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Ich war früher eine totale Leseratte, ist im Erwachsenenalter weniger geworden oder erst seit dem richtigen Berufseinstieg. Im Urlaub wird dann wieder zugeschlagen. Mein Mann war noch nie so der Leser.

Aus Platzmangel haben wir die Erwachsenenbücher ausgemistet und nur noch ca. 60 in der Wohnung. Bei meiner 2-jährigen Tochter gibt es kein Halten. Ich würde sagen sie hat aktuell ca. 30 eigene Bücher, immer ca. 10 aus der Stadtbibliothek kommen dazu. Die Wunschliste für Nachschub ist lang.

Und wir lesen jeden Tag vor. Meine Tochter wacht schon mit dem Satz „Buch anschauen“ auf und das erste wird noch vorm Aufstehen gelesen. Das nächste beim Frühstück,.. nach der Kita geht es so weiter. Es werden permanent Spielpausen eingelegt und Vorlesen eingefordert. Ich liebe es. Lesen, entdecken, lernen und dabei körperliche Nähe und kuscheln. Ich denke die perfekte Förderung.

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Motte ist erst 19 Monate. Bislang haben wir so 50 Kinderbücher, denke ich.

Ich selbst lese richtig viel und gerne (hole einmal im Monat Bücher in der Bibliothek, meist so 8-10). Ich besitze so an die 80 Bücher, denke ich und empfinde mich tatsächlich über dem Schnitt. Mein Mann besitzt 3 Bücher und hat nur eins davon gelesen 🙈😅

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Hi,
Ich liebe Bücher, und meine Jungs auch.

Kinderbücher ca. 50, Pixi hunderte. Erwachsene, auch hunderte. Jede Remitenten Kiste, ist mir. Stundenlang kann ich in Buchladen und Büchereien herumstöbern. Im Auto ist immer ein lesenswertes Buch. Ich lese 3x an einem Buch, dann bin ich durch.

Die Jungs mögen Wissenschaftssachen, als sie kleiner waren Dr. Brumm und kleine Traktor Geschichten.

Mein 2. Freund, wohnte im 3 Familienhaus, mit Eltern und Schwester mit Familie. Dort gab es keine Bücher. Ich wohnte nicht so richtig dort, aber als Schluss war, waren 50 Bücher dort, die wieder zu mir mussten.

Ich brauche auch Bücher, e- book Reader sind nichts für mich. Da bin ich nur am wischen, blättern. Das nervt.
:-p

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Oh Gott...Beim ausmisten hatten wir über 300 Pixibücher zusammengesammelt. Ich frag mich heute noch,wo die alle hergekommen sind. Wir haben sie dann an die Bushaltestellen gestellt mit einem "verschenken" Schild.

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Über die wurde eben auch beim Foc** berichtet. Ich hatte es nur so verstanden das damit 68% der Eltern die nie oder nur wenig Vorlesen gemeint sind. Ansonsten sagt die Anzahl der Vorhandenen Bücher nichts darüber aus wie viel vorgelesen wird und alternativen wie E-Books oder Comics wurden nicht mal erwähnt.

Keine Ahnung wie viele Bücher wir zum Vorlesen haben, mehr als zehn weniger als 50. Meine Tochter hat es geliebt, unter zwei Stunden am Tag war da nicht. Beim kleinen kommt max. ne viertel Stunde zusammen, Dinosteckbriefe und son Kram. So richtiges Vorlesen ist das nicht.

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1/3 der deutschen Kleinkinder wird gar nicht vorgelesen. Das finde ich nich trauriger.

Ich könnte dir nicht sagen, wie viele Bücher in unserer Wohnung stehen, aber sicher zu 75% Kinderbücher 🤔 Ich habe vor 2 Jahren fast alle Bücher gespendet und bin (aus Zeitmangel) auf Hörbücher für mich umgestiegen, während mein Mann e-books bevorzugt. Viele Kinderbücher werden auch im Freundeskreis herumgereicht und vor Corona waren wir viel in der Bibliothek.

Somit finde ich die Schlussfolgerung "Wenige Bücher im Haus = wenig (Vor-)Lesen" ungerecht, hat ja letztlich auch viel mit Nachhaltigkeit zu tun, wenn man sich keinen abgeholzten Wald ins Wohnzimmer stellen möchte😉

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das "nich" im 2. Satz sollte ein "noch" sein... unsinnige Autokorrektur 🤦‍♀️

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Ich lese selber sehr viel, aber besutze sicher unter 100 Bücher. Meine Kinder bekommen auch täglich vorgelesen, aber hier sind es noch weniger Bücher. Die Anzahl sagt mMn nicht viel aus. Ich hab ein Märchenbuch, mit allen geläufigen und ungeläufigen Märchen drin, das gibt Lesestoff für Tage und Wochen. Dann haben wir Bücher, die sind nach 10 Minuten fertig gelesen. Beides je ein Buch. Das erste alleine könnte man auch als 20-30 einzelne Bücher kaufen, nämlich jedes Märchen einzeln.

Ich bin da in den letzten Jahren viel ressourcenschonender geworden. Geld, Material und Platz. Meine Bücher hab ich elektronisch, die Kinder leihen aus, ich kaufe secondhand und verkaufe auch wieder. Ohne Corona gäbs auch Tauschbörsen. Die Kinder haben einen bestimmten Platz für Bücher, wenn der voll ist, muss was raus. Das gleiche bei mir, wobei das mit einem ebook Reader gut gelöst ist.

Ich fände die Aussage viel wichtiger, wie oft/lange Kindern vorgelesen wird. Ich kann aus einem Buch täglich vorlesen, oder aus 300 Büchern nur sporadisch.

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Die Menge der Bücher im Regal sagt doch überhaupt nichts darüber aus, wie viel oder wenig gelesen wird.
Ja, ich habe viele Bücher, mein Mann gar keine (trotzdem liest er ständig etwas), das Kind (8) hat Bücher fängt aber auch mit E Books an.
Mir wurde nie vorgelesen (meine Eltern fanden Bücher sind Luxusgüter), trotzdem habe später ich Bücher verschlungen. Meine Tochter fand vorgelesen bekommen langweilig, sie hat dafür unsagbar schnell gut in der Schule gelesen und liest jetzt um so mehr Bücher selber. Bekannte haben Unmengen an Büchern, aber niemand liest dort gerne.
Von daher klingt für mich dein Post schon etwas "angeberisch" #sorry. Gerade in der heutigen Zeit mit E Books und co sind Bücher im Regal schon fast ein Liebhaberding und keine Merkmal für eine lesende Familie.

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Ich lese meinen Kindern täglich vor, trotzdem haben wir keine Unmengen an Büchern. Ich hab die nicht gezählt aber mehr als 20 sind es- müsste wohl mal ausmisten..

Die Kinder wollen immer die gleichen Geschichten vorgelesen haben, immer wieder bis sie es auswendig mitsprechen können..

286 Bücher finde ich heftig. Da würde ich ausmisten was nicht mehr interessiert..#kratz

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Und dann wird man umgehend verbessert, wenn man sich mal verliest ;-)

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Meine Tochter hat so absolut keine Chance, sich dem Lesen zu entziehen😅
Ich liebe lesen und Gott sei Dank hat sie mega Spaß daran.

Ich finde es auch schade,

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Zu schnell abgeschickt, ich finde es auch schade, daß lesen bzw vorlesen immer weniger wird. Vorlesen ist soo schön❤️

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Es wird Gott sei Dank nicht weniger. In der kompletten Studie steht irgendwo dass es seit Jahren konstant bleibt bei 1/3 Nichtleser, das mediale Interesse ist nur irgendwie größer. Das sind halt die sozialen Unterschiede dagegen ankommen ist schwer. Ich merke das hier in der kleinen Ortsbücherei die ist immer gut besucht auch der Kindergarten geht regelmäßig hin.

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Ich finde es kommt drauf an, was man alles dazu zählt. Ich habe bis 50 angeklickt, aber da sind auch seine Tiptoibücher, "normale" Bücher, aber auch die Kinder E-Books auf meinem Handy mit bei.

Ich selbst habe viele E-Books (über 800...) und lese meist nur übers Handy. Dazu Kindle Unlimited und gaanz viel umsonst.

Nr.1 leiht sich zudem gerne zusätzlich in der Schule ein Buch aus.