abschottung 9wochen nach geburt

Hallo ich bräuchte mal einen Rat.
Ich bin ende mai tante geworden.das Verhältnis ist vor der geburt und im Krankenhaus super gewesen. Seit jedoch das kleine zu hause ist, werde ich von meiner schwägerin ignoriert ( nicht nur ich sondern die ganze familie). Wir wohnen alle in der gleichen Strasse aber kontakt kommt nicht zu stande. Wenn wir zu besuch kommen geht mutter und kind in einen anderen raum. Auch wie zuvor gemeinsam im garten sitzen ist nicht mehr möglich. Auf die frage warum wir so behandelt werden gibt es keine antwort.es ist nichts vorgefallen.... bin da wirklich ratlos. Mein bruder meint das wäre normal???!!! Möchten ihre Ruhe die erste zeit haben,aber wie lange ist so ein verhalten normal? Es geht eher von der kindsmutter aus.
Vielleicht kann mich jemand aufklären oder mir einen rat geben....

Danke für eure Antworten

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Huhu,

lasst der Mutter bitte ihre Ruhe! Ich hab bei meinem ersten Kind 3 Monat auf dem Sofa verbracht und mich über Besuch von einzig und alleine meiner Mutter gefreut. Alle anderen haben gestört.

Ich hatte eine Ausschabung nach der Geburt und habe in diesen ersten drei Monaten das verlorene Bonding nachgeholt. Das brauchte ich für mich.

Es gibt sicher 1000 andere Gründe, warum die Mutter sich zurück zieht. Lasst ihr das. Hauptsache, der Ehemann hat ein Auge darauf, dass sich keine Wochenbettdepression entwickelt. Aber das ist seine Aufgabe, nicht Deine. Und er sagt ja, dass Ihr Euch keine Sorgen machen sollt. Er hat sie also im Blick und schützt sie. Das ist ein toller Ehemann ind Papa. #pro

LG Jelinchen

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Wir kommen ja nicht zu Besuch aber man läuft sich ab und zu mal über den weg. Sind keinesfalls aufdringlich und lassen sie in ruhe. Gedanken darf man sich ja wohl machen..... wollte ja einen rat ob es jemandem änlich ging.
Wenn wir vorbei kommen dann hat es einen anderen Grund als babybesuch. Das geht dann meist vom kindsvater aus, schnell was vorbei bringen etc. . Kommt dann ja nicht von uns aus und von alleine kommt es nicht zu ihnen.

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Ich finde so ein Verhalten nicht "normal".
Hat deine Schwägerin vielleicht Gründe? Ohne dich/euch angreifen zu wollen ....
Raucht ihr?
Haustiere?
Zu aufdringlich riechendes Parfüm?
Ich würde sie mal direkt fragen wenn sie beim nächsten Mal den Raum verlässt.
Darf das Baby denn mal bei der Oma oder dir auf den Arm?

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Nein bei der oma macht sie das selbe. Bekomm einfach keine Antwort. Wir haben beide hunde also daran kann es nicht liegen. Rauche, aber nicht wenn kinder in der nähe sind. Hab das auch schon angesprochen und es stört nicht. Die oma raucht nicht und da ist es ja das gleiche verhalten.....

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Nach der geburt durften wir das kleine sogar auf den arm nehmen und sie war ganz stolz darüber.....

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Wir haben nach ca. einer Woche versucht, unser Sozialleben wieder in Gang zu kriegen. Aber es ist halt auch jeder anders und Babies sind auch anders. Vielleicht fühlt sie sich im Moment noch derart gefordert, dass sie keine anderen Kontakte möchte. Vielleicht will sie auch nicht abgekämpft, ungeduscht oder überfordert gesehen werden. Ich würde einfach noch etwas abwarten.

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Ok dankeeee für eure Erfahrungen und Berichte.

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Hallo.

Vielleicht hast du die Möglichkeit, ihr (unaufdringlich) Hilfe anzubieten.
Und mit deinem Bruder würd ich evtl ein ernsteres Gespräch führen - denn das kann! durchaus tiefere Ursachen haben.
Oft haut einen das Erlebte erst nach Wochen richtig "rein" - am Anfang überwiegt ja die Freude und Erleichterung.
Vielleicht fühlt sie sich elend und überfordert und hat Angst das zu zeigen - denn viele nehmen ja an, einer Mutter müsse es gut gehen, sie muss glücklich über ihr gesundes Kind sein.
Genau das kann aber im Gefühlsleben zu großen Problemen führen.

