Abnehmen - ich schaff es einfach nicht

Hallo,
es gibt wenig, was ich nicht schon versucht hätte, um abzunehmen.
Und das bestimmt mittlerweile meinen Tagesablauf, mein Denken morgens beim Aufstehen, abends beim Zubettgehen, beim Ausgehen, Treffen mit Freunden...egal, was ich tue.
Ich hab mittlerweile alles mögliche versucht. Manchmal hab ich auch wirklich einige Kilos abgenommen um dann im Jojo-Effekt wieder mehr zuzunehmen.
Ich mag mich selber nicht mehr im Spiegel ansehen, fühl mich unwohl und nicht nur meine psychische, sondern auch physische GEsundheit leidet darunter.
Normalerweise bin ich zielstrebig, zuverlässig, aber hier bin ich die totale Versagerin.
Mein Selbstbewusstsein war noch nie das stärkste, mit jedem Kilo mehr schwindet dieses.

MIttlerweile bin ich gut 50 J. Ein Therapeut hat mir mal gesagt "Wenn man mehr als sein halbes Leben damit verbringt, mit seinem Körper unzufrieden zu sein, sollte man sich trennen - entweder vom Partner oder vom Job oder einem anderen Teil seines Lebens. " Klar verändert sich manches im Laufe des Lebens, eine Trennung, die mir hier weitergeholfen hätte, hab ich jedoch noch nicht "gefunden".

Wer von euch hat es dauerhaft geschafft abzunehmen - wie habt ihr es geschafft?

Worauf man ernährungstechnisch achten muss, das weiß ich - keine zuckerhaltigen GEtränke, wenig tierische Fette, wenig "schlechte" Kohlenhydrate....
Es ist nicht so, daß ich für zwei esse, doch ich mag auch mal was Süßes wie Schokolade oder ein Stück Kuchen.

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Hallo,
ich sitze im selben Boot, kämpfe auch seit über 25 Jahren mit meinem Gewicht. Woran liegt es bei dir, dass du es nicht schaffst? Von "mal" was Süßes oder ein Stück Kuchen baut sich kein Übergewicht auf oder scheitert das Gewicht halten.

Mein Abnehmweg ist sicher keine Option für viele, aber ich habe mehrmals gut mit einer Formuladiät abgenommen. Sprich, ich habe zwei Mahlzeiten durch "Shakes" ersetzt (in meinem Fall Precon/BCM) und esse eine normale dritte Mahlzeit. Für mich ist das ideal, weil ich mir nur einmal am Tag wirklich Gedanken um was und wie viel ich esse machen muss. Das abgenommene Gewicht kann ich jeweils ein paar Jahre halten, aber wehe, es kommt eine größere Änderung meiner Lebensgewohnheiten hinzu. Offenbar fordert dann der Umgang mit den Veränderungen meine ganze Aufmerksamkeit (neben den übrigen Aufgaben/Herausforderungen im Job und Privatleben) und ich nehme schleichend wieder zu. :-(

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Ich habe einmal mit einer ähnlichen Methode wie du, schön abgenommen (12 kg im Laufe von ca 4 Monaten) - und dann setzt sich wieder der "Alltags-Schlendrian" durch: im Sommer abends öfter mal grillen, dazu vlt. ein Radler, tagsüber ein Eis...
Bzw. arbeite ich drei Tage in der Woche ganztags - da hab ich oft nicht den nötigen Elan mir mittags was vernünftiges, gesundes zu kochen und hol lieber was beim Bäcker oder Metzger. Freilich, da müsste ich manchmal disziplinierter sein - mehr Gemüse, Salat...
Allerdings ist es auch wirklich so, dass ich es mir regelrecht weghungern muss, um was abzunehmen.
Wir haben einen Hund, mit dem ich täglich spazieren gehe und ich fahre viel mit dem Fahrrad (von Frühjahr bis Herbst).

Ich hol zur Zeit nach und nach meine Sommerhosen aus dem Schrank und wollte gestern eine anziehen, die ich nur schwer zugebracht hätte - es "schleicht" sich einfach drauf - ich hab mich diesen Winter mit Plätzchen etc. wirklich zurückgehalten - ok die Osterzeit mit Schoko, da hab ich gesündigt...

Ich mag halt schon gar nicht unter die Leute gehen und bin mittlerweile bei einer Kleidergröße angekommen, die mir nicht ermöglicht, in einen "normalen, pfiffigen" Laden zu gehen und dort einzukaufen.

Langzeitzucker ist erhöht, aber noch grenzwertig - meine Ärztin meinte im Herbst letzten Jahres: Jetzt 5 - 10 kg abnehmen - das kann eine Diabetes leicht verhindern. Und dieser Aspekt, so meint man, muss doch Ansporn genug sein, um hier wirklich langzeitig eine Veränderung durchzuziehen. Aber seither kreist bei mir im Kopf nur noch alles um abnehmen und es geht erst recht nix mehr.

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Hallo,

Ich gehöre zu den Leuten die bislang nicht wirklich abnehmen mussten, von daher kann ich leider nicht aus eigener Erfahrung berichten.

Ich empfehle Dir aber mal die Bücher "Das Bikini-Bootcamp" von Silke Kayadelen.
Dort wird gesunde Ernährung mit Sport kombiniert. Auch wenn Du den Sport erstmal weglässt und Dich nur auf die richtige Ernährung konzentrierst, wirst Du Erfolg haben.
Es gibt auch eine Facebookgruppe dazu um sich gemeinsam zu motivieren.

Warum empfehle ich Dir dieses Konzept, auch wenn ich selbst nicht abnehmen muss?
Weil ich Silke und Ihrem Mann Heiner (Co-Autor) persönlich kenne und bei Ihnen im Studio trainiert habe. Und dort habe ich einige Leute getroffen, die - genau wie Du - abnehmen wollten. Durch das Bikinikonzept haben zahlreiche Leute erfolgreich abgenommen und ich habe es mit eigenen Augen sehen können.
Ich denke dies zählt mehr als ein Bericht in einer Zeitung, wo es stets um Fremde geht, die mal eben ein neues Mittelchen ausprobiert habe.

Wie auch immer Du Dich entscheidest: Ich wünsche Dir viel Erfolg!!


P.S: Kombiniere das Konzept am besten auch mit der 16:8 Methode.

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Hallo,

zu allererst: ist körperlich alles ok? Schilddrüse?

Ich bin quasi mein halbes Leben am ab-und zunehmen. Mittlerweile habe ich für mich einen Weg gefunden, bei dem es stetig bergab geht (Kilo mäßig) bzw wenigstens nicht rauf: ich esse erst ab Mittags, dafür dann eine richtige Mahlzeit mit viel Eiweiß, wenig KH bei der ich gut und lange satt bin. Das kann schon mal 800 kcal haben. Dafür brauche ich am Abend nur noch ne Kleinigkeit ... da aber auch keine KH ... also ne Art Intervallfasten in Kombination mit Low Carb. Mir tut das gut. Dann Bewegung. Kein Sport, aber ich versuche vieles zu erlaufen ... Ja und dann Geduld. Bist ja auch nicht in einem halben Jahr dick geworden ;-) ich habe jetzt seit Oktober 20 Kilo runter. 20 weitere müssen noch folgen ...

Grüssle

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Danke für deine Antwort.
Ja - das mit der Geduld ist wirklich so eine Sache....
Find ich toll, dass du damit so guten Erfolg hast.

Ich muss auf jeden Fall wieder mehr Zeit dafür investieren, ein ordentliches Essen zuzubereiten. Bin an drei Tagen die Woche ganztags zur Arbeit, da ess ich dann zwischendurch leider meist nichts "Gescheites" - das macht schon auch was aus, oder ich hunger mich durch den Tag und abends hau ich dann rein...

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Ich bin auch 3x wöchentlich auf Arbeit. Habe mir angewöhnt, da so'n Fertigessen aus dem Lidl für die Mikrowelle mitzunehmen. Da noch 125 Gramm Mozzarella Light rein. Schmilzt lecker, sind meist um die 700 kcal als Nachtisch nen Eiweißriegel und ich bin bis abends satt. Kein Heißhunger mehr. Das war ja unter KH mein 'Tod' ;-)

LG

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Hallo! Was ist denn größter Gegner? Faulheit, Disziplinlosigkeit, Süßhunger,..?

Ich hatte eine Phase mit 16, 17, wo ich knapp am Übergewicht vorbeigeschrammt bin und die Reißleine gezogen habe - es ist immer ein kleines auf und ab, aber diese Zahl hab ich außerhalb der Schwangerschaft nicht mehr auf der Waage sehen wollen!

Ein wirklich wichtiges Ziel ist also sehr wichtig, um einen intrinsichen Ansporn zu haben!


Bei mir ist es tatsächlich recht egal, was ich esse (gewichtstechnisch, für Blutwerte etc ist gesund natürlich besser), solange ich Sport mache. Ausdauer ist okay, aber die Pfunde purzeln bei mir erst, wenn ich wirklich die Muskeln beanspruche. Mir gefiel es am Besten im Studio mit Geräten und Hanteln, momentan mache ich Sport zu Videos - da gewinnt aber öfter mal Mr.Schweinehund. Hab ich erstmal das Haus verlassen, zieh ich es auch durch.

So hat jeder seine Schwächen, Stärken.. deine musst du noch rausfinden.


Magst du ins Fitnessstudio, lieber einen Gymnastikkurs oder meldest dich in einem Verein zu einem Mannschaftssport an? Mach etwas, was dir (zumindest ein bisschen) Freude bereitet, dann bleibt man einfacher dran!



Problem Essen - immer schön zwischendurch, hier und dort.. kenn ich. Was fällt dir daran schwer? Keine Lust zu kochen? Kein Talent? Langeweileesser? Keine Zeit?

Du könntest vorkochen, wenn du einen Tiefkühler hast, dann nimmst du abends nur eine Dose raus, morgens ist dein Mittagessen aufgetaut und du sparst dir den Weg zum Bäcker.
Ich bin ein sehr mäkeliger Esser, aber bei jedem gibt es auch gesunde Alternativen, die einem schmecken.

Magst du Smoothies? Oder lieber Rohkost? Ganz ohne Frühstück könnte ich morgens nicht, aber manchmal hilft es direkt vitaminreich zu starten, um schon mal ein "Sternchen" im Heft zu haben. ;)
(Gegenteil wäre dann Nutellatoast am Morgen = jetzt ist der Tag auch egal, gesund mach ich morgen - falls du weißt, was ich meine)

Schreib dir alle gesunden Sachen am besten Mal auf, die du magst. Also alles an Gemüse, Obst, Nüsse, Samen..
Hast du dich mal durch diese anderen Beilagen probiert? Quinoa, Amaranth etc? Das kann man sowohl als "Reis"-Ersatz, als auch im Salat oder Joghurt oder Smoothie essen.

Oder ist dein Problem eher der Abend auf der Couch (mit Snacks)? Da gibt es auch etliche Alternativen, aber ich würde nie verbieten, sondern kombinieren. Also handvoll Chips oÄ, dazu Gemüsestäbchen mit Dip, Käsewürfel und Nüsse zum Beispiel.

Wenn du mal einen Tag hier reinschreiben möchtest, was du wann isst, kann ich gerne überlegen, ob mir Alternativen einfallen. 😊

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Du lässt dich von der Vorstellung abnehmen in deinem Leben bestimmen. Hier musst Du ansetzen - weil es ist egal wieviel Du wiegst, wenn dein Gewicht dein Leben bestimmt.
Als Querschlanke Ü 59 kann ich nur sagen, dein Körper dankt es Dir ,wenn Du ihn nicht micht Diäten quälst. Wichtiger ist fühlst du dich ft, macht Dir Bewegung Spaß - also schwimmen, skilaufen oder auch Yoga ?
Machst Du sich schick? Also nix Trainingshose - sondern schicke Jeans und knaller T- Shirt beflügeln das Leben. Und dann kannst Du schauen, welche Ernährungsumstellung zu Dir passt. Ich zum Beispiel lebe inzwischen vegan und es gibt einen langsamen Gewichtsverlust, ohne Diät. Aber die Ernährung muss zu Dir passen. Denn es geht nicht um eine Diät, sondern um ein ausgewogenes Leben. Und ich finde mich auch rund ziemlich schick#schein

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Kenne ich. Bei mir geht es wirklich nur mit strenger Disziplin. Ich mache mir jeden Abend einen Plan für den nächsten Tag. An Pläne halten kann ich. Gegen zehn esse ich eine Kleinigkeit mit etwa 300 Kalorien, um halb zwei esse ich in der Kantine zu Mittag. Glücklicherweise wird bei uns auf der Arbeit großen Wert auf ausgewogene, gesunde Ernährung gelegt. Bei den Patienten ebenso wie bei den Mitarbeitern. Mittagessen sind +/- 600 Kalorien. Abends, wenn ich nach Hause komme, gegen 17.00 Uhr, esse ich noch ein Brot und einen Joghurt. So komme ich auf meine 1200 bis 1300 Kalorien und nehme damit auch gut ab.
Zudem laufe ich zur Arbeit und zurück. Ist nicht ganz einen Kilometer einfach, aber auch weil ich im Büro arbeite, tut mir der kurze Spaziergang morgens und abends gut.

Ich habe vor ein paar Jahren mit einem Spitzenwert von 96kg angefangen abzunehmen, bin dann runter auf 75, hatte dann einen 'Rückfall' beim Tod meines Vaters und mich wieder auf 87kg hochgefuttert. Vor drei Jahren habe ich dann nochmal fünfzehn Kilo abgenommen und bin jetzt bei etwa 70-72kg. Das halte ich seit zwei Jahren, bekomme nur die letzten fünf Kilo nicht los, die ich gerne loswerden würde. Weil ich bislang einfach zu schludrig war. Hier mal ein Stück Torte, da mal ein Eis, und ehrlich, wenn ich damit anfange, macht der nächste Riegel ja auch nichts mehr. Deswegen muss ich da wirklich konsequent sein und das ein paar Wochen durchziehen. Ob ich das dauerhaft schaffe, werden wir sehen. #schein

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Danke, dass du deine Erfahrung teilst. Toll, was du da geschafft hast.
Das mit dem Plan ist eine gute Idee. Ich kann leider mittags keine Kantine oder sonstiges nutzen - nebenan gibt es nur Metzger, Bäcker und kleinen Lebensmittelmarkt.
Ich muss einfach mehr Zeit in meine Ernährung investieren. Abends oder früh morgens Salat oder Gemüse vorbereiten und mitnehmen - anders wird das nichts.

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Hallo,

ich habe mein Ziel (10kg) vor zwei Jahren nur knapp verfehlt und 8kg abgenommen.

Und zwar ohne jede Bewegung - ich hatte eine heftige Knieverletzung.
Und im Lockdown, in dem die meisten Menschen offenbar eher zugenommen haben.

Bei mir hat folgendes gut geklappt:
- Genug Schlaf!!!
- Viiiiiel Trinken (Wasser, roter Tee)
- Den Kühlschrank mit leckeren, gesunden Dingen füllen (Salatbar, Mango, Erdbeeren...)
- Süßes ersetzen (Erdbeeren mit Naturjoghurt sind soooo lecker, besser als mit Sahne!)

Und: immer auf das erste Stück Kuchen oder Schokolade verzichten, nicht auf das letzte (das klappt nicht). Das heißt: Vormittags keinen Industriezucker, gar keinen. Dann ist es nachmittags leichter. Wenn es Kuchen oder Süßes in Gesellschaft gibt, immer die erste Runde vorbeiziehen lassen ("Danke, ich trinke erstmal eine Tasse Kaffee") und erst bei der zweiten Runde zugreifen.

Aber es wird erst klappen, wenn die Motivation groß genug ist.
Vielleicht erstmal kleine Ziele setzen:
Diese Woche keine Süßigkeiten. Erst, wenn das klappt, zusätzlich kein Industriezucker mehr vormittags. Dann ganztags. Langsam steigern.
Ich wiege mich immer morgens nach dem ersten Toilettengang. Wenn ich konsequent abends spät nichts mehr esse, merke ich daran sehr schnell einen kleinen Abnehm-Effekt - und das motiviert ungemein!

Viel Erfolg!

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Danke dir für deine Zeilen. Ja - sind gute Ansätze dabei.

Das mit dem Zucker kenn ich - wenn ich erst mal eine Zeit drauf verzichte, wird das Verlangen danach eindeutig weniger und wenn ich doch was Süßes esse, reicht dann meist eine Kleinigkeit davon, bzw. auch etwas was nur wenig gesüßt ist.
Ich soll mich einfach wieder besser drauf konzentrieren, auf die vernünftige Ernährung.

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Bei mir ist das auch ein Auf- und Ab... wobei ich ehrlich sagen muss, dass ich relativ langsam zunehme, ich kann meinem Körper da keine Vorwürfe machen, das sind wirklich meine Gewohnheiten.

Ich starte immer am Anfang des Jahres: 2,5 Monate keinen Alkohol und irgendeine Ernährungsgeschichte. Ich tracke dann zum Beispiel wieder Kalorien, um ein Gefühl über die Menge zu bekommen. Dann habe ich mich dieses Jahr mal am joggen versucht. Ging ganz gut, aber ich bin auch schon wieder raus. Damit habe ich mich jetzt seit Jahresanfang 7 kg runter gekämpft. Bin knapp unter Übergewicht laut BMI.

Hab beschlossen erstmal mein Gewicht zu halten und bisher klappt es. Einfach damit, dass ich das Frühstück weg lasse, um tagsüber mehr essen zu können. Ich ess also nicht vor 12 Uhr. Ich koche auch nicht, ich hole mir was, aber eben nicht vom Bäcker oder Metzger, sondern was es sonst noch gibt und was sehr lange satt macht und das macht es ja dann doch nur, wenn es relativ ausgewogen ist. Zum Glück gibt es hier so etwas: was vom Asiaten oder eine Bowl...
Dann ess ich abends meist ein schnelles Brot, ich nasch auch ab und an... Kurz: ich bin kein Beispiel gesunder Ernährung, aber mich da zu verbiegen lässt mich zu schnell aufgeben, als zu essen was mir schmeckt, aber eben in Maßen.
Zudem geht es jetzt jeden Samstagmorgen auf die Waage zur Kontrolle.

Im Endeffekt ist es immer ein Defizit von Kalorienverbrauch und -aufnahme.

Ich hab kein Auto und erledige alles zu Fuß oder mit dem Rad und fahre immer ins Büro, da gibt es nichts zum drum rum essen ;-)

Nächstes Jahr sind dann die nächsten Kilo dran ;-)

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Ok - danke.
Das Modell fährt meine Schwägerin ähnlich, zu Jahresbeginn ein paar Kilo abnehmen, weil es sonst peu a peu mehr wird ... aber die ist eh richtig schlank.

Wahrscheinlich ist das auch eine gute Angewohnheit, sich immer wieder regelmäßig drauf zu besinnen.

Ich seh schon, irgendwie gehts bei vielen rauf und runter, und man muss selbst einfach was dazu beitragen - ich werd mich wieder besser reinhängen müssen.

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Ich habe meinen Grundumsatz an Kalorien mir ausrechnen lassen über eine App: Yazio. Diesen Grundumsatz esse ich am Tag.

Wie viel hast du denn Übergewicht?