1.Geburt: ambulante Geburt?

Hallo ihr Lieben!

Ich bin nun in der 37. SSW und ja, darüber hätte ich mir früher Gedanken machen können, aber erst mit der Zeit habe ich gemerkt, dass ich schon eher zu einer ambulanten Geburt tendiere.
Man ist nach ein paar Stunden zuhause und kann sich in einem gewohnten Umfeld kennenlernen. Wir sind beim Papa, ohne ein überteuertes Familienzimmer bezahlen zu müssen!
Aber dennoch habe ich auch Respekt davor.
Ich habe Angst, dass ich das mit dem Stillen nicht hinbekomme und schnell überfordert bin (ich bin das erste Mal schwanger und noch relativ jung, habe allerdings eine Hebamme, die mich im Wochenbett betreut)
Und natürlich mache ich mir auch Gedanken um das Baby. Was ist, wenn irgendwas mit ihm ist nach einem Tag bzw. nach ein paar Stunden?
Ich glaube, ich bräuchte mal einen Rat von erfahrenen Mamas!
Wie war die ambulante Geburt für euch?
Was spricht dafür, was dagegen?
Meine Ma ist leider komplett dagegen😅

Ich bedanke mich bei euch 🫶🏻

ELTERN -
Die beliebtesten Milchpumpen 2024

Hebammen-Tipp
Medela Handmilchpumpe Harmony, Produktkarton im Hintergrund
  • hoher Bedienkomfort
  • leicht und kompakt
  • flexible Brusthaube
zum Vergleich
1

Huhu, je nachdem aus welchem Bundesland du kommst, wäre es schön mal wichtig, dass die U2 geklärt ist, die müsste dann ja dein Kinderarzt machen.

Für mich kam eine ambulante Geburt nie in Frage, aber wenn rede doch mit deiner Hebamme, in welchem Zeitumfang sie dich betreuen könnte, solltest du viel Hilfe benötigen, also ob sie das leisten kann.

Wenn du dir sicher bist, nicht im KH bleiben zu wollen und mit dem Kind alles klar ist, warum dann nicht. Im "schlimmsten" Fall, gehst du zurück ins KH und lässt dich wieder aufnehmen.

3

Vielen Dank für deine schnelle Antwort!
Die Hebamme weiß über mein vielleicht-Vorhaben bescheid.
Der U2 Punkt ist natürlich sehr wichtig, danke, dass du mich daran erinnerst!
Wir haben gleich mehrere KÄ in unserer Gegend, die werde ich heute mal anrufen und Kapazitäten erfragen 😊

6

Na siehst du, wenn sie das leisten kann, dich intensiver zu betreuen, dann versuch es doch! Alles Gute!

weitere Kommentare laden
2

Hallo liebe TE,

Ich habe letztes Jahr mein erstes Kind ambulant im Geburtshaus entbunden. Wir sind nach 6 Stunden heimgefahren und es war für uns kein Problem. Wir hatten am 3. Tag in der Kinderarztpraxis die U2 und die Hebamme kam die ersten Wochen fast alle 2 Tage wenn nicht sogar täglich vorbei.
Stillen hat bei uns zum Glück gleich nach der Entbindung geklappt, aber die Hebammen im Geburtshaus hatten da ein Auge drauf und haben auch nachgefragt ob es gut ging. Ansonsten stand die Nachsorgehebamme immer mit Tips zur Seite.

Ich habe es nicht bereut und mein 2. Baby auch wieder richtig liegt und sich entwickelt, werde ich es wieder so machen.

I

4

Huhu, vielen Dank für deine Antwort.
Ich hoffe, mit dem Stillen klappt es bei mir auch so gut!

5

Guten Morgen 😊

Ich hab 3 Kinder und wegen meiner Vorgeschichte keine ambulante Geburt geplant.

Allerdings hatte ich bei meinem 2. Kind spontan einen mehr oder weniger ambulanten Aufenthalt. Es war recht spontan. Es ging meinem Baby und mir nach der Geburt am Abend gut. Hatte spontan entbunden und war im Zimmer mit 2 Frauen, die per Kaiserschnitt entbunden haben. Es war Personalmangel und viel los und so hab ich viel für die beiden gemacht, Wasser geholt, Koffer gegeben, Kissen aufgehoben, sogar einmal das Baby gewickelt....
Da dachte ich mir dann 'Moment, ich sollte mich selbst erholen' und wollte auch wieder zu meiner großen Tochter, die damals noch sehr klein war.

Und so hab ich das mit den anstehenden Untersuchungen mit meiner Hebamme und dem Kinderarzt abgeklärt und bin keine 24 Stunden später zu Hause gewesen.


Du kannst da recht flexibel sein. Es ist alles deine Entscheidung. Du kannst den Aufenthalt so halten, wie du dich damit wohl fühlst 😊

Ich wünsch dir noch eine tolle Schwangerschaft und Geburt 🍀

7

Guten Morgen!
Auch bei dir bedanke ich mich für die schnelle Antwort!
Ja, du hast recht. Man kann echt flexibel sein, dass nimmt mir den Druck.
Garnicht so blöd, ich könnte ja auch 24h zur Überwachung dort bleiben und dann nach Hause. Wir werden sehen 😊

24

An der Stelle nur noch ein Hinweis: Wenn man ambulant entbindet, bekommt man Geld von der Krankenkasse, da man ja den Krankenhausaufenthalt spart. Dazu musst du aber in einem vorgegeben Zeitfenster wieder zu Hause sein. Natürlich macht man es nicht deswegen aber wenn alles glatt läuft und du dich damit wohlfühlst vielleicht ein netter Nebeneffekt. Ggf. am besten bei der Krankenkasse nachfragen.

8

Hallo,
bei unserem ersten Kind hatten wir ein Familienzimmer. Ich fand das auch sehr schön und angenehm. Man musste sich um nichts kümmern. In den ersten zwei Tagen hat mein Mann auch das Frühstück aufs Zimmer geholt weil ich einfach sehr platt war.
Das zweite Kind habe ich ambulant bekommen. Es hätte kein Familienzimmer gegeben und der Große war zu dem Zeitpunkt 18 Monate alt. Ich wollte einfach nicht so lange weg sein. Ich war auch wirklich froh, als ich nach 6 Stunden raus durfte. Hab mich in dem kleinen und sehr heißen (Anfang August) Doppelzimmer nicht wohl gefühlt.
Ich hatte alles vorher geklärt. U2 beim Kinderarzt. Das Stoffwechselscreening hat meine Hebamme gemacht. Sie wäre auch direkt am Tag der Entlassung zu uns nach Hause gekommen und danach auch jeden Tag.
Der dritte war so halb ambulant. Er kam einfach so spät abends, dass ich mitten in der Nacht hätte gehen müssen. In Nachhinein konnte ich die Nacht nicht schlafen weil das andere Baby die meiste Zeit geschrien und. Meins hat geschlafen und ich habe mich in mein eigenes Bett gewünscht 🤷🏼‍♀️.
Vom Stillen würde ich sagen, da hat mir meine Hebamme mehr geholfen als im Krankenhaus. Oft ist wenig Zeit, jedes Mal kommt auch jemand anderes, der es ein bisschen anders macht. Da kann man Glück haben oder auch nicht.
Ich würde es ehrlich gesagt auf mich zukommen lassen. Wenn du deinen Mann zuhause hast, der dich umsorgt könnt ihr es euch auch dort gemütlich machen.Sprich mit deiner Hebamme und dem Kinderarzt. Sag es am besten auch in der Klinik. Manchmal wollen sie eine Bestätigungen, dass eine Hebamme und ein Kinderarzt da sind. Und dann lass es auf dich zukommen. Keiner kann vorher sagen wie die Geburt wird und wie fit du dich dann fühlst. Du musst das auch nicht vorher entscheiden. Und du hast alle Möglichkeiten. Du kannst auch nach einem Tag im KH sagen, dass du lieber nach Hause möchtest. Oder du stellst fest es fühlt sich für euch richtig an drei Tage zu bleiben. Wenn es einen medizinischen Grund gibt um dort zu bleiben, werden es dir die Ärzte sagen. Ansonsten schau was sich für dich richtig anfühlt.
Ich wünsch dir alles Gute für die Geburt und eine schöne Kuschelzeit.

9

Huhu, sehr gut, dass du das Stoffwechselscreening ansprichst. Ich hatte Sorge, dass ich das nicht hätte machen können, würde ich uns früher entlassen. Danach frage ich meine Hebamme mal.
Vielen Dank dir! 😊

10

also ich hatte meine erste Geburt auch im Krankenhaus muss sagen war auch sehr froh über die Unterstützung die ich dort erhalten hab. Ich hatte einen ziemlichen Riss und musste auch genäht werden und als ich nach drei Tagen nach Hause entlassen wurde musste ich leider bald wieder ins Krankenhaus da die Naht aufging … also ich hätte mich noch einiges mehr schonen sollen im Krankenhaus

als ich so weh hatte konnte ich auch mal sagen, dass das Personal bitte die kleine wickeln soll. also man bekommt Unterstützung, wenn man welche braucht. oder zum Beispiel mitten in der Nacht fragte ich um einen Topfenwickel für die Brüste als der Milch Einschuss kam hatte ich plötzlich von Cup C/D ne F … natürlich habe ich geschaut dass ich eigentlich alles selber mache, aber man ist schon sehr dankbar.

in unserem Fall wurde dann das erste gemeinsame Baden mit einer Krankenschwester durchgeführt und auch einige Untersuchungen vor der Entlassung noch gemacht beim Baby 🥰. Was mir besonders gut tat ich bekam so kühlende Einlagen was den Schmerz beim Riss einiges minderte ich bekam dann auch einige Tipps für zu Hause, daher würde ich auch bei meinem zweiten Kind die Entbindung im Krankenhaus wieder vorziehen. Aber es hat jeder so seine Vorlieben und Wünsche und am besten sich informieren was für einen am besten passt.

In meinem Fall hatte ich mich zuvor schon informiert und kannte auch das Krankenhaus.
das näher gelegene Krankenhaus war für mich zum Beispiel keine Option gewesen, da ich da schon schlechte Erfahrung gemacht hatte. so ging es auch dann wie die Wehen begonnen haben mit meinem Mann mitten in der Nacht in das etwas weiter entfernte Krankenhaus wo ich mich auch zuvor schon angemeldet hatte.

27

Als Ergänzung oder andere Erfahrung: Man versucht ja eigentlich den Partner/ die Partnerin oder so im Wochenbett Zuhause zu haben, damit sich jemand kümmern und man selbst die Bettruhe einhalten kann.
Ich hatte bei meiner zweiten Geburt eine ungeplante Hausgeburt und all das, was oben beschrieben wird hat meine Hebamme gemacht bzw. organisiert, oder meine Partnerin.
Also Kühlvorlagen aus der Kühltruhe geholt, das Kind gewickelt (die ersten zwei Wochen fast immer), , nachts kühle Quarkwickel für die Brüste gemacht…
Die ersten Untersuchungen hat die Hebamme gemacht und auch das erste Baden haben wir gemeinsam mit ihr gemacht,

Das hängt es also auch sehr von deinen Umständen bzw. der Unterstützung ab.
Ich fand es auf jeden Fall wunderbar direkt Zuhause zu sein und wenn es gesundheitlich geht, werde ich das so auch wieder beim Dritten machen.

Bearbeitet von Plattenspieler
11

Musst du das überhaupt vorher entscheiden? Je nachdem wie die Geburt verläuft, bleibt dir nämlich nichts anderes übrig als noch 1-2 Nächte zu bleiben. Und wenn alles gut klappt, sind die doch auch froh, wieder ein leeres Bett zu haben.

12

Hallo!
Ich hatte vor zwei Jahren bei meiner Tochter eine ambulante Geburt und würde das immer wieder so machen!
Meine Hebamme hatte mich diesbezüglich bestärkt und meinte, wenn bei der Geburt soweit alles gut geht und es der Kreislauf mitmacht, dann spricht da eigentlich nichts gegen, ihre einzige Bedingung war, dass ich im Krankenhaus nochmal Wasser lasse :).
Wir haben uns das ganze bis zum Schluss aber offen gelassen, habe letztlich um 21.00 entbunden und man soll dann ja noch 4h zur Beobachtung dableiben. Da das dann mitten in der Nacht war, hätten wir theoretisch sogar eine Nacht im Krankenhaus in Erwägung gezogen, aber es war kein Familienzimmer frei und das mein Partner dann Nachhaus geht und wir im Krankenhaus bleiben hat sich falsch angefühlt, also sind wir dann doch noch nach Hause. Ich hatte auch Geburtsverletzungen (Dammriss 2. Grades), aber das war auch kein Gegenargument.
Ich hatte dann tatsächlich etwas Probleme mit dem Stillen, aber habe dann, als ich das einmal wirklich nicht gut hinbekommen habe einfach etwas auf einen Teelöffel ausgestrichen und das vorsichtig in den Mund von meinem Baby geträufelt, das ging auch sehr gut und die trinken ja am Anfang auch wirklich nicht viel und am nächsten Morgen konnte mir meine Hebamme dann auch schon helfen. Die kam in der 1. Woche auch täglich vorbei und hat uns da unterstützt.
Ich fand es halt toll, in meinen eigenen 4 Wänden zu sein ohne, dass ständig jemand reinkommt und etwas von einem will. Ich finde man fühlt sich da schon auch einfach wohler und kann auch mehr man selbst sein (Ich war zum Beispiel einfach sehr viel auch oben ohne und habe so gekuschelt, das hätte ich mich im Krankenhaus glaub ich nur bedingt getraut).
Wenn du eine gute Hebamme hast und du dich nach der Entbindung einigermaßen ok fühlst, würde ich sagen, ist das auf jeden fall eine tolle Option! Meine Hebamme hat auch das Stoffwechselscreening gemacht. U2 muss halt geklärt sein, da hatten wir sogar den Luxus, dass unser Kinderarzt dafür dann Hausbesuche gemacht hat.
Alles gute für dich!

19

Vielen Dank für deine Antwort. Das hört sich ja wunderbar an! Ich hoffe, das mit der AG klappt 😊

14

Hi,

ich wollte auch eine ambulante Geburt beim ersten, aber mein Mann hatte sich soviel Sorgen gemacht und dann meinte er, man weiß ja nie und schau es gibt doch dort das Patientenhaus (dort kann man, wenn man mobil ist, bleiben, kostenfrei, wird über die KK bezahlt und hat ein Einzelzimmer, Essen gibt es in der Kantine vom Buffet.
Hab mich breit schlagen lassen und was war, alles was ich befürchtet hatte ist eingetreten. Jede Schwester hat was anderes erzählt, keiner konnte mir vernünftig beim Stillen helfen, außer die eine Schwester dann zum Glück. Mir wurde nicht zugehört: Nein, da kommt jetzt noch keine Milch, das bilde ich mir nur ein. Hab aber Stillhütchen benutzt, weil er etwas Probleme hatte beim andocken und hab ja gesehen, dass das weiße Milch kommt. Nee, so früh, nach grade mal 30 Stunden kann das gar nicht sein.
Hab dann so anfangen müssen zu heulen, dann hatte die Schwester wohl doch mitleid und meinte ich könne ja mal versuchen abzupumpen. Sie erklