Empfindlich wenn Dinge kaputt gehen...ändert sich das?

Hallo ihr Lieben,

Ich würde um ein paar Meinungen / Erfahrungen eurerseits bitten :-)

Also:
Ich bin ein sehr sorgsamer Mensch, passe wirklich gut auf meine Sachen auf und gehe mit materiellen Dingen sehr pflegsam um. Besonders bei neuen Gegenständen wie Handy, schöner Kleidung, Möbel etc. Wenn diese dann beschädigt werden zB Kratzer im Display, Flecken die beim Waschen nicht mehr aus der Kleidung gehen oder anderweitig, wenn Dinge starke Gebrauchsspuren oder Macken haben ärgere ich mich extrem darüber...bzw den Schadensverursacher - meist ist es bisher mein Mann der weniger Sorgsam mit solchen Dingen umgeht und ich mich dann sehr darüber aufrege wenn er mal wieder was kaputt macht. Meine Schwiegereltern wohnen mit uns im Haus und gehen ebenso wenig Sorgsam mit Hab und Gut um...sie sind so weil ihnen materielle Dinge schlichtweg nicht wichtig sind bzw deren optischer Zustand ("Hauptsache es funktioniert"). Ich hingegen hätte am liebsten dass zB auch der nagelneue Kinderwagen für immer so hübsch und neu aussieht oder die gekauften Babysachen schön bleiben...ich weiß im Grunde dass Dinge nun mal durch Benutzung und im Alltag Gebrauchsspuren abbekommen oder mal kaputt gehen ärgere mich aber beim nächsten beschädigten Teil dennoch wieder erheblich...nun kommt in wenigen Wochen unser erstes Kind zur Welt und ich frage mich ob sich das mit der Zeit ändert?

Wurdet ihr durch Kinder bei solchen Dingen gelassener?
Habe die Hoffnung dass ich es werde...wobei ich es mir derzeit noch nicht vorstellen kann da ich schon immer so empfindlich war mit meinen Sachen.

Vielleicht kann ja jemand etwas dazu schreiben :-)
Lieben Dank!

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Hallo,

Das ist eine interessante Frage.

Mein Mann tickt da ähnlich wie du. Er achtet sehr, sehr gut auf sein Hab und Gut und ist da auch sehr stolz drauf, dass er zum Beispiel eine 20 Jahre alte Magazinsammlung hat, die wirklich in tadellosem Zustand ist (wirklich, er hat beim Lesen damals als Teenager sogar darauf geachtet die Seiten nie ganz aufzuklappen, damit der Rücken keine Lesefalten bekommt!). Er verleiht deshalb auch grundsätzlich nichts und immer wenn durch die Unachtsamkeit anderer oder seine eigene etwas kaputt geht oder Schaden nimmt, dann nimmt ihn das ziemlich mit.

Ein Beispiel: Vor 2 Jahren haben wir eine Backpacker-Tour durch Malaysien gemacht. Er hatte sich extra für die Reise eine neue Kamera gekauft, die er schon lange wollte. Ich durfte das Ding gar nicht anfassen (Ich bin auch eher der schusselige Typ und es stört mich wenig wenn etwas einen Kratzer hat oder sogar kaputt geht, es sei denn es hat einen sehr bestimmten emotionnellen Wert. Bei ihm hat allerdings fast alles einen emotionnellen Wert). Er hat die Kamera das erste Mal ausgepackt und das Ding blieb irgendwie an der Hülle hängen und krachte auf den Boden, genau auf die Ecke einer Treppe. #schock Sie hatte dadurch Gott sei Dank nur eine kleine Kerbe an einer Ecke, das hätte wesentlich schlimmer ausgehen können, aber er war den ganzen Tag über traurig darüber und hat sich sehr geärgert. Immer wenn er die Kerbe danach gesehen hat wurde er traurig.

Dass das bei ihm so ist hat definitiv seine Gründe, aber ich habe mich auch schon gefragt ob das besser wird wenn unser Kind bis da ist. #gruebel

Mit seinem kleinen Bruder und seiner Nichte war er nur einmal wirklich böse: Als sie Figuren auf einem Schachbrett, das er sich vor langer Zeit aus seinen ersten Ferien mitbrachte, umwarfen und diese zu Bruch gingen. Er hatte ihnen vorher oft gesagt sie sollen vorsichtig sein. Das ist echt das einzige Mal wo er wirklich böse auf sie war, ansonsten konnten sie so Vieles anstellen und er war immer gutherzig und liebevoll mit ihnen.
Die beiden waren damals 10 und 7, hätten also natürlich besser aufpassen können, aber bei Kindern geht nunmal öfter was zu Bruch.

Er kriegt sich immer wieder ein und ist nicht der Typ der sich sehr ärgert oder wütend wird, er ist vielmehr traurig und enttäuscht. Das tut mir für ihn immer unglaublich Leid, das ist ja für ihn kein schönes Gefühl. Ich habe dennoch den Eindruck, dass er über die Jahre (16 Jahre Beziehung) da etwas lockerer wurde und es ihm mittlerweile nicht mehr bei ALLEN Gegenständen trifft, wohingegen ich etwas aufmerksamer wurde weil ich weiss wie sehr ihn sowas mitnimmt-auch wenn es für mich nicht wichtig ist.

Ich denke allerdings wenn bis Kinder da sind, dann wird sich das ganz automatisch legen, schon allein weil dir nichts anderes übrig bleibt-sonst bist du nachher ja dauerhaft wütend. :-) Ich denke die Prioritäten verschieben sich dann ein wenig, auch wenn es dir vermutlich immer noch wichtig sein wird, dass Dinge ganz bleiben. Vielleicht kannst du dann aber eingrenzen, was dir besonders wichtig ist, und bei anderen Dingen fällt es nicht mehr so ins Gewicht. :-)

Ich wünsche dir eine schöne Restschwangerschaft und alles Gute! :-)

Dragonflies #blume

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Vielen vielen lieben Dank für deine wunderbaren Zeilen! Ich habe mich 1:1 in dem Verhalten deines Mannes und wie du ihn beschreibst wiederfinden können. Das mit der Kamera und auch die anderen Beispiele kann ich sooooo gut nachvollziehen :-) es ärgert mich zum einen, wenn ein "geliebtes" Teil Kratzer oder Dellen abbekommt aber es macht mich vor allem traurig und ich bin enttäuscht - dass es passiert ist weil eben ich selbst oder jemand anderes Unachtsam damit umging obgleich absichtlich oder nicht.

Es wird sich bald zeigen inwiefern ich da lockerer werde! Nur noch ein paar Wochen dann ist es soweit. Habe mir auch selber noch ein paar neue Sachen gekauft und dabei jetzt ganz bewusst auch die Gedanken "Ok, das neue Oberteil hab ich mir für mich für die Tage nach der Geburt extra gekauft, es passt es gefällt mir ich werde mich darin wohlfühlen und wahrscheinlich wird es sehr schnell einige Flecken abbekommen" (zB Stillen etc.) und ich freue mich ungemein darauf. 🥰

Vielen lieben Dank dir!
Es war so schön zu lesen wie du deinen Mann beschreibst! Ganz ohne sein Verhalten zu kritisieren oder negativ zu bewerten. Du scheinst ihn einfach so zu akzeptieren wie er ist und das ist wundervoll!

1

Mit Kind wirst du es lernen müssen, sonst bekommst du bald graue Haare 🙃

Ich hoffe sehr das du dein Kind machen lässt. Flecken sind nicht zu vermeiden, gerade bei Kleidern.

Klar kannst du beim Essen ein Latz anziehen. Aber bitte renne deinem Kind nicht immer mit einem Feuchttuch nach.. oder lass es im Dreck spielen.

Auch geht mit Kind mal etwas kaputt.

Aber ich verstehe das du nicht aus deiner Haut kannst. Ich ärgere mich auch wenn die schöne neue Hose ein Fleck hat. Aber was solls, Hauptsach die Erdbeere hat geschmeckt 🤣

Trage weiterhin Sorge zu deinen Sachen, aber bitte nicht übertreiben 🤭

4

Manchmal geht auch was am Kind kaputt. 😅

16

Oh ja, mein kleiner läuft seit einer Woche.

