Ein Kind der Sonnenschein, eins der Sündenbock

Hallo,

Wir haben 2 Kinder. Beide Jungs. Der Jüngere, knapp 2, ist von Anfang an ein sehr "pflegeleichtes" Kind gewesen. Durch seine freundliche Art, die großen Kulleraugen ist er überall beliebt, oft habe ich schon gehört ( in Anwesenheit vom Großen :-( ) wie hübsch er ist. Seine Großeltern ( beiderseits) kommen sehr gut ihm zurecht, da er einfach ein Naturell hat, dass es einfach macht, mit ihm umzugehen.
Das ist ja auch toll und ich freue mich, jedoch kommt jetzt das große ABER:

Unser Großer, knapp 4, war als Baby ein Schreikind und ist jetzt noch viel fordernder, weinerlicher und unruhiger. Er ist sehr aktiv und tut sich noch schwer, seine Emotionen in
Zaum zu halten. Somit eckt er viel öfter an und die Großeltern ( vor allem meine Eltern) tun sich sehr schwer, zu ihm eine gute Bindung aufzubauen. Er ist ein aufmerksames Kerlchen und hat in seinen Interessengebieten ein tolle Aufmerksamkeitsspanne! Jedoch kommt es immer wieder vor, dass er in diese " schwieriges Kind" Schublade gesteckt wird. Wenn irgendwas passiert ist, stehr sehr oft gleich der Name von unserem älteren Sohn im Raum - auch wenn er es nicht war. Das tut mir sooo wahnsinnig Leid für ihn. Er spürt gewiss schon, dass ein Unterschied zwischen ihm und seinem Bruder gemacht wird. Die Oma spielt viel öfter mit dem Kleinen, bei Generalverdacht gegen ihn sagt er " ich war das aber nicht". Da blutet mir das Herz. Wir versuchen ihn zu bestärken, müssen aber auch immer wieder schimpfen. Er ist einfach ein kleiner Temperamentsbolzen, der noch einiges an Empathie und Frustration lernen muss.

Auch sein Bruder ist natürlich kein Engel, aber alles in Allem gibt es in unserem Umfeld ( nicht nur Großeltern) schon ein richtiges Schubladendenken, was unsere zwei wundervollen Söhne angeht.

Ich weiß gar nicht, was ich mir hier als Antwort erwarte.....Geht es jemanden mit seinen Kindern auch so? Im Übrigen war es bei mir und meiner Schwester auch so.wir waren zwar beide ruhig, jedoch hatte meine Schwester die erwünschten schulischen Leistungen und war immer die Süße. Ich hatte schon eine schöne Kindheit, aber mir war der Unterschied zwischen uns immer bewusst. Liebe Grüße

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Ich kann dir leider nicht helfen, aber ich verstehe genau was du meinst - wir sind nämlich in genau der gleichen Situation.... 😔
Nur mit dem Unterschied, dass bei uns der Große (7) der "hübsche", "brave", "superintelligente", "pflegeleichte" ist - vor allem die Schwiegereltern sehen ihn als personifiziertes Engelchen.... 🙄 Versteh mich nicht falsch, er IST ein wunderbares Kind, aber eben kein Engel 😇😈

Der Kleine (3) war -wie bei euch- ein Schreikind und ist auch noch immer weinerlich, aufbrausend, schnell sehr wütend, laut.... Einfach ein kleines Emoji.😜 Aber nicht nur im negativen- er lebt auch die positiven Gefühle voll aus- solche überschwänglichen Liebesbeziehung krieg ich von meinem ausgeglichenen Musterkind nie. 😂 Lustigerweise sind bei Kindern beide sehr beliebt, jeder hat einen großen Freundeskreis.

