Risiko SS?

Hallo ihr Lieben,

ich bin die Melli und 36 Jahre alt, ich habe schon zwei Kinder (10 und 6J.). Morgen bin ich in der 11. Woche. Heute hatte ich meine Vorsorgeuntersuchung mit US usw. War alles soweit in Ordnung.

Da ich ja über 35 bin, wäre ja das Risiko höher für irgendwelche Anomalien usw. Das hat mich doch sehr verunsichert. Hat jmd Erfahrung mit der Nackenfaltenmessung und andere Untersuchungen? Wer von euch hat zusätzliche Untersuchungen durchführen lassen?

LG Melli💜

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Guten Morgen
ich habe in meinen zwei voran gegangenen Schwangerschaften keine Untersuchungen außer der feindiagnostik um die 20. Woche machen lassen. Nun bin ich mit 40 noch einmal schwanger und in der 15. Woche und habe mich diesmal für den harmony Test entschieden. Bevor die blutabnhame war hat der Arzt noch einmal einen Ultraschall gemacht und nach Auffälligkeiten geschaut und auch nach der nackenfalte.
Lg

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Hi Melli,
Ich bin 39 Jahre und es ist mei e 4te intakte Schwangerschaft. Bisher hatten wir keine Untersuchukgen machen lassen. Die Nackenfaltenmessung kam für mich nie in Frage- mit der Angabe: das Risiko liegt bei x:x hätte ich persönlich nichts außer Sorgen ziehen können. Diesmal werden wir uns aber den Harmonytest gönnen. Er birgt ja zum Glück kein Risiko (wie FU).
Liebe Grüße

Sabrina (8Ssw)

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Hey ich bin 38 u mit dem ersten baby in der 10 ssw werde in 2 Wochen den harmony test machen alles gute 👶

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Ich bin mit 42 schwanger geworden und habe die Nackenfaltungmessung machen lassen. Das Ergebnis war relativ eindeutig wenn auch keine Garantie. Für mich war es wichtig zu wissen wo die Reise hin geht. Der Harmony Test ist relativ teuer und die Nackenfaltungsmessung um die Hälfte günstiger.

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Hallo Melli,
ich bin fast 37 und nach einer FG in der 13. SSW wieder schwanger in der 12. SSW mit dem ersten Kind. In beiden Schwangerschaften haben wir keine extra Untersuchungen machen lassen. In dieser Schwangerschaft hat die FÄ wegen der vorangegangenen FG das Organscreening empfohlen, was wir wahrscheinlich auch in Anspruch nehmen werden. Es ist auch eine Frage der persönlichen Einstellung, ob man das Risiko wissen möchte und ob es für einen selber Konsequenzen gibt, falls das Risiko für eine Anomalie hoch sein sollte.
Mein Mann und ich sind "Vieldenker" und "Vielfühler" und würden uns nur verrückt machen, auch wenn das Risiko "nur" 5 % ist #kratz ;-) Daher ist es für uns einfacher (trotz FG vorher) es nicht zu wissen, gerade wenn es um Prozente, Risiken und Statistiken geht. Und ich habe auch keine Lust ständig zum Arzt zu rennen, auch das ist natürlich persönliche Ansichtssache.
Mach also das, womit du oder ihr euch gut fühlt :-)