Hallo, vor einiger Zeit wurde bei mir der kleine Zuckertest gemacht, welcher auffällig aussah. Daraufhin hat man den großen Test gemacht, der wiederum in der Norm war. Also kein Diabetes. Ich selbst bin übergewichtig. Und da ich nun zuviel Fruchtwasser habe und das Baby auch schon sehr groß ist, ist meine Ärztin verunsichert. Die Feindiagnostik war unauffällig. Sie möchte mich gerne zum Endokrinologen schicken, um zu überprüfen, ob nicht doch ein Diabetes vorliegt.
Mein Problem ist, dass ich eine sehr schwierige Schwangerschaft habe. Die letzten Wochen verbrachte ich ständig im Krankenhaus. Ich habe immerzu Termine bei Fachärzten. Und da ich so unter psychischem Stress stehe und auch möglichst Bettruhe einhalten soll, überlege ich gut, welcher Termin wirklich notwendig und sinnvoll ist.
Was meinen Sie? Ist der Termin beim Endokrinologen wirklich notwendig und sinnvoll? Kann er überhaupt etwas tun? Was sagen Sie zu den unterschiedlichen Testergebnissen, dem Fruchtwasser und dem Baby?
Vielen Dank schon vorab für Ihre Hilfe!!!
Schwangerschaftsdiabetes
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Ach so, bin ab Montag in der 34. Woche ☺️
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hallo, meines Erachtens ist es viel wichtiger sie zeitnah auf eine kohlemhydratarme Diät zu setzen und viel Bewegung wenn erlaubt, da damit sich die zuckerwerte auf jeden fall bessern und das das einzige ist was man aktuell für das Baby tun kann. Sie sollten zudem tgl. ein Profil messen und ggf durch einen Diabetologen eingestellt werden wenn diese werte doch auffällig sind und der Bauchumfang vom Baby zu dick ist. Sind die werte alle ok ist es ja ggf möglich dass auch andere Ursachen für so ein Polyhydramnion in frage kommen, zb Infektionen.... all das sollte im Blick bleiben. Vg fw