Einleitung Erfahrungen ?

Habe mehr oder weniger Erfahrungen. :D

Erst wurde es mit einem "Wehencocktail" versucht, allerdings hat der nichts gebracht.
Danach sollte ich eine Tablette nehmen, die allerdings nicht offiziell zugelassen ist. - Auch diese Tablette hat nichts gebracht. Am Ende wurde es dann ein Kaiserschnitt (ich wollte das so, weil ich die Schmerzen nicht mehr ausgehalten habe.) Und da sowieso die Nabelschnur um den Hals gewickelt war, wäre es mit Sicherheit sowieso darauf hinaus gelaufen.

Drücke dir die Daumen und hoffe das alles gut verläuft! Mach dir nicht zu viele Gedanken darüber. Sobald du dein kleines Wunder in den Armen hast, ist sowieso alles vergessen. :)

Würde an deiner Stelle alles versuchen um einer Einleitung zu entgehen. Hab sehr schlechte Erfahrungen gemacht und bin da eigentlich ganz entspannt rein gegangen. Hatte garkeine Zeit mir Storys durchzulesen, aber wenn ich das gewusst hätte, hätte ich noch mehr versucht das er von selbst kommt. Und falls es nicht anders geht, vielleicht drauf achten das man mit einer kleinen dosis anfängt und nicht zu schnell die nächste Dosis verabreicht bekommt. Ich hatte zb schon leichte Wehen bevor ich die erste Tablette genommen habe. Hab dann mit der einen Tablette stärkere Wehen bekommen und eigentlich hätte das schon gereicht, mir wurde aber noch eine gegeben und dadurch war das viel zu überdosiert.

Bloß wegen gewicht würde ich nicht einleiten lassen. Es ist besser die Kinder kommen wenn sie bereit sind. Eine EInleitung zieht oft unnötige Interventionen nach sich.

1. handelt es sich um eine Gewichtsschätzung, d.h. es kann auch gerne mal 500g abweichen

2. Auch ein schweres Kind muss kein Kind für eine EInleitung sein, viele Frauen bekommen Kinder über 4kg komplikationslos.
Mein 2. baby wog 5,3kg und ich habe es Zuhause im Wasser ohne Geburtsverletzungen geboren.

Wenn ich du wäre würde ich mich einlesen zum thema physiologische Geburtsposition, je nachdem welche position du hast wird dein becken nämlich viel weiter, und solche Sachen. Informiere dich und mach dich stark für dein baby :)

Ich wurde bei nr4 eingeleitet.
Ich belass es dabei

Ich wurde mit Tabletten (angusta) eingeleitet und war eher sehr positiv bestimmt weil ich NUR positive Berichte gelesen habe.

Ich hab aber auch andere wehen bereits kennengelernt bei den ersten 3en deshalb war ich wohl sehr überrumpelt.

Geh da einfach ganz naiv ran denn was nachen kannst eh nicht.
Jede Frau fühlt es anders ...andere sagen es hat kein Unterschied zu normalen wehen. ...andere sagen das ist ganz anders.

So unterschiedlich istbdas

Liebe Lena, also als erstes darfst du nicht vergessen, dass man bei schlechten Erlebnissen ja wesentlich mehr den Drang hat das mitzuteilen, ums vielleicht auch zu verarbeiten. Besonders in Foren liest man daher sehr oft wie schlimm etwas war im Vergleich dazu, dass Frauen ihre schönen positiven Erlebnisse teilen

Ich hatte eine Einleitung. Vierte Schwangerschaft, erstes Kind. Indikation war bei SSW 40+6 drohende SS Vergiftung und bereits einige Tage mit Wehen, nach sehr komplikationsreicher SS. Bei 40+3 hatte ich bereits eine Eipollösung und bei 40+5 den Wehencocktail. Wir starteten mit Angusta Tabletten alle zwei Std und immer mit CTG.

Oft hört man es geht dann flott. Bei uns tat sich einfach den ganzen Tag nichts 🤣 Hatte immer nur nachts Wehen und tagsüber war Funkstille. Nachts platzte die Fruchtblase und am frühen morgen war wieder Funkstille 🤦🏻‍♀️

Am nächsten Tag ging's weiter mit den Tabletten. Ich war aber dann echt k.o. mittlerweile nach fünf Nächten mit Wehen. Also entschied ich mit der Hebamme zusammen, wir warten die geforderten sechs Std nach der letzten Tablette und dann machen wir weiter mit dem Wehentropf und PDA - und es war ein absoluter Segen 😇