Ohne mal hier eine Schramme oder da eine Beule geht das nicht 🤣

2

Wow, an deiner Stelle würde ich schon jetzt aktiv mit diesem Problem umgehen, anstatt zu warten, dass es sich von selbst reguliert. Das ist schon extrem, wenn Gegenstände so bewertet werden. Vielleicht holst du dir such einfach mL Rat bei psycholog*innen oder im coaching, wie du du da gelassener sein kannst. Bis zur Geburt würde ich jedenfalls nicht warten. Viel Erfolg

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Ich bin Erzieherin und studierte Kindheitspädagogin und kann das in der Arbeit total ausblenden. Ich bin also das Verhalten von Kindern, Klein- und Kleinstkindern und Säuglingen gewohnt und würde niemals das aufs Kind übertragen. Ich wollte nur wissen ob sich durch das Mutter-Sein gewisse Sichtweise bei anderen Usern geändert haben. Eine psychologische Behandlung sehe ich in meinem Falle derzeit nicht als notwendig. Aber Danke für deine Antwort :-)

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Und das versteht ich nicht, du hast diesen Background uns allen voraus?! Also möchtest du eigentlich nur wissen wie es bei anderen war? Und keine Tipps und Tricks? Du weißt ja dann wohl wie Kinder sind und kannst dir vorstellen wie viel dreckig werden kann und das einige Dinge nicht unbeschädigt bleiben! Du kannst doch am besten wissen, ob es sich mit dem Mutter-Sein ändert, bzw. das jeder Mensch anders ist und das schwer ist zu vergleichen!

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Oh je.
Da wirst Du Dich aber bald umgucken.
Babies spucken auch mal. Und zwar in den Kinderwagen, aufs Sofa oder im hohen Bogen über Mamas Klamotten.

Später werden dann viell. Wände angemalt oder Dinge mit der Bastelschere zerschnitten. Nagellack landet im Waschbecken, das Laufrad macht eine Schrammen ins Auto und der Fußball lässt Scheiben oder Gartenlampe zu Bruch gehen.

Ich denke nicht, dass sich an Deiner Einstellung etwas ändert. Deshalb wird Dir nichts anderes übrig bleiben als alles Wertvolle wegzustellen, zu verstecken oder wie ein Schießhund aufzupassen.

Wünsche Dir eine gute Geburt und dass Du vielleicht doch noch entspannter wirst.

LG

10

Dankeschön, wie gesagt ich bin Kindheitspädagogin und weiss was Babys und Kinder so machen. Wollte eigentlich wissen ob jemand der vielleicht ähnlich sorgsam mit seinen Dingen umgeht durch das Mutter-Sein eventuell das nach und nach immer lockerer sehen konnte eben WEIL es sich mit Kimd erst recht nicht vermeiden lässt dass Dinge mal was abbekommen etc.
Trotzdem vielen Dank für deine Antwort :-)

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Also wir haben 3 Jind fast groß gezogen (fast 18, 15 und 10) und hier hat niemand Wände bemalt, Nagellackkatastrophen verursacht oder Dinge zerschnitten.

Und ich bin keine Hausfrau, hab die Kinder mit 1 Jahr fremdbetreuen lassen, also bin nicht 24/7 um sie beaufsichtigend rumgesprungen.

Es gab auch keine ich verschütte Mehl Zucker, Sonnenmilch oder zerkratze den Autolack...

Also Kinder (1 Sohn, 2 Töchter) machen nicht zwangsläufig Dinge kaputt, wohl aber dreckig...

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5

Klar ist es ärgerlich, aber nach dem ersten Kratzer werde ich gelassener.
Kleidung ist für mich Gebrauchsgegenstand, natürlich wird Kleidung schmutzig… daher kaufe ich auch keine teure Kleidung.