Ich hab mich bei 3 Geburten genau einmal "abgeschottet" - und da gings mir absolut nicht gut. Mein Mann hat das nicht wahrgenommen, meine Familie auch nicht (aber weitere Entfernung). Ich hab versucht nach außen zu funktionieren, mich aber sehr zurückgezogen um mich selbst "zu heilen".

Über Hilfe, und wenns nur Gespräche gewesen wären, wäre ich wirklich dankbar gewesen - aber man bittet da nicht drum, sondern versucht dem aus dem Weg zu gehen.

Vielleicht seit ihr (Familie des Mannes) einfach die falschen "Ansprechpartner" in dieser Zeit. Aber dein Bruder sollte das tatsächlich auch ernst nehmen. Vielleicht braucht sie Hilfe und keiner sieht es...

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Hallo!

Ich vermute nach deiner Erzählung, dass du (noch) keine Kinder hast? Meine Erfahrung ist, dass das Verhalten von frisch gebackenen Müttern für Außenstehende SEHR unverständlich sein kann. Ich selber habe jetzt drei Kinder und habe mir immer nur gewünscht: Lasst mich einfach ALLE in Ruhe! Wochenlang! Ich brauchte bei jedem Kind viel Zeit, um in der neuen Wirklichkeit anzukommen, körperlich und seelisch. Da passiert so viel, was kaum jemand von außen verstehen kann und selbst wenn man Kinder hat, ist die Situation der anderen völlig verschieden von der eigenen.

Nimm es nicht persönlich, das Verhalten hat in der Regel nichts mit euch Außenstehenden zu tun. Als Familienangehörige ist das meist sehr schwer, weil man ja gut will. Meiner Erfahrung nach ist der Respekt vor den Wünschen der jungen Eltern/ besonders der Mutter, das Wichtigste für gute Beziehungen in der Zukunft...

Mit einem etwas schiefen Grinsen im Andenken an mich selber beim ersten Kind sage ich : Frisch gebackene Mütter sind komisch, aber meist normal... wird wieder besser!

LG
Judith

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Das hört sich ja nach besserung an. Ja für mich ist es schwer zu verstehwn da ich selbst noch jung bin und noch kein eigenes kind habe.also vertrauen ist schon da , denn vor der geburt meinte sie auch siw hätte kein Problem wenn ich mal mit dem kleinen spazieren gehe oder mal kurz abnehme .wie gesagt vor der geburt war alles super. Ich hoffe es wird besser denn das familienleben allgemein leidet sehr unter der situation. Mir ist nur mal wichtig gewesen von anderen müttern zu hören ob das normal ist. Ob man selbst was falsch gemacht hat oder ob das normal ist bzw was ernstes ist und man sich gedanken machen muss.

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Ja deine schilderung trifft es. Zur eigenen familie besteht kontakt und word auch öfter hingegangen. Man kommt sich da halt sehr doof vor wenn man solche erfahrungen nicht kennt. Hoffe das es sich bald legt. Mein bruder meinte das er weiss das es wenn es länger dauert siw in eine therapie muss. Lass sie einfach noch bissl in ruhe wie die ganze zeit schon und verduche aus dem weg zu gehen. Boah voll schwierig wie man sich richtig verhalten soll.
Sie ist halt auch vorher schon bissl schwierig gewesen und dickköpfig das kennen wir, also vor der ss.
Danke für eure Erfahrungen