Aber bei den Erwachsenen ist der Große einfach der Schatz, der Tolle, das Traumland- und der Kleine der Schwierige, der Komplizierte etc... Das geht von den Schwiegereltern bis zur Verkäuferin im Edeka 🙄. Beim Großen wird in der Familie ständig gefragt, wann er mal wieder über Nacht bleiben darf, beim Kleinen muss ich betteln, dass sie ihn mal nachmittags nehmen... Leider ist er dann auch meistens schwierig, wenn er dort ist- aber eher, weil sie schon mit so einer Grundhaltung an ihn rangieren... (selbsterfüllende Prophezeiung
Wenn beide spielen und plötzlich einer weint läuft es z.b. immer nach dem Schema:
a) der Große weint: riesen Betüddelungsaktion des Großen, der Kleine wird sehr streng gefragt, was er getan hat
b) der Kleine weint: er wird streng gefragt, warum er denn schon wieder weint, er soll sich nicht so anstellen, der Große wird bedauert, weil der Kleine so laut ist... 🙄🙄🙄

Und nach dem Schema geht es immer.... 🙈
Aber eine Lösung hab ich leider auch nicht...
Aber du bist nicht allein 🤗🤗🤗

2

Ich liebe mein Handy 🙄🙄🙄🙄
...Bitte ersetze
"Liebesbeziehung " durch "Liebeserklärungen"
Und
"rangieren" durch "rangehen"
🤣

3

Guten Abend

Meine Jungs sind ähnlich gestrickt wie bei dir. Der große, 3 Jahre, hat gefühlt eine Armee hummeln im Po, er sucht immer sie Konfrontation, er kann kaum an jemandem vorbeigehen, ohne denjenigen anzurempeln - ich schätze, für ihn mittlerweile eine Angewohnheit, körperlichen Kontakt aufzubauen, um darüber auch ins Spiel zu kommen. Sämtliche versuche, das irgendwie umzulenken, sind gescheitert. Demnach schimpfen wir unterm Strich viel häufiger mit ihm, als mit seinem kleinen Bruder. Der große tobt viel mehr und lauter, er sieht alles und muss es auch sofort kommentieren oder auf alles reagieren.

Der kleine, 2 Jahre, ist hingegen nur so wuselig und laut, wenn der große dabei ist. Allein ist er ruhig, verspielt und kann sich auch gut länger auf etwas konzentrieren. Er weint viel, wenn der große da ist, weil dieser ihn ständig schubst, beim toben auf ihm drauf hockt und ihn ärgert, Spielzeug wegnimmt... mir tut es auch in der Seele weh, weil ich ständig den kleinen trösten muss und somit viel mehr mit ihm kuschel, als mit dem großen. Der große ist auch eher der Typ, der nicht gerne kuschelt. Aber ich glaube schon, das ihm bewusst ist, das der kleinere viel mehr nähe abstaubt :/

Ich versuche so oft wie möglich, den großen zwischendurch in einem Moment, wo kein gezanke aktiv ist, mal zu kuscheln oder nur mit ihm etwas zu machen, um das auszuloten.

Bei meinen Schwiegereltern haben wir zum Glück kein Problem damit, Oma und Opa machen es wie der Papa und ich. Bei der einen uroma fällt es schon ein bisschen mehr auf. Sie behandelt beide fair, aber wenn wir über die Jungs reden, sagt sie auch, das es ziemlich auffällt, wie sehr der große auf dem kleinen rumhackt.

Ich hoffe, wir bekommen es auch in Zukunft so hin, das beide dennoch überall fair behandelt werden. Ich klemme mich jedenfalls immer aktiv sofort dahinter, wenn ich das Gefühl habe, jemand behandelt die beiden nicht gleichwertig oder malt ein schwächeres Bild von großen, als er eigentlich ist. Ich spreche es direkt gezielt an, um dagegen zu lenken.
Ich bin aber auch ehrlich gegenüber meinem großen und sage ihm, sie sein Verhalten auf andere wirkt. Anders wird er es nicht lernen... Wir versuchen es jeden Tag aufs neue, ihm andere Lösungen aufzuzeigen, aber bis jetzt beißen wir auf Granit.

