Er kommt an seine Grenzen

Guten Morgen ihr Lieben,

Ich muss mir als junge Mutter mal den Frust von der Seele schreiben. In meinem Privaten Umfeld kann ich das nicht tun, weil ich nicht möchte, dass mein Mann einen Stempel aufgedrückt bekommt. Denn eigentlich ist er der Beste.

Wir sind seit 5 Monaten Eltern. Es war ein langer, schwieriger Weg bis es geklappt hat und wir Lieben den kleinen über Alles. Der kleine Mann braucht viel Aufmerksamkeit und vorallem Körperkontakt aber dann ist er super lieb.
Von Anfang an kümmert sich mein Mann um alles. Haushalt, Kochen, Behörden, Einkaufen, Termine ausmachen etc. Und arbeitet noch zusätzlich 30 Stunden. (Er hatte aber in letzter Zeit sehr viel frei bzw. war er krank geschrieben) Ich kann mich zu 100% auf unseren Sohn konzentrieren. Natürlich übernehme ich mittlerweile auch wieder was geht im Haushalt, aber die Hauptarbeit übernimmt er.
Unser Alltag ist auch nicht das Problem, ich glaube wir sind mittlerweile super eingespielt.
Meinem Mann macht nur echt der Schlafmangel zu schaffen. Unser Sohn ist meistens gegen 4:30 Uhr wach. Manchmal schafft er es nochmal einzuschlafen, aber dafür muss es komplett dunkel und super ruhig sein, was manchmal schwer umzusetzen ist, da er um die Zeit immer sein großes Geschäft macht und ich ihn daher zwangsläufig Wickeln muss.
Die Nächte sind unterschiedlich manchmal wacht das Baby nur 2 mal kurz auf und weint nicht mal, so dass es mein Mann gar nicht mitbekommt. Aber es gibt auch immer wieder die Nächte wo er alle 1-2 Stunden aufwacht und kurz weint. Nicht lange, vielleicht nur 1 Minute und er schläft direkt wieder ein, aber mein Mann ist halt wach.
Dazu kommt noch die Wärme aktuell. Wir können leider nicht dauerhaft lüften, da unsere Nachbarn starke Raucher sind und ihr Rauch direkt in unser Zimmer dringt. Also wenn wir Glück haben können wir zwischen um 1 und um 3 lüften. Danach wird es sonst wieder zu laut durch die Vögel und zu hell, so dass das Baby nicht schlafen könnte.

Für mich ist die Situation ok. Ich brauchte noch nie viel Schlaf und oft kann ich ihn einfach im Liegen stillen und gut. Wir gehen auch spätestens 21:30 Uhr ins Bett. Aber im Alltag merkt man, dass es meinem Mann an die Nieren geht. Seine Frustrationstoleranz sinkt immer mehr. Am Wochenende hatten wir einen Streit, weil er Probleme mit dem Zusammenbau eines Fliegengitter mit Rahmen hatte (unsere Fenster sind schief 😅) er war dann total genervt und hat mich angezickt und ich in dem Moment natürlich zurück. Meistens versuche ich es es einfach zu ignorieren, da ich weiß, dass er es ja nicht so meint. Wenn man aber mehrmals am Tag so angeschnauzt wird, ohne Grund, nervt das auch echt. Er entschuldigt sich nach dem er sich runter gefahren hat gleich wieder. Nach diesem Streit gab es Blumen einen Tag später war eine ähnliche Situation, da hat er mir ein tolles Frühstück gemacht.
Wir haben eine tolle Beziehung, schon immer und viel zusammen durch gestanden. Aber für mich ist es mitlerweile auch wirklich schwierig immer wieder in solche Streitsituationen zu kommen, teilweise mehrmals am Tag. Er fühlt sich durch alles auf den Schlips getreten, ich trau mich gar nicht mehr was zu sagen, teilweise.
Ich denke mit mehr Schlaf wäre es wieder entspannter. Getrennte Betten sind eher keine Option, aus Platzgründen. Außerdem würde uns das doch ganz schön schwer fallen nicht mehr in einem Bett zu schlafen.
Ich weiß, dass es dafür keine Lösung gibt, da kann nur die Zeit helfen. Trotzdem macht es mich sehr traurig...

Naja ich frag meinen Mann jetzt mal ob er etwas mit Frühstücken möchte, in der Hoffnung er versteht es nicht wieder falsch😂 Ich wünsche euch allen einen schönen Tag.

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Hallo,

die ersten 1-2 Jahre mit Baby sind in der Regel für alle hart und für mich klingt es so, als würdet Ihr das super machen.
Das wird schon wieder.

