkten Kontakt. Vor ein paar Monaten hat mich mein Schwager in FamilienWhatsapp
Gruppe aufgenommen, aber auch dort reagiere ich kaum auf ihre Komentare. Nun hat sie hier vor ein paar Tagen aus heoterem Himmel angerufen und mich mit lieblich verstellter Stimme ausgefragt, wie es dem Baby geht usw. Ich war so perlex, dass sie überhaupt angerufen hat, dass ich mich auf das Gespräch eingelassen habe.
Erst am Schluss als sie " bisdann meine Liebe" ins Telofon flötöte, hab ich gespürt wie unglaublich geheuchelt das von ihr war und wie sehr es mir zusetzt, dass sie denkt, sie kann so tun als wäre nichts gewesen.
Wobei ich auch ehrlich sagen muss, ich lege auf eine Entschuldigung ihrerseits überhaupt keinen Wert mehr. Hatten wir schon alles zwei mal und nach ein paar Wochen ging die alte Masche wieder los.
Am Samstag werde ich nun auf sie treffen und bin sehr aufgewühlt. Ich kann mich sehr schlecht verstellen und ich möchte es auch nicht. Es macht mich echt krank!
Ich möchte aber auch keine Szene auf der Feier machen.Ich überlege, ob ich sie vorab anschreiben soll, hab aber zeitgleich Bedenken, dass sie es mal wieder gegen mich verwänden wird. Ich hatte schon meinen Mann gebeten, vorher mit Ihr zu sprechen und ihr zu sagen, sie möge mich einfach in Ruhe lassen und das wir uns höflich ignorieren können. Ich merke aber es fällt ihm auch schwer das zu tun.
Am meisten habe ich Angst davor, dass sie ungefragt versucht, meinen doch schon ziemlich grossen Babybauch anzufassen.
Ich glaube, dann könnte ich echt handgreiflich werden.
Also bitte ich um konstruktive Vorschläge wie ich mich vor ihr schützen kann ohne ausfallend oder wahlweise verrückt zu werden.
Die Tatsache, dass meine Hormone ordentlich am Werk sind, ist mir bewusst, aber ich kann das gerade überhaupt nicht rational einordnen.

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Kannst du ihr nicht einfach immer aus dem Weg gehen auf der Feier?

Setz dich weiter weg von ihr.
Wenn sie auf dich zukommt, musst du plötzlich dringend aufs Klo, oder zu deiner großen Tochter, oder du hast was im Auto vergessen, dir wird plötzlich übel ;)

Ich würde keine halbe Minute bei ihr stehenbleiben und mich in keinen Smalltalk verwickeln lassen.

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Guten Morgen,

Also aus meiner Sicht hast du nicht viele Möglichkeiten. Ich würde es wohl so regeln das ich kurz hallo sage und dann das weite suchen würde. Allerdings wird diese Feier für dich vermutlich ein Spießrutenlauf. Du wirst die ganze Zeit schauen wo sie ist, was sie macht und mit wem sie spricht. Das liegt in der Natur der Sache... schau einfach das du weit weg von ihr sitzt und gehe ihr weiträumig aus dem Weg soweit das möglich ist. Eine andere Alternative sehe ich hier nicht, denn wie du schon selbst gesagt hast würde ein zusammenprallen wohl in einer Szene enden.

Ich wünsche dir alles gute und hoffe das du die Feier wenigstens etwas genießen kannst!

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Ich würde mich sehr deutlich distanzieren, so dass sie gar nicht erst auf die Idee kommt, Dich anzutatschen. Darin bin ich auch echt gut, es verdienen sich nicht viele Leute meine "kalte Schulter", aber wenn dann merken sie es deutlichst. Einsilbige Antworten, keine Gegenfrage (auch nicht "wie gehts dir?" - das interessiert mich ja auch gar nicht), ich unterhalte mich nur mit anderen Leuten und grätscht die Person da dann dazwischen, gehe ich sofort weg. Passiert das nochmal und ich habe das Gefühl, die Person macht das absichtlich kann es durchaus sein, dass ich es direkt anspreche.

Wenn Dein Mann nicht mit ihr sprechen will, kann er wenigstens darauf achten, sie möglichst abzulenken wenn sie meint, sie muss Versuche starten, mit Dir zu kommunizieren. Und falls sie vorher nochmal anruft und Dich vollflötet, sag ihr lieber direkt und freundlich, dass Du an einer höflichen Ignoranz interessiert bist, aber nicht an Gesprächen.