4

*schwärzeres Bild

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Mein Sohn, 4, ist schon immer ein Kind, das sehr unausgeglichen ist. Meine Tochter, 20 Monate, kam schon als Sonnenschein zur Welt und alle vergöttern sie (zurecht, das Kind ist zuckersüß). Zum Glück hat mein Sohn seinen über alles geliebten Opa. Dadurch dass die beiden sich logischerweise schon länger kennen 🙈, hat der große hier schon noch eine Sonderposition. Niemand in der Familie benachteiligt aktiv meinen Sohn oder sagt in seiner Gegenwart etwas vergleichendes über die Kleine. Aber ich glaube, er merkt es trotzdem. Er ist oft eifersüchtig und wir schimpfen schon viel öfter mit ihm als mit ihr (obwohl wir ja eigentlich gar nicht schimpfen wollen), hauptsächlich weil er ständig viel zu wild mit ihr spielt, nicht aufpasst und ihr dann aus Versehen weh macht. Ist total die doofe Situation irgendwie. Er ist ja auch total toll, aber halt auch sehr viel fordernder. Er bringt uns oft an unsere Grenzen, bei ihr wissen wir wie es geht. Er beschäftigt sich gar nicht allein und will nonstop Beschäftigung (Rollenspiele natürlich 🙄). Sie schneidet ne Stunde an einem Blatt Papier herum😅

Ich möchte auch nicht, dass er sich weniger geliebt fühlt. Mir ist es wichtig, dass die zwei eine gute Beziehung zueinander aufbauen können. Einen guten Tipp hab ich aber auch keinen...

6

Mein Mann und ich kennen das beide, allerdings waren wir beide der „Sonnenschein“ oder das „beliebtere Kind“. In unseren Familien hat sich das auf unterschiedliche Art nicht gut entwickelt. Ich will da nicht näher drauf eingehen, aber die Geschwisterverhältnisse sind im besten Fall angespannt.
Wir haben nur ein Kind bekommen. Mag hart klingen, aber wir lieben unser harmonisches Familienleben.
Ich habe nur den Tipp, immer gelassen zu bleiben gegenüber den Einstellungen der anderen Familienmitglieder, auch gar nicht so viel ausgleichend zu kommentieren, denn das rückt das Thema zu sehr in den Vordergrund. Und zuhause wirklich versuchen, beide Kinder zu stärken.

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" Im Übrigen war es bei mir und meiner Schwester auch so.wir waren zwar beide ruhig, jedoch hatte meine Schwester die erwünschten schulischen Leistungen und war immer die Süße. Ich hatte schon eine schöne Kindheit, aber mir war der Unterschied zwischen uns immer bewusst. "


Also scheinen deine Eltern es generell so zu machen.
Die offensichtlichen Unterschiede bei deinen Söhnen machen es ihnen einfacher, das auszuleben.

Sollte irgendwann der Spruch kommen: sie sind aber auch so :-[ dann halte dir vor Augen.... die Eltern sind so!
Deine Eltern meinen dann zwar die Jungs. Dass sie es mit ihren Töchtern (dir/Schwester) schon so gemacht haben, zeigt, dass es NICHT (nur) das Verhalten der Jungs ist, sondern das Schubladendenken der Eltern!


Bei den Jungs kommt verschiedenes zusammen
- verschiedener Charakter
- er ist der Größere

Wie sagte die Hebamme Im Geburtsvorbereitungskurs: vergessen Sie nicht.
Ihre Großen werden dann zwar zu den Großen, weil sie älter sind!
Aber im Grunde sind sie noch klein. KLEINkinder!

Bei meiner einen merkte ich es einfacher. Mal war sie mit 3 Jahren schon groß, fit und weit. Manchmal war sie noch klein und konnte vieles noch nicht.
Je nachdem , ob ein älteres oder jüngeres Kind dabei war.

Bei Geschwistern wurde sehr viel öfter darauf geachtet: du bist doch schon soooo groß.
Bswp. 2 Jahre, 4 Jahre und mein Kind 8 Jahre. Dann wurde vom 4 jährigen Kind erwartet, das zu können, was meine 8jährige kann. "Du bist ja schon groß"

War die Aufteilung 2 und 4 Jahre und meine mit 3 Jahren dazwischen. Dann wurde das 4jährige eher mit meiner verglichen und drüber hinweggesehen, weil meine eine, das auch noch nicht konnte.


Dieses Altersdenken ist ätzend.
Ich bin fast 40 Jahre, aber immer noch das Nesthäkchen. Im Vergleich zu meinen Geschwistern werde ich das Papieralter auch nie aufholen. Aber die Vergleiche bleiben bis heute. "du bist doch die Jüngste" :-[
Mit 18 Jahren war es echt schwierig, weil alle in mir ein Kleinkind gesehen haben. Nicht von meinem Verhalten her. Sondern eben "Die Jüngste". "Das kannst du doch eh noch nicht" "dazu bist du doch viel zu jung".

Ab 18 Jahren konterte ich dann mit "ich bin VOLLjährig !!!"
Das brauchte es einige Male, um wieder Klarheit zu schaffen.

Waren meine Geschwister nicht dabei, wurde ich als erwachsen, reif, gute Gesellschaft wahrgenommen.
War eines meiner Geschwister dabei, galt ich als zappelig und wurde auch als Erwachsene noch ermahnt (automatisiert, was man mir im Kindergartenalter öfter sagte).


Leider wusste eines meiner Geschwister sich sehr gut in Szene zu setzen.
Mich piesaken und dann große Kulleraugen.
Nein, ein volljähriges "Kind" tut so etwas nicht. Ein Grundschulkind das grundlos plärrt aber schon :-[

Hinzu kommt, dass (was ich erst als Erwachsene herausfand)
- ich adHHHHs habe
- meine Geschwister vermutlich ads. (keine Diagnose. Vieles passt. Vor allem aber ruhiger)

Und dann eben die Erwartungen an mich: die anderen Geschwister können doch auch/schon..... öhm ..... ja ...... ein Kindergartenkind solll können, was eines kurz vorm Abi kann #kratz
"Ihr seid Geschwister"

Also die Vergleiche wurden immer so gedreht, wie sie gerade passten.


Davor hat unsere Hebamme gewarnt.
Vergessen Sie nicht: auch wenn Ihr älteres Kind großer Bruder / große Schwester wird. Es ist noch ein KLEINkind !
Es ist nur deswegen "groß", weil es dazu gemacht wurde (Entscheidung der Eltern, die berechtigt ist). Aber NICHT weil es die Entwicklung schon kann !

Vergleichen Sie Ihre Kinder nicht mit dem Geschwisterstatus, sondern mit dem Augenmerk zwischen GLEICHaltrigen !

Das, was du von deinem großen beschreibst, ist das was bei vielen 4jährigen so ist.
Beim Kleinen kann das durchaus noch kommen. Wenn auch charakterlich anders. Mist bauen und Grenzen testen kommt bei 4jährigen oft - und das ist ein wichtiger Entwicklungsschritt.

Nur wird es dem Kleinen mehr zugestanden werden. Er ist ja der Jüngere. Der wird das mit 4 Jahren dürfen. Der Große wird dann fast in der Schule sein. Schule = er hat vernünftig zu sein.

Es ist sehr gut, dass du darauf achtest und dir das auffällst.

Achte darauf, dass du es zu Hause nicht umkehrst in: der Große kann nichts dafür, der Kleine hat es leichter.
Aber auch nicht den anderen gleich tust: der Große ist anstrengend, der Kleine so niedlich.

Gib dem Großen Chancen Orte und Umfelder zu haben, wo der Kleine nicht dabei ist.
So dass er Erholungsphasen hat, NICHT im Konkurrenzkampf zu stehen. Dass er nicht automatisch in "Abwehr" geht, aus Angst - die sagen das sowieso alle.

Also so, dass er Bereiche für sich hat. Eigener Sport. Eigene Interessen, wo der Bruder dann nicht reindrängen darf.
So, dass er sich "erholen" kann und auch, dass er als eigenständiger Mensch wahrgenommen werden kann, ohne sofort die Rolle des "bösen Zwillings" gedrängt zu werden (oder sich automatisiert hineinbegibt - weil alle mich so sehen, dann versuche ich es ich es gar nicht erst anders). Damit es kein Selbstläufer wird.

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Hallo ihr Lieben,

ich bedanke mich sehr für eure ausführlichen Beiträge! Danke! Anscheinend ist unser Problem ja tatsächlich auch anderswo vorhanden. Eigentlich sehr traurig.... aber ändern werden wir es wohl nicht können.

Keins meiner Kinder ist ein Engel, aber beide sind wudervoll- so wie sie sind. Das muss ich vielleicht auch etwas mehr nach außen tragen.

Danke nochmal an Alle und ich wünsche euch von Herzen alles Gute! Achja, und einen schönen 1. Advent! Liebe Grüße

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Puh ich denke, das ist schwierig. Und es gibt viele Ausprägungen.

Die beste Freundin meiner Mama hat auch 2 Söhne und der ältere war auch das „Problemkind“. Was zur Folge hatte, dass sich tatsächlich immer alles um ihn drehte und der jüngere, pflegeleichte echt im Schatten stand. Sowas gibt es leider auch :(

Letztlich denke ich, dass man vermitteln muss, dass Unterschiede dazu gehören und normal sind und man eben mit manchen Dingen aneckt. Aber trotzdem nicht weniger wert ist! Vielleicht wäre exklusiv-Zeit für den großen (und den kleinen) eine gute Lösung. Dass sie eben NICHT immer im direkten Vergleich stehen. Und man auch die Stärken des Großen heraus stellt und nicht nur auf die Schwächen blickt :)

Also auch die Großeltern darum bitten. Wenn der Große sich z.B. für Dinosaurier interessiert: Oma und Opa gehen mit ihm alleine ins Museum und verbringen dort schöne Stunden oder so. :)

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Hallo,

danke dir für deine Antwort! Dass beide auf ihre Art und Weise richtig sind betone ich schon immer. Ebenso zähle ich die Stärken des Großen immer wieder auf. Vor allem bei den Großeltern. ;-)

Ich achte sehr darauf, dass der Kleine nicht zu kurz, aber danke für den Hinweis! Sowas geht schnell mal im Alltag unter.

Danke nochmal. Liebe Grüße

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Hallo,

ich würde mal abwarten, ob sich das Problem nicht von selbst erledigt.

Unser Sohn war mit 2 auch ein süßer, kleiner Sonnenschein.
Seit dem Trotzalter ist es damit vorbei. #schwitz

Ansonsten muss man da als Eltern so gut, wie möglich, versuchen, gegenzusteuern.

Glücklicherweise behandelt zumindest Ihr als Eltern die Kinder gleich. Wenn Eltern das nicht tun, ist das viel schlimmer, als bei Großeltern.
Schlimmstenfalls bricht der unbeliebte Enkel eben irgendwann von sich aus den Kontakt ab.

Was das Umfeld angeht, wird der Große ja auch älter und verständiger.
Dann kann man ihm durchaus sagen, dass einige seiner Verhaltensweisen andere Leute nerven.
Interessanterweise mögen gerade Kinder, die sich so aufführen, häufig andere Kinder nicht, die sich ähnlich benehmen, wie sie selbst. ;-)
Das kann man wunderbar als Begründung verwenden, warum andere Leute auch nicht begeistert sind, wenn das Kind selbst sich so benimmt.

LG

Heike

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Bei uns ist es nicht so extrem, aber ich kann dir sehr das Buch über Geschwister empfehlen, vom gewünschtesten Wunschkind. Ich habe mehrere aha Erlebnisse gehabt und es hat sich von heute auf morgen alles wesentlich gebessert. Ich denke das wäre genau das richtige. LG

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Guten Morgen,

herzlichen Dank für den Buchtipp! Von dem Buch habe ich schon gehört - das werde ich mir dann wohl tatsächlich mal holen! :-) lg