Wichtig ist, dass Du die Grenzen Deines Mannes kommen siehst (was Du ja tust) und auch entsprechend reagierst. Hier schreiben sehr viele Mütter mit Babys, dass sie völlig fertig sind von Baby, Haushalt, Schlaflosigkeit... und dann wird geraten, dass der Mann sich mehr einbringen muss. Hier scheint es umgekehrt zu sein. Du kommst mit dem Schlafmangel anscheinend besser klar, bist gut in Deiner Mutterrolle angekommen und wirkst ausbalanciert.
Vielleicht kannst Du Deinen Mann mehr entlasten. Immerhin arbeitet er auch noch.
Entlasten kann heißen, dass Du wieder mehr Aufgaben übernimmst oder wenn das gerade noch nicht so funktioniert, dass Ihr einfach mal etwas liegen lasst. Wird halt mal nicht gekocht, gesaugt, die Wäsche gebügelt...
Schaff Deinem Mann Freiräume zwischen Job, Haushalt und Baby. Das ist genaus das, was vielen Müttern ganz häufig so fehlt, bis sie irgendwann völlig fertig sind. Hier scheint eben Dein Mann in die Gefahr zu laufen.
Schick ihn mit Freunden weg, mal zum Sport oder was ihm halt Spaß macht oder gönn ihm zwischendurch auch mal ein paar Stunden einfach auf der Couch mit nem guten Buch, vor dem TV, der Konsole... whatever.

Ihr schafft das nur als Team und da Ihr anscheinend ein gutes Team seid, wird sich da bestimmt eine Lösung für alle finden.
Und ganz wichtig: Wertschätzung! Zwischendurch einfach mal sagen, wie toll er ist und wie super Du ihn als Partner, Vater... findest und wie glücklich Du bist, dass Du anscheinend gut ausgewählt und keinen von diesen Vollpfosten abbekommen hast. 😎

Meiner Erfahrung nach brauchen Männer das mindestens genauso sehr wie Frauen. Dieses Gefühl "ich mache das richtig, ich kann meine Familie versorgen, meine Frau ist zufrieden..." ist gar nicht zu unterschätzen.

Alles Liebe

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Ich glaube du hast Recht...

Vorallem beim Kochen könnte ich vielleicht mehr übernehmen und wenn es nur das Vorbereiten ist. Ich kann ja zwischen durch immer mal ein bisschen Gemüse schneiden etc. Dann muss er das Abends nicht mehr machen
Beim Haushalt kann ich leider nicht viel helfen, nicht weil ich nicht kann oder möchte, sondern, weil er das nicht möchte 😅 er ist ein Perfektionist und will da alles nach seine Vorstellungen machen.
Darum ist das mit dem Sachen mal liegen lassen auch etwas schwierig.

Und vorallem muss ich ihm meine Wertschätzung wahrscheinlich öfter zeigen. Vielleicht habe ich das im Alltag etwas vernachlässigt...


Vielen Dank 🥰

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Mache ihm klar, dass wenn er so weiter macht, davon auch krank werden könnte!
Er soll sich überlegen, was ihm wirklich wichtig ist im Haushalt, also dass das genau so gemacht wird/ so aussieht, dass dann übernehmen & den Rest an dich abgegeben.
Genauso mit den Terminen, Behörden... Es ist auch wichtig, dass du im Notfall in der ganzen Materie drinnen bist, weißt wo welche Unterlagen sind,... .
Wenn er in manchen Sachen so eigen ist, könntest du z.b auch wenigstens deine Wäsche & die vom Baby waschen & seine kann er dann nach seinen Vorstellungen/ wünschen waschen, dass wäre z.b auch schon eine Entlastung, weil er dann weniger oft waschen müsste.
Wegen der Schlafsituation, wenn er z.b von Montag- Freitag arbeitet, dann würde ich von So.- Do. getrennte Betten vorschlagen & Freitag & Samstag könntet ihr dann zusammen schlafen wenn ihm/ euch das Familienbett wichtig ist.

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Hey, ich verstehe euch, und dein Mann klingt ja wirklich nach einem Traumtyp!

Wären Oropax für ihn eine Option bei Nacht?

Und die Nachbarn, könnt ihr miteinander? Wenn ja, würde ich einfach nett fragen, ob sie das Rauchen nicht auf einen anderen Raum ausm Fenster legen könnten, weil.....
Ich war früher auch starke Raucherin, auf eine nette Bitte mit dieser Begründung hätte ich sofort positiv reagiert - mir wäre vermutlich nichtmal bewußt gewesen, dass der Rauch bei euch reinzieht.

Bearbeitet von Inaktiv
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Ja, er ist auch tatsächlich mein Traummann 🥰
Ich habe auch fast ein schlechtes Gewissen, aber es belastet im Moment wirklich.
Oropax haben wir probiert, war am Anfang eine ganz gute Lösung, aber mit der Zeit hat ihn das fast noch mehr gestört.