Die PDA lag perfekt. Ich spürte alles, konnte rumlaufen, aber war schmerzfrei acht Std später hielt ich mein Regenbogenbaby im Arm es war für mich das absolut schönste Erlebnis überhaupt bisher in meinem Leben ♥️ Geburtsverletzungen hab ich übrigens kaum. Nur einen kleines Riss 1. Grades. Nach ca. 1,5 Wochen war ich komplett schmerz- und beschwerdefrei

… übrigens sind Messungen nicht immer richtig ☺️ unsere Kleine war die gesamte SS über ein „sehr zierliches Kind“ und dann war sie das mit 53cm und 4080gr

cm89 mit ⭐️⭐️⭐️ und 🌈💖 3,5 Monate

Wurde bei 40+10 mit einem Wehencocktail morgens eingeleitet und in der Nacht wirkte er endlich und nach 15 Minuten war mein Sohn mit Dammschnitt und 4090 kg geboren. Ubd nun warten eir sehnsüchtig suf unsere Kleine due es wohl ihrem Bruder nachmachen möchte🤷🏼‍♀️bin Momentan 40+4 und es tut sich nichts. Heute bei der Untersuchung beim Frauenarzt keine Wehen am CTG der Mumu ist zwar weich aber zu. Soll Montag mal im Krankenhaus anrufen und fragen wie es weitergehen soll. Ich stelle mich mal auf eine Einleitung ein.

Hey(:

Ich wurde bei meiner Großen eingeleitet. Meine Erfahrungen sind durchweg POSITIV!☺️

Ich hatte einen Blasensprung bei 37+3, aber keine Wehen, da alles eher unreif. Nachdem trotz Antibiotikum die Entzündungswerte stiegen, MUSSTE eingeleitet werden. Ich bekam 3x in gleichen Abständen ein Gel gelegt (wird am Mumu einmassiert. Brennt kurz etwas, ist aber nicht schlimm!), dann kamen ENDLICH Wehen.
Trotz der Einleitung wurden die Wehen unter Geburt wieder schwächer, sodass ich einen Wehentropf benötigte😫
Meine Geburt selber habe ich dennoch als selbstbestimmt wahrgenommen.

Und ja, jeder nimmt die Geburt anders war. Einige empfinden sie als schmerzhaft zum Ende hin, einige empfinden es als das Schlimmste, dass sie je erlebt haben, andere haben unter Geburt einen Orgasmus. Es gibt wirklich alles.

Wichtig dabei ist nur eins: Man bekommt, wenn keine Erkrankung vorliegt(!), immer ein Kind, dass man auch gebären kann und eine Geburt, die man durchhalten/aushalten kann!!☺️

Und ja, zum Teil stimmt es! Vielleicht vergisst man die Strapazen nicht SOFORT nach der Geburt, aber mit dem Fokus auf sein Kind gerichtet, merkt man, dass man so viel mehr ertragen kann, als man eigentlich denkt und so viel stärker ist, als man denkt.

Ich wünsche dir alles Liebe und Gute für deine Geburt 🍀🍀🍀🌸

Hi du,

meiner Meinung nach brauchst du keine Angst vor der Einleitung haben.
Bei mir wurde die Einleitung zunächst außerklinisch mit Wehencocktail und Eipollösung versucht - beides hat außer Durchfall und Schmierblutung / vielleicht schleimpfropfabgang nichts gebracht.
Ich wurde dann im Krankenhaus mit einer niedrigen Dosis Gel eingeleitet.
Um 15 Uhr wurde das Gel gelegt, im Anschluß begann leichtes Ziehen im Unterleib, dass sich über den Tag verteilt langsam in Intensität und Häufigkeit steigerte. Um 21 Uhr waren auf dem CTG schon gut wehen zu erkennen, so dass es bei der einen Dosis Gel blieb. Bis 24 Uhr steigerten sich die Wehen so dass ich schon tönte. Bei der Untersuchung um 24 Uhr hatte sich dennoch kaum etwas am muttermund getan (noch geburtsunreif). Kurz danach dann Blasensprung und es ging in den Kreißsaal. Um ca. 1.30 Uhr (hab ab dem Blasensprung um 24 Uhr kein richtiges Zeitgefühl mehr) muttermund bei 7 cm. Um ca. 3 Uhr Muttermund vollständig. Um 5 Uhr baby dann da.
Klar waren die Wehen heftig. Ich hatte aber keinen wehensturm und auch immer wieder Pause zwischen den wehen, gerade gegen Ende kamen sie dann sogar zu selten und kraftlos so dass noch mal mit einem Oxitocyntropf nachgeholfen wurde. Habe auch kein Schmerzmittel genommen.