Wenn sie nämlich wirklich NPS hat, wird sie alles tun um wieder einen Fuß in die Türe zu bekommen, sich aber kein Stück geändert haben. Sie wird sich nur besser verstellen, um dann zu einem ihr geeignet vorkommenden Zeitpunkt wieder zuzuschlagen. Das brauchst Du in Schwangerschaft und Wochenbett nicht.

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Deinen Vorschlag meinen Mann zu bitten, sie abzulenken oder mich da irgendwie rauszuholen finde ich echt gut! Danke dafür r!!!
Da muss er sich nicht vorher in Gespräche begeben, die dann später noch gegen uns umgemodelt werden. Und das kann man ja auch ganz unauffällig machen, ohne dass irgendeine Störung der Party auftritt.

Ja mit der NPS ist es bei ihr genauso, wie du es am Schluss schreibst. Sie versucht nur wieder den Fuss in die Tür zu kriegen und das neue Enkelchen zu instrumentalisieren. Das lasse ich ein zweites Mal nicht zu.
Meine Angst ist nur die, dass ich ihr ja durch mein "normales" Telefonat vielleicht schon die Tür einen Spalt geöffnet habe und da nicht sofort einen Riegel vorgeschoben habe und sie dann jetzt mit noch mehr Vehemenz versuchen wird wieder in unser/mein Familienleben zu treten.

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Du wars überrascht und da reagieren normale Leute einfach höflich. Du warst unvorbereitet, da kannst Du eh nur verlieren. Vor allem dann, wenn Du ihr ein zu direktes Statement hinklatscht. Mach das lieber wie sie.. perfide und indirekt, aber zur Not vor Dritten immer superhöflich.

Ach, eins noch, pass auf, dass sie nicht versucht, über Deinen Mann herauszufinden, wann Du wo im Krankenhaus bist. Sonst steht sie da auf einmal in Deinem Zimmer. Sollte es wirklich unvermeidbar sein, dass sie vorbeikommen will, kann er auch kurz mit dem Baby vor die Türe. Ansonsten findet ihr sicher eine andere Lösung.

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Mein Mann und ich sind schon 17 Jahre zusammen, und ich habe die HöllenSchwiegermutter schlechthin. Es fing an, da dachte ich, wir mögen uns gegenseitig...Da hat sie auf einer Familienfeier vor allen Leuten gesagt, ich sei eklig. Vor kurzem war ich im Krankenhaus, OP, länger als geplant,... Sie sagte meinem Mann, es interessiert sie nicht - ich hätte es ja überlebt und gut ist. Na ja,...das sind nur zwei kurze Anekdoten.

Auf Familienfeiern gehe ich ihr aus denn Weg - ich sage freundlich Hallo, aber ansonsten suche ich das Weite.
Morgen haben wir sie zum Frühstück hier. Da ist nichts mit groß aus denn Weg gehen. Ich werde freundlich, aber zurückhaltend sein,...& oberflächlich antworten. Und drei Kreuzzeichen machen, wenn das Spektakel vorbei ist.

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Ich würde auf Fragen kurz und knapp Antworten und mich anderweitig nach Gesprächspartnern umsehen. Da wird sie schon merken, dass du darauf keine Lust hast. Bei Tatsch-Versuchen Hand wegschlagen und gut. Wenn sie Theater macht, gar nicht drauf eingehen.

Wir haben mit meiner Mutter ähnliches durch, mehrmals versucht von Neuem anzufangen, hat aber nie geklappt. Zum Glück sehen wir sie aber auch auf Familientreffen nie, da ihr Teil der Familie tot ist bzw. ich keinen Kontakt habe und sie dem Teil meines Vaters nicht beiwohnt.

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Ich würde ehrlich gesagt nicht hingehen.

Wenn du es machst, fernhalten, aus dem Weg gehen. Und bei Anfassversuchen sofort "Stopp! Lass das!!"

Aber ehrlich. Ist diese Veranstaltung so wichtig? Wenn dir das schon Tage vorher körperlich zusetzt, würde ich das lassen. Das ist ja kein Gewinn. Habe ich kürzlich selbst so gemacht und war die richtige Entscheidung.

LG

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Hallo,
Danke für deine Ermunterung ganz entschlossen Aufzutreten und mich gegen körperliche Übergriffe zu wehren.

Ja, die Veranstaltung ist wirklich wichtig für mich, sonst würde ich es auch so halten wie Du und nicht hingehen. Das habe ich schon, leider, die letzten 3 Jahre so gemacht.

Nochmal kurz zum Antaschen: Ich mag normalerweise Körperkontakt, auch mit entfernteren Verwandten oder natürlich Freunden. Jetzt in der zweiten Schwangerschaft ist es aber schon etwas extrem, weil auch lose Bekannte ( speziell Frauen) ungefragt meinen Bauch täscheln und schon das finde ich unangenehm.
Aber bei ihr ist die Vorstellung einfach unerträglich - hab heute Albträume gehabt deswegen. Das Problem ist nicht nur auf meiner Seite, dass ich nicht so gut "hart" sein kann, sondern auch, dass wenn ich es dann bin, sie sich sofort als das Opfer schlechthin darstellt. Und Menschen, die den Zusammenhang nicht kennen, leicht manipuliert und dann steh ich wie der letzte A.... da.
Ich hab mir schon überlegt einfach die Hände auf meinem Bauch zu lassen, dann kann ich sie vielleicht unauffällig abwehren.
Ist echt traurig, dass man sich solche Stategien zurechtlegen muss, aber anders geht's wohl nicht.
Danke nochmals.

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Übe die Situation zu Hause. Stell es dir vor, schieb die imaginäre Hand weg und sage mit fester Stimme "Stopp! Lass das!" Bis dir das flüssig von den Lippen geht, mit passender Mimik.
Anderen gegenüber kann man das ja netter sagen, wobei ich mich frage, wie übergriffig man sein kann einer Schwangeren einfach an den Bauch zu fassen #aerger

LG

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Hallo,

warum kann man nicht ganz normal "guten Tag und guten Weg" sagen...wenn man aufeinander trifft. Auf Fragen kann man eine ordentliche Anwort geben und ansonsten kann man doch das "Weite" suchen. Irgendwie finde ich immer dass man sich als Erwachsene auch erwachsen verhalten sollte, grad auch wenn Kinder mit dabei sind.
Die Schwiegereltern von meiner Tochter haben auch seit 9 Jahren keinen Kontakt mehr untereinander aber man sieht sich auf Familienfesten und da habe ich meiner Tochter den Rat gegeben als 1. am Ort zu sein weil dann alle zu ihnen kommen müssen zum Begrüßen und das klappt hervorragend. Wie sagt meine Tochter immer: ich habe eben eine anständige Erziehung genossen!
Ach ja, die beste Art jemanden die Zähne zu zeigen ist ein LÄCHELN!

LG

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Hallo,
Ja, natürlich kann man sich als Erwachsener ewachsen verhalten und ich denke auch, dass ich dass normalerweisr durchaus kann ;)

Nur habe ich es hier mit jemandem zu tun, der sich aber nicht normal verhält...
Wenn sie sich ebenfalls wie ein erwachsener, normaler Mensch verhalten würde, wäre es ja kein Problem.
Weisst Du, am meisten schmerzt mich diese geheuchelte, verlogene Art. Es ist einfach so Viel schon passiert... Das Fass ist schon mehrfach übergelaufen.
Deinem Ausspruch am Schluss mit dem "Zähne zeigen" im Lächeln finde ich toll.
Ob es mir gelingt das in die Tat umzusetzten, weiss ich nicht...
Aber der Gedanke ist gut.

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Wenn deine Schwiegermutter sich nicht wie ein Erwachsener verhalten kann dann zeig ihr wie es geht!
Je dämlicher ich Menschen finde (ich hatte auch eine Schwiegermutter die mich nicht mochte) umso liebenswürdiger kann ich werden..... das brachte meine Schwiegermutter immer auf die Palme, aber sie musste sich zusammenreißen weil meistens die gesamte Familie beieinander war! Was sie hinterher über mich geredet hatte war mir egal. Es haben dann doch alle mitbekommen WIE NETT ich doch zu ihr war!

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Oh mein Gott.... Ich erkenne meine Mutter darin. Ich hab den Kontakt ebenfalls wegen ihrer narzisstische persönlichkeitsstörung abgebrochen, es war schon in der Kindheit der Horror. Mir war immer bewusst, wenn ich schwanger werde, dann geht es ihr garantiert nicht um mich oder das Kind als Person, sondern sie will ihren Spaß mit dem Baby haben. Für mich war daher klar, solange sie sich nicht für die kindesmisshandlung an mir entschuldigt, bekommt sie kein Enkel zu sehen. Und so bin ich verblieben. Hab mittlerweile zwei Kinder, von denen sie auch nichts weiß.

Hinterfrage also mal ihre Motivation, warum sie denn jetzt wieder Kontakt aufnimmt - liegt es daran, das sie dich vermisst? Frieden möchte? Oder ist sie nur scharf aufs Baby?