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Vielen Dank für deine Antwort, ja das stimmt. Ist der Kratzer dann erst mal drin oder der Fleck ist jeder weitere (auch jetzt schon für mich) dann auch nicht mehr so wild.

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Mein Mann sagt immer: "nur der erste Kratzer tut weh." 😂
Ist erstmal ein Kratzer im Lack, am Regal, am Handy oder wo auch immer, ärgert man sich anfangs, aber dann ist es eben so, man findet sich damit ab und wenn das Teil später noch nen weiteren Kratzer abbekommt, kommt es schon nicht mehr so drauf an 😉

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Es ist immer schade wenn etwas kaputt geht aber wenn es kaputt ist dann kann man es nicht ändern.
Manches kann man reparieren oder reparieren lassen, anderes halt nicht.
Mir ist meine Energie zu schade mich dann lange zu ärgern. Es sind nur Gegenstände mit materiellem Wert.
Mehr trauern würde ich um Dinge mit ideellen Werten. Beispielsweise die Malmappen aus dem Kindergarten meiner Kinder. Gingen die kaputt beispielsweise Wasserschaden ect. wäre ich wirklich sehr traurig.

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Hi,

Ich glaube dramatisch ändern wird es sich nicht. Ich beobachte, dass es Typsache ist, größtenteils.
Ich finde es gut mit Dingen sorgsam umzugehen und nicht von vorneherein zu sagen, ach egal. Aber sich aus Angst vor Gebrauchsspuren oder Abnutzung nicht mehr "normal" zu Verhalten ist natürlich auch ungesund.
Mit Kind wirst du dich da schon dran gewöhnen müssen, dass vieles schneller benutzt aussieht, das darf es ja auch.
Du musst da deine Balance finden.
Ein Beispiel: Als wir umgezogen sind haben wir das vorhandene Parkett schleifen und neu versiegeln lassen. Und es sah makellos aus (und war schweineteuer). Das hat uns mental richtig unter Druck gesetzt ja nichts über den Boden zu ziehen, nichts fallen zu lassen etc. Ich war ehrlich gesagt froh, als der erste Kratzer drin war (die Malerfirma hat die Leiter drüber gezogen). Danach durfte unsere Tochter auch Bobbycar darauf fahren.
Lg

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Das stimmt schon! Das ist ziemlich genau das was ich auch empfinde - und eigentlich ists noch nicht mal schön dieses Gefühl dass man ja aufpassen muss damit es heil bleibt. Hat das entsprechende Teil dann erst mal eine Macke sind mir weitere Schäden an dem Gegenstand relativ egal bzw seh es nicht mehr so wild.

Schön dass noch jemand der Meinung ist dass man ganz grundsätzlich sorgsam mit seinen gekauften Dingen umgeht - es ist ja auch der Sinn bzw mein Gedanke dahinter dass die Dinge so einfach länger in Benutzung sein können als wenn ich alles rücksichtslos rumschmeisse und total verdelle. Mein Auto sieht nach 5 Jahren derzeit noch makellos aus und ja auch das ist ein Gebrauchsgut und wird sich mit eigenem Kind ändern aber Tatsache ist ich würde derzeit gut 1200 Euro mehr (Schätzpreis des Händlers) bekommen als wäre ich eben nicht so gut damit umgegangen.

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Also sorgsam sein ist gar nicht verkehrt.

Wir achten auch darauf, dass Sachen ganz und vollständig bleiben.
Spielzeug wird anständig behandelt, dh. es wird nicht danach getreten oder geworfen, außer es ist ein Ball. Aber dieser nur draußen.
Kleidung wird preiswert gekauft, weil Löcher und Flecken schon mal vorkommen.
Aber generell vermitteln wir den Kindern, dass alles einen Wert hat, es nicht selbstverständlich ist dies zu besitzen und wir deshalb damit sorgsam umgehen.

Ich kenne auch ne Familie, da ist es egal. Dieses Kind geht bis jetzt sehr schlechte mit seinen Sachen um, kostet ja nix bzw wird es ersetzt. Auch wird in der Küche einfach iwas zusammen gemischt, weil man was kochen will. Gäbe es hier nicht, Lebensmittel sind kostbar und möchte es nicht weg werfen müssen.

Auch was das Malen an Wänden angeht, ja gab's hier auch mal, hab mich auch tierisch geärgert, aber sie haben es nur einmal gemacht.
Manche malen mit 5..6..7..8...immer noch, das würde ich nicht dulden, dann kämen alle Stifte Weg, evtl auch Spielzeug usw., damit das Kind lernt, das sowas nicht okay ist.
Ich kann und will nicht ständig renovieren müssen.

Natürlich gibt es Verluste, aber trotzdem bringen wir den Kindern bei gut mit ihren Sachen und unseren umzugehen.

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Vielen Dank für deine Antwort! Die Art wie ihr es handhabt und euren Kindern vermittelt dass eben nicht alles selbstverständlich ist oder man Zeug achtlos durch die Gegend werfen kann und quasi eh keinen Wert hat (da ja nur materielles Zeug) finde ich gut und auch aus pädagogischer Sicht sicherlich die bessere Haltung.
Ich denke auch dass irgendwann unsere Wände mal bemalt werden - bei kleineren Kindern kanns ja mal passieren. Aber man muss finde ich eben auch NICHT dulden dass das dann auch nach Jahren noch praktiziert wird und die Eltern am Ende das ganze noch als Ausdruck kindlicher kreativer Freiheit interpretieren.

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So ist es, Kind sein ist keine Ausrede. Natürlich spielt das Alter dabei eine wichtige Rolle. Aber so ab 3..4..verstehen die Kinder sehr gut, wo gemalt werden darf.

Natürlich kann es auch ausversehen passieren, Unterlage hat nicht gereicht und der Boden/ Tisch hat etwas abbekommen.

Kommt alles auf die Situation und auf das Alter an.

Z.b. hatte ich letztens erlebt, wie das Kind auf nem Blatt am Boden malte. Der Boden war voll gemalt und die Mutter es nicht störte, weil die Putzfrau schon wischen würde. Für mich geht sowas gar nicht. Es ist nicht unser Eigentum also wird noch mal gründlicher darauf geachtet, dass es nicht beschädigt wird.

Sowie beim Einkaufen, das Sachen nicht zurück an den Platz gebracht werden usw
Kinder lernen ja von uns, vor allem durch Nachahmungen. Also wenn ich Ihnen vorleben gut mit Sachen umzugehen, dann werden sie es auch machen.

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Guten Morgen 😊

Ja ich denke du wirst ruhiger was das betrifft!Der Mangel an Schlaf wird dich dazu bringen 😉Nein ernsthaft...bei mir war es auch so!Am Anfang hab ich bei jedem spucken zb das Kind und mich umgezogen ,es ließ nach! Heute bin ich schon froh wenn , wenigstens ich ,bis Mittag fleckenfrei bleibe.Der Kinderwagen sieht so lange schön aus bis du dein Kind mit Snacks versorgt!Alles und wirklich alles in Kinderhänden gibt Flecken.
Aber es wird dir mit der Zeit einfach nicht mehr so viel ausmachen denn dein Kind wird der Grund sein der dich zum lachen und lieben bringt!Ich sag Mal in der ersten Zeit bist du machtlos und danach liegt es an dir dem Kind deine Werte zu vermitteln , sorgsam auf seine und andere Sachen zu achten!

Liebe Grüße Sommerwunder mit dem Fuchsprinz und Prinzesschen inside

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Vielen vielen Dank! Das war eine der Antworten die ich mir erhofft hatte! Keine Belehrung oder Anmaßung meiner Einstellung sondern ein ehrlicher Erfahrungsbericht! :-) Danke, deine Worte tun gut! Und ehrlich gesagt habe ich auf ebensolche Erfahrungswerte gehofft...da ich auch denke dass es sich mit der Zeit so entwickeln wird und man später aber schon vermitteln kann dass mit gewissen Dingen ebenso mit unserer Umwelt und unseren Tieren durchaus sorgsam umgegangen werden kann.