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Hi!
Ich möchte gar niemanden angreifen, eher vielleicht in alle Richtungen denken. Ich hoffe, es kommt so rüber :-)
Die eventuelle Wochenbettdepression wurde ja schon angesprochen.
Ebenfalls, dass man nach der Geburt anders denkt als vorher (Baby abgeben,...).
Ich kann aus der eigenen Erfahrungen berichten, dass vor der Geburt alles super war und mit der Geburt des „ersten Enkelkindes“ (underer Maus) sich vieles änderte.
Der Schwager fühlt sich ausgeschlossen, da mein Man und ich nicht wollen, dass er als Raucher mit den rauchigen Klamotten mit dem Baby kuschelt. Der Schwiegervater versteht nicht, dass es nicht angebracht ist, dass er der Enkelin in ein anderes Zimmer folgt und sich neben uns aufs selbe Sofa legt, während sie trinkt (= ich sie stille). Vor allem seit er gesehen hat, dass ich in Gegenwart (= auf dem anderen Sofa, wenn er schon dort sass) Vaters stille.
Meine Schwiegermutter versteht nicht, warum ich nicht dankbar auf ihren Besuch warte, wo sie doch alles so liebevoll für unser Heimkommen aus dem Kkh hergerichtet hat (= Wohnung umgeräumt, dass es besser aussieht aber nun leider nicht mehr kindersicher ist), uns liebevoll bekocht hat (= ungefragt Vorräte aus der Tiefkühle gezogen hat und beschloss, was noch gut war, und was von dem von mir vorgekochten weggeworfen werden musste), immer ganz viele Geschenke bringt (= Sachen, die wir meist schon angeschafft oder geschenkt bekommen haben, aber sie „viel schöner“ (leider ohne wissenschaftliche Basis wie TÜV, ,... Siegel) gefunden hat und unseres ja alles nix ist....
Und Ausserdem kümmert sie sich doch um ihre Enkeltochter und es ist ja schließlich nichts passiert, als sie vor dem Haus vergessen hat die Bremse des Kinderwagens reinzumachen und ich ihn auf dem Weg auf die Straße abgefangen habe. Ganz anders als damals mit meinem Mann, der ihr vom Wickeltisch geplumpst ist als sie eine Neue Windel holte und sich dazu nur ganz kurz undrehte...so ein Rabaule war mein Mann, dass er sich da einfach drehte und strampelte. Ganz anders ist da ja ihre Enkelin, Mädels sind ja vorsichtiger, die würde sich mit ihren 6 Monaten bestimmt nicht vom Wickeltisch drehen.
Wenn ich allerdings weiterhin so viel Zucker zu mir nehme (=bei den Geburtstagen statt in den Sekt wegen des Stillens Himbeer- oder Holundersirup in mein Wasser) werden wir dick und krank werden. Ich ( 53kg auf 1,70 und 2x wöchentlich Sport, solle lieber mal einige Rezepte von ihr ( 70kg auf 1,60) ausprobieren..... und ganz wichtig: Honig in den Getreidebrei! 😱

Du siehst, da prallen manchmal auch ganz verschiedene Sichtweisen aufeinander. Vor der Geburt kamen solche Tipps zb nicht. Was sie dahergeredet hat habe ich aber auch gut ausblenden können...mit Arbeit und Co hat man ja auch mehr Stress.
Ich selbst hätte auch nicht gedacht, wie weh Kritik tut, wenn es darum geht, dass man angeblich seinem Baby schadet - auch wenn es „nur so dahergesagt“ und völlig falsch ist.

Ich hoffe, dass ihr euch ganz langsam wieder annähert und alles ins Lot kommt!
Alles gute

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Ja das glaub ich dir.... aber wir haben weder ratschläge noch sonst was gegeben. Auch nicht aufgwfordert das kleine nehmen zu wollen. Das schlimme ist die ignoranz. Ein klärendes gespräch würde sicherlich klarheit bringen und sie weiss das sie das auch sagen kann. Lt meinem bruder fühlt sie sich auch blöd das dies so ist aber ob das so stimmt... wie gesagt ich kenne das so nicht. Ein kurzes aufklärungsgespräch würde da schon helfen. Aber..... naja ich warte mal ab. Auch das mit raucherkleidung( bin ja selbst raucherin ) könnte ich verstehen aber wie gesagt kontakt hab ich keinen und man kann sich ja hände desinfizieren und frisch anziehen. Das schlimme ist wenn man nicht weiß was los ist und an was es liegt. Meine mutter ist nichtraucher und wird ja auch ignoriert. Ich warte mal ab und hoffe das es besser wird

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Schön, dass du dich nicht angegriffen gefühlt hast!
Bei uns hat ein klärendes Gespräch insofern geholfen, dass ich das alles mal geordnet loswerden konnte. Vielleicht wär das bei ihr auch so. Ob nun gerechtfertigt oder nicht, vielleicht hat sich ja was angestaut. Bei dir ja zb zumindes Fragen :-)
Dass du dir Gedanken machst find ich klasse. Ich denke, mir hätte das geholfen, wenn jemand einfach mal gefragt hätte. So egoistisch das klingen mag, so wichtig ist es für NeuMamas, dass sie auch als Person wahrgenommen werden. Und auch ihre neue Familie als solche. Im Gegensatz dazu steht oft „mein Enkel“, „kind meines Kindes“, „Neffe“,...

Ich kann nich zum Thema des Unterschiedlichen Umgangs mit ihrer Familie sagen, dass ich mich da auch wohler fühle. Die ticken ähnlich, man versteht sich ohne Worte und das hilft im Alltag. So würden meine Eltern zb sofort annehmen, dass der Babybrei, der in der Tupper auf dem Abzropfbereich der Spüle steht dort auftaut und später gegessen wird. Meine Schwiegereltern hingegen schmeissen ihn weg oder packen ihn zurück in den Gefrierschrank. Kein Drama..aber nervig, wenn solche Dinge stündlich passieren ;-)

Alles Gute weiterhin!!!

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Also ich wollte in der Anfangszeit auch einfach meine Ruhe. Ich hatte gar kein Interesse an irgendwelchen besuchen oder so, ich habe mein kind nicht mal den verwandten auf dem Arm gegeben - wobei es sich auch ausschließlich um die Familie meines Mannes handelte, da ich keine mehr habe. Es gab da natürlich einige zwischen, bei denen habe ich auch gespürt, das sie meinen Sohn am liebsten halten und betüdeln wollten, allein das hat mich extrem gestört und ich bin deswegen immer auf Rückzug gegangen, wenn es mal zu irgendeiner Art von treffen kam. Mir fällt es noch heute schwer, da klipp und klar Grenzen zu ziehen und zu sagen, das ich bestimmte Dinge nicht will. Meine Schwiegereltern rauchen z.b., der Schwiegervater sogar sehr sehr viel. Für mich ein absolutes no go, er durfte sein Enkel noch kein einziges mal halten, da ich nicht will, das mein kind mit Nikotin in Kontakt kommt. Anfangs hat er öfter mal dir Hand von meinem Sohn gehalten, wenn ich ihn nicht nah bei mir hatte, ich hab danach immer die Hände von meinem Baby sauber machen müssen, was mich einfach störte. Das klärende Gespräch hatte ich dann mit der Oma, wobei ich ihr sagte, dass ich das einfach nicht möchte. Aber das hat gute drei oder vier Monate gedauert!
Mich hat es insgesamt vorallem am Anfang sehr unter Druck gesetzt, das alle bestimmte Vorstellungen hatten, vonwegen frische Mama, die ist bestimmt stolz und zeigt und "teilt" gerne ihr Glück Baby. Ich habe nichts gesagt, sondern mich deswegen abgekapselt. Mein Mann wusste Bescheid und hat mir in der Hinsicht so gut es ging den Rücken freigehalten, jedoch hat er nichts angesprochen oder auf den Tisch gebracht - was mir aber geholfen hätte, z.b. im Hinblick auf das leidige Thema Rauchen.

Es kann also gut möglich sein, das es etwas gibt, was ihr schwer im Magen liegt, was sie aber derzeit einfach noch nicht ansprechen kann. Vielleicht weil es ihr unangenehm ist, vielleicht weil sie noch gänzlich mit der neuen Situation überlagert ist, vielleicht weil sie sich noch nicht so sicher ist. Ich habe das auch nicht aus böswilligkeit getan und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das irgendeine frischgebackene Mama tut. Sie braucht definitiv ihre Zeit, es kann auch sein, das sie mit irgendwas in ihrer neuen Rolle als Mutter zu kämpfen hat. Das muss nicht mal daran liegen, das vllt die Geburt schwer war oder das stillen nicht so klappt, es kann sein dass sie sich etwas anders vorgestellt hat, das sie gefühlsmäßig was anderes erwartet hat oder wie bei mir, die eigene Mutter-Tochter-Beziehung reflektiert und daher grade eine schwere Zeit hat. Und man erzählt nicht jedem gerne von bestimmten Problemen.
Ich würde an deiner Stelle einfach Verständnis zeigen, gib ihr den Raum den sie braucht, bedränge sie nicht. Dann wird sie, wenn es ihr besser geht, viel leichter auf dich zukommen können und dir sagen, was los war. Versuch deine Gedanken zu ihrem Verhalten abzuschalten, denn sie wird es spüren, das du und auch andere sich über ihr Verhalten Gedanken macht und das kann auch für Unwohlsein sorgen, auch wenn es nicht böse gemeint ist.
Parallel dazu kannst du deinen Bruder fragen, ob es irgendwas gibt, was du ihr gutes tun kannst. Wenn er allerdings verneint, würde ich nicht weiter nachfragen, denn an der Stelle könnte er bereits das äußern, was die frische Mama möchte: nämlich erstmal nichts und Ruhe. Da beide ja auch garantiert miteinander reden, würde ich nicht explizit nach bestimmten Sachen fragen. So muss sie sich auch keine weiteren Gedanken um eure Gedanken, sorgen oder Vermutungen machen.

