Angst das ich eine Wochenbett Depression bekomme

Hallo, seid Tagen fühle ich mich einfach nur noch kaputt und antriebslos. Aber einglich nur zuhause wenn wir unterwegs sind geht es. Zuhause funktioniert gefühlt nix mehr. Die Katzen pinkeln überall rein der Haushalt sieht aus als wäre eine Bombe da gewesen, mein Sohn der grade in eine anstrengende Phase ist. Und dann kommt noch mein Mann der die Nacht gezockt hat und auf den Sofa pennt. Ich wollte grade den Haushalt machen ich habe den Geschirrspüler geschafft. Danach hatte ich wieder eine antriebslosigkeit und habe mich hingesetzt. Ich bin einfach nur müde, die Geburt war nicht leicht es ging gleich mit heftigen Wehen los und nach 3 std war sie da. Ich konnte keine pda mehr nehmen und habe nur so um Hilfe gebettelt. Dann paar Tage später du Ausschabung den Streit mit mein Partner. Irgendwie war das alles zu viel in den 2 Wochen. Und dann zieht mich mein Körper runter, ich habe damals 20kg abgenommen habe mich so wohl gefühlt. Und jetzt bin ich wieder bei dem Gewicht was ich vor der Abnahme hatte. Ich passe in keine Hose:( mein Bauch hängt und ich habe oben an den Rippen wie 2 Falten die haben mir noch nie gefallen aber jetzt hängen die auch so. Klar mein Körper hat 2 wundervolle gesunde Kinder zur Welt gebracht. Aber wenn ich alte Bilder sehe (was heißt alt vor der ss halt) könnte ich heulen. Aber das bin ich sowieso fast 24/7 am heulen wegen gefühlt jeder Kleinigkeit besonderes wenns um mein Partner geht wir uns mal wieder streiten oder so. Ich habe Angst das ich eine wochenbettdepresion entwickel. Und weis auch nicht mit wem ich darüber reden kann weil mein Partner das sowieso nicht ernst nehmen würde.

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Alleine immer und immer wieder hier im Forum schreiben, aber gefühlt keinen einzigen Tipp annehmen, bringen dich absolut nicht weiter.
Keine Ahnung auf was noch du genau wartest, bis du endlich mal weitere Schritte unternimmst.

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Hallo Lisa,

du hast jetzt schon so viele Beiträge eröffnet wo es eigentlich immer wieder um die gleichen Themen geht.
Du musst dringend mit deinem Mann offen sprechen, wie es Dir geht und das er bitte unterstützt.
Sprich mit deiner Hebamme über deine Gefühle, falls Du keine hast mit deiner Frauenärztin.
Schau, dass due einen Therapeuten Termin bekommst, auch wenn es aktuell rar ist mit Terminen. Auch Beratungsstellen wie Pro Familia und Co bieten psychologische Betreuung an!