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Ihr Lieben,
Danke erstmal für eure konstruktiven Antworten, sie haben mir schon ein bischen einen roten Faden gegeben, an dem ich mich durch die Feier langhangeln werde.
Oder es zumindest versuche ;)
Ich bin normaler Weise eher der kommunikative Typ und möchte auch niemanden schlecht behandeln oder mit der erwähnten "kalten Schulter"strafen. Ich kann das auch nicht gut. Aber aus Erfahrung und Selbstschutz bleibt mir wohl nicht anderes übrig.
Da ich mich auf die Feier, die schon morgen stattfindet, vorbereiten muss, entschuldigt, dass ich nicht jedem ausführlich antworte.
Ich weiss Eure Ratschläge und dass man sich Zeit nimmt einem wildfremden Menschen auf diese Weise zu helfen, extrem zu schätzen.

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Hi,
Deine letzten Fragen bezüglich ihrer Motivation treffen den Nagel auf den Kopf; sie vermisst mich natürlich überhaupt nicht, wäre ich nicht - unverhofft- nochmal schwanger geworden, wäre Alles wie es vorher war.
Ob sie Frieden möchte? Ja, gewissermassen schon... Ihre Art von Frieden, der so aussieht, dass ich Alles was war vergessen soll, weil es ja -in ihrer Welt- nicht so war... Du schreibst, dass Deine Mutter ebenfalls narzistische Persönlichkeitsstrukturen aufweisst, dann brauche ich hier wahrscheinlich nicht ausführen, du kennst den Ratenschwanz.
Deine letzte Frage trifft voll ins Schwarze; Sie möchte sich erneut als Super-Oma profilieren, hat aber kein echtes, seelisches Interesse an dem Kind.
Das war bei unserer grossen Tochter auch so.
Unsere Tochter war nur so ne Art Statusobjekt für sie. Und ein Mittel der Welt meine vermeintlichen Fehler als Mutter zu offenbaren... Natürlich alles hinten rum, ins Gesicht wurde mir/uns immer geflötet wie toll ich alles mache...
Da hatten wir noch regelmäßigen Kontakt und ich war mir des Ausmasses ihrer Krankheit nicht bewusst.
Wenn ich die Zeit zuzurückdehen könnte, würde ich es sofort tun und meiner Grossen so manches ersparen. Wahrscheinlich auf Grund dieser Erfahrungen bin ich jetzt so beschützend eingestellt bei dem zweiten Kind.
Ich bedaure es unglaublich, dass meine Kinder keine Oma haben, mit der sie gross werden, aber wenn das die einzige Variante ist, dann lieber gar nicht, oder?

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Schon irgendwie seltsam, wie viele Schwiegermütter von ihren Schwiegertöchtern psychische Probleme, Narzissmuss und grundböse Verlogenheit diagnostiziert bekommen. Das scheint die bisher nicht näher bekannte Schwiegermutterkrankheit zu sein, die hier bei Urbia unverhältnismäßig gehäuft auftritt und endlich mal wissenschaftlich untersucht gehört. #schwitz

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Hallo Winterfee,
Ja, es scheint so zu sein, dass sich junge Frauen endlich trauen solche Dinge an zu sprechen!
Um deiner Ironie etwas den Stachel zu nehmen, möchte ich entgegnen: mein Mann und ich haben auf Grund des massiven "Störfeuers" seitens meiner Schwiegermutter eine Paartherapie gemacht, die mehrere Jahre angedauert hat. Im Rahmen dieser Gespräche ist der Begriff narzistische Persönlichkeitsstörung von einem Therapeuten und einer Psychologin in Bezug auf die Mutter meines Mannes an uns herangetragen worden. Als mögliche Erklärung, nicht als letztendiche Weissheit. Natürlich ist es bei solchen Ferndiagnosen schwierig, aber die Leute sind vom Fach und hören so etwas nicht zum ersten Mal und wenn sich da Muster wiederholen, dann kann man das auch nicht einfach von der Hand weisen.
Danach haben wir uns dann noch in das Thema eingelesen undvor, nach wie vor, erklärt es zahlreiche ihrer Verhaltensweisen.
Aber da sie selbst niemals proffesionelle Hilfe in Anspruch nehmen würde, während sie anderen Frauen um sich herum gern alles Mögliche an psychischen Krankheiten andichtet (ohne die Spur einer Ahnung zu haben), ist es natürlich ganz unsachlich von mir dies ins Spiel zu bringen. ;)

Hättest Du denn auch einen konstruktiven Vorschlag, wie ich in der Situation, um die es akkut geht, vorgehen kann? Unabhängig davon ob sie nun psychisch krank ist oder nicht?...

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Ich widerspreche dir!
Bei mir ist es die eigene Mutter! Dafür liebe ich meine Schwiegermutter, die ist super!

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