Das alles ist einfach hochsensibel und viele sagen an solch einer Stelle gerne, man kann sich auch anstellen oder übertreiben. Aber frische Mamas sind durchaus sehr sehr sensibel und es braucht einfach Zeit.

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So wie ich es mitbekommen hab ist das tatsächlich bei einigen normal. Also sobald sie n Baby haben sich abzuschotten, weil sie erst mal Zeit zum genesen brauchen 🤔 man liest das ja immer wieder dass Angehörige aufdringlich sind. Sogar wenn sie einen erst zu Hause besuchen wollen. Man muss net jeden verstehen 🤷‍♀️

Ich würde es sein lassen. Manche Menschen sind einfach so. Kann sein dass sie euch als zu aufdringlich sieht und genervt ist weil ihr euch beschwert. Ist dann zwar Kindergarten weil man kann ja wenigstens erklären warum das so ist anstatt sturr wie n kleinkind den anderen zu ignorieren, aber du hast es versucht. Es gibt halt Menschen die keine familienmenschen sind 🤷‍♀️ oder den anderen als Familie ansieht weil man zwar Schwager ist, aber man nicht blutsverwandt ist.

Ist zwar schade für den anderen, aber man kann niemand zwingen zur Familie zu gehören wenn der das nicht will. Mehr als offensichtlich will sie euch nicht als Familie sonst würde sie wenigstens mal antworten und sich erklären

An deiner Stelle würde ich mit deinem Bruder reden dass wenigstens er euch die kleine zeigt. Net dass ihr als verwandte weniger n Draht zum Kind aufbauen könnt weil sie so ne verschrobene neumoderne Denkweise hat. Bin gespannt wie es mit ihren verwandten ausschaut. Also ob sie ihre Eltern und Geschwister genauso ignoriert wie euch. 🤔

Vielleicht legen sich auch die Hormone mit der Zeit und es erledigt sich von selbst. Kann ja bei einigen bis zu nem Jahr dauern bis die wieder normal ist.

Ansonsten lebt damit dass sie offensichtlich euch nicht zur Familie haben möchte. Gibt leider auch solche Fälle. Ist zwar sehr schade ist aber so.

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Ja so kommt es für mich gerade rüber. Mein bruder kommt wenn nur ohne kind da ich denke sie will das nicht. Ist aber nur ne Vermutung.
Ja lass es jetzt auch sein mich da reinzustressen. Ist für mich auch Kindergarten. Man macht nix, redet ja auch nicht nur über das baby sondern allgemein jedoch dann so ne ignoranz. Hoffe nur es legt sich wieder da das familienleben sehr leidet. Will ja das kleine nicht rumtragen oder anfassen.... mache ich ja auch nicht das ich da nerve oder so. Naja alles nicht so einfach virallem für meine Mutter..... sie leidet sehr

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Sorry, dass ich mich da nochmals einklinke :-)
Wie du ja schon gemerkt hastgibts das Thema bei uns auch ;-) und ich bin da bestimmt auch parteiisch :-)
Ich kann verstehen, dass die Omas stolz wie Bolle sind. Ich finds toll, wenn sie die Kleinen lieb haben! Ich selbst hatte tolle Omas!
Was ich allerdings als Mama deutlich gespürt habe war der Latente Vorwurf und die Erwartungshaltung. Und das meinte ich so ähnlich in meinem vorherigen Beitrag: Das kind ist zumächdt einmal eine eigene Person! ...dann Kind.... und als Bonus Enkelkind. Aber nicht zuallererst Enkelkind. Ich hoffe, du verstehst das. Wir haben es häufig im Bekanntenkreis, dass sich die Mamas der Papas da besonders zurückgesetzt fühlen. Das merken die Mamas und blocken dann. Henne und Ei des Verhaltens sind hier schwer auszumachen. Aber vielleicht kann auch deine Mama ihr Verhalten überdenken und ihre Omabedürfnisse zurückstellen.
Bei uns war es übrigens mein Mann, der seiner Familie mit der kleinen viel stärker misstraut als ich. Er hat es seiner Mitter dann sogar mal gesagt, doch sie erzählt weiter, dass ich ihr ihre Enkelin vorenthalte...

Ich hoffe, du verstehst alles als Anregungen, denn ich kenne eure Situation ja nicht und möchte euch da auch nicht in eine Ecke drängen.

Alles Gute!

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