Das mit den Nachbarn ist ein schwieriges Thema 🙄 das ganze zieht sich schon über ein Jahr. Haben es schon oft angesprochen, auch wirklich nett, aber sie haben direkt beleidigt reagiert. Sie haben eine große Terasse direkt vor unserem Fenster und wir haben gefragt ob Sie wenigstens wenn wir das Fenster aufhaben vielleicht ans andere Ende davon gehen können. Ging kein Weg rein. Wir sitzen am Tag immer vor dem Fenster wenn wir lüften, damit wir gleich wieder zu machen können wenn sie raus kommen. Aber nachts ist das halt schwer. Wir haben auch versucht, dass vielleicht die Hausverwaltung mit denen spricht, aber die Nachbarin arbeitet dort und uns wurde dann gleich mit einer Abmahnung gedroht 😒

Wir haben überlegt ob wir nochmal umziehen, aber wir bekommen ein Haus von den großen meines Manns und keiner weiß ob es noch 2 Monate geht oder 3 Jahre.

Aber danke für dein Verständnis 🥰

2

Aaaach, getrennt zu schlafen muss doch nicht auf Dauer sein. Ich weiß nicht, wie eure Wohnsituation ist, aber eine ruhige Nacht auf der Couch hat noch keine Beziehung zerstört 😉

Vielleicht hockt ihr auch zu viel aufeinander momentan. So dass es dadurch öfters zu Streit wegen Nichtigkeiten kommt.

4:30 Uhr ist wirklich keine Zeit zum Aufstehen! Wenn der Kleine dann wach wird, dann Schleich du dich doch mit ihm raus und mach die Tür zum Schlafzimmer zu, dann kann er noch ein paar Stunden weiterschlafen.

Also das wären jetzt meine Erste-Hilfe-Maßnahmen.

5

Couch ist leider keine Option, da unsere Katzen meinen Mann sonst viel weniger schlafen lassen würden 😂

Ich habe mich versucht heute früh raus zu schleichen, damit er wenigstens noch eine halbe Stunde schlafen kann, bis der Wecker klingelt. Hat relativ gut geklappt. "Leider" haben wir einen kleinen Sonnenschein der sich viel freut und das auch lautstark zeigt und das hört man in der ganzen Wohnung. Aber wenigstens konnte mein Manm noch etwas dösen. 😊

Vielleicht versuche ich am Wochenende mich gleich anzuziehen und ne Stunde spazieren zu gehen...

Danke für deinem Rat 😊

6

Ich glaube, dass viel schon mit einer Änderung der Schlafsituation getan wäre. Habt ihr ein Kinderzimmer? Dann vielleicht Matratze auf den Boden, dann könntest du da mit dem Baby hin vielleicht - zumindest für ein paar Nächte. Oder dein Mann. Oder auf die Couch, falls die groß genug ist?
Ansonsten würde ich tatsächlich nochmal die Nachbarn ansprechen (außer die Erfahrung mit ihnen ist so schlecht, dass ihr sicher seid, dass das eh nichts bringt)...

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Ich habe vorhin in einem guten Moment gefragt ob es vielleicht Sinn machen würde, wenn wir noch ein kleines Bett fürs Kinderzimmer kaufen könnten, wo dann immer jemand ausweichen kann. Da war er ziemlich traurig 😬 vielleicht kann ich ihn nicht überzeugen. Er würde so gern das Familienbett genießen.
Vielleicht muss ich ihn auch mal zum Mittagsschlaf nötigen 😅

Das mit den Nachbarn ist wahrscheinlich sinnlos... die sagen uns nicht mal mehr guten Tag, obwohl von uns nie ein böses Wort gefallen ist.
Hätten wir auch nicht gedacht, weil wir am Anfang ganz gut klar kamen

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Ich glaube „Familienbett“ genießen ist eine sehr übertrieben-romantische Vorstellung 😂😂😂 Letztlich bekommt da doch keiner viel Schlaf in den ersten zwei Jahren.
Mein Mann ist Deinem in dieser Hinsicht sehr ähnlich. Bevor unser Kleiner auf der Welt war, haben wir immer gesagt, dass es absoluter Quatsch ist, wenn beide Nachts aufwachen müssen. Dann war das Baby da und mein Mann hat trotzdem bei mir und Baby geschlafen. Auch er konnte mit Schlafmangel sehr viel schlechter umgehen als ich. Ende vom Lied war, dass es ihm mit der Zeit immer schlechter ging, er aber trotz meiner wiederholten Vorschläge, ein Bett im Kinderzimmer aufzubauen, weiter bei uns geschlafen hat. Irgendwann, da war unser Sohn so 8 Monate, hat dieser echt eine schlechte Nacht gehabt und kaum geschlafen- mein Mann gar nicht. Er hatte dann eine richtig üble Migräneattacke und hat endlich gecheckt, dass es mir überhaupt nichts hilft, wenn er jede Nacht mit wach ist und dann krank wird. Bett im Kinderzimmer aufgebaut und siehe da - seitdem sind wir alle drei entspannt. Ihr müsst ja nicht bis an euer Lebensende getrennt schlafen. Der Kleine wird auch mal größer. Du kannst Deinem Mann ja mal das Angebot machen, es wenigstens einmal zu versuchen. Vielleicht auch erstmal jeden zweiten Tag. Das hat auch nichts damit zu tun, dass Du ihn nicht bei Dir haben willst. Aber letztlich werdet ihr alle drei profitieren (ich selbst war auch viel ruhiger, als mein Mann woanders geschlafen war, weil ich nicht immer Sorge hatte, der Kleine weckt ihn).

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Hallo,

Ich würde einfach in getrennten Zimmern schlafen. Du mit dem Baby und dein Mann halt wo anders. Irgendwann schläft dein Kind alleine und dann könnt ihr wieder in Ruhe zusammen schlafen.

LG m.

10

In den warmen Monaten verbringen wir auch keine ganze Nacht zusammen im Bett.
Das Schlafzimmer ist nicht so groß und auch wenn wir lüften, überhitzt es recht schnell, wenn so viele Personen in einem Raum schlafen.
Deswegen machen wir es so, dass unser Sohn erstmal alleine in unserem Bett schläft und wir schlafen zusammen auf der Couch.
Wir haben auch eine nervige Katze, die mehrmals rein und raus gelassen werden will.
Das passiert mittlerweile komplett automatisch, ohne dass wir richtig wach werden.
Meistens wird unser Sohn (3) so zwischen 12-2 einmal wach, wo dann einer von uns rüber geht zum Schlafen, der andere bleibt auf dem Sofa.
Morgens kuscheln wir dann alle zusammen im großen Bett und das genießen wir auch sehr.
Klar wäre es schön, immer zusammen zu schlafen, aber bei uns klappt das einfach nicht.
Wir stören uns gegenseitig und es wird auch einfach zu warm.
Wir schlafen alle besser so (auch das Kind).
Würde eure Schlafsituation wirklich überdenken und eine Lösung suchen, dass ihr morgens alle halbwegs ausgeschlafen seid.

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Also bei uns hat der Papa in der Zeit, in der er arbeiten musste, in einem anderen Zimmer geschlafen, damit er morgens fit für die Arbeit ist.
Da ich gestillt habe, konnte er nachts ohnehin nicht wirklich helfen und ich brauchte dank Hormonen nicht so viel Schlaf. 😉

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Ich will nicht hart klingen, aber meine realistische Einschätzung ist, dass ihr zu sehr aufeinander hockt.
Dein Mann ist viel zu Hause, du bist sowieso zu Hause und ein Baby ist ein zusätzlicher Reibungspunkt.
Ich merke auch immer, dass ich mit Kind alleine deutlich besser funktioniere und weniger frustriert bin, als wenn mein Mann längere Zeit zu Hause ist, da jeder andere Vorstellungen von Alltag und Erziehung hat und man sich mehr in kleine Stressfaktoren reinsteigert.
Es würde vielleicht helfen, wenn du und dein Mann öfter mal was alleine bzw. Alleine mit Kind macht, du vielleicht auch wieder mehr im Haushalt übernimmst. Einkaufen, Haushalt, Kochen kann man wunderbar alles auch mit Kind machen.

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Dein Mann klingt wirklich nach einem Traummann. Was der da noch alles neben seiner Arbeit macht - Wahnsinn.
Er fühlt sich erledigt, du hast noch Kapazitäten. Damit ist eigentlich schon die Lösung gegeben.
Wenn er so gerne selbst den Haushalt schmeißt, soll er. Dann übernimm du vielleicht das Kochen komplett? Dann ist er da schon mal entlastet. Auch das Einkaufen schafft man wunderbar mit nur einem Kind oder gegebenenfalls einen Lieferdienst vom Supermarkt wählen? Termine ausmachen kannst du ebenfalls, wenn er in der Arbeit ist.
Somit hat er schon mal 3 Aufgaben weniger und ist dadurch definitiv entlastet.
Dass man im Babyjahr aufgrund des Schlafmangels mehr streitet als gewöhnlich, kennen, glaube ich, alle Eltern, aber diese Zeit geht ja zum Glück auch wieder vorbei.
Ich kenne tatsächlich nur die Beispiele, wo gestritten wird, weil sich der Mann zu wenig einbringt, also dass er zwar Arbeiten geht, aber alles andere die Frau macht. Von daher seid ihr schon mal in einer viel besseren Position 😊

Bearbeitet von mamaaa1417