Geburtsplanungsgespräch?!?

Meins hatte ich glaube ich in der 36. SSW.

ich musste etliche Formulare ausfüllen, ob ich das Nabelschnurblut spenden möchte, wurde über diverse Schmerzmittel und PDA aufgeklärt, es wurde eine vaginale Untersuchung gemacht und ein Ultraschall samt CTG, es wurde Blut abgenommen und ein Fragebogen ausgefüllt.

Alles in allem war ich ca. 1 1/2 Stunden dort.

LG

Bei ersten Kind war ich bei 39+2 bei der Geburtsplanung, da meine Tochter recht schwer war und der Verdacht auf ein Kopf-Becken-Missverhältnis bestand. Es wurde ein US und ein Doppler gemacht. Dann habe ich mich mit dem FA über Möglichkeiten und Risiken unterhalten und wir haben einen Termin für den KS reserviert. Dann gabs noch einen Bericht für meine FÄ mit und das wars. Bei 39+6 hatte ich dann einen geplanten KS.

Beim 2. Kind war ich dann in der 37./38. ssw wegen dem vorangegangenen KS bei der Geburtsplanung. Wollte vom KH das OK für eine vag. Geburt. Es wurde wieder ein US mit Doppler gemacht und ein Bericht für die FÄ verfasst. Die Ärztin riet mir nicht weit über Termin zu gehen, da ich wenig FW hatte und der Verdacht bestand, dass der Kleine die NS 2mal um den Hals hat.

LG

Hallo,

War in SSV. 38 bei dem Gespräch!

Es wurde CTG geschrieben, Blutdruck geprüft, Urinprobe genommen, und us gemacht, dann noch gefragt wie ich mir die Geburt vorstelle, das war's!

Lg, Marie

Hallo,

ich hatte eins in der 36.ssw

Mein FA ist kein Belegarzt und so konnte ich mir "aussuchen" welche FÄ mich zur Geburt begleitet.

Wir hatten ein sehr ausführliches Gespräch, sie hat sich den Geburtsverlaufsbericht von meiner ersten Entbindung durchgelesen und nach einem ebenso ausführlichen Ultraschall haben wir uns gemeinsam überlegt welcher Plan der beste für uns alle ist.

Letztendlich ist es genau so gekommen wie wir es "geplant" haben

Ich war einfach viel beruhigter als wir alles durchgesprochen hatten und ich auch einfach noch mal ne zweite Meinung hatte.

Liebe Grüße
Katharina

Hi Tina
Ich mache meine Vorsorge seit der 31. SSW bei meiner Hebamme (auch Beleghebamme).
Währenddessen hat sie mit mir das Gespräch geführt. Also mein Bericht zur 1. Geburt, wie ich mir die 2. Geburt vorstelle, ob ich Schmerzmittel möchte, usw. Dann hat sie den Geburtsbericht der 1. Geburt aus dem Archiv geholt und durchgelesen. Das alles liegt jetzt bereit in meinem Krankenblatt in der Klinik in der ich entbinden möchte.
Nächstes mal möchte sie noch die Formulare ausfüllen, die dann evtl notwendig sein können.

Ich finde es beruhigend zu wissen dass man jetzt vor Ort Bescheid weiß, denn meine Hebamme ist zwar Beleghebamme aber es gibt bei uns keine Rufbereitschaft mehr, d.h. ich weiß nicht welche Hebamme dann im Dienst ist. Natürlich hoffe ich trotzdem auf meine Hebi
VG
milkie 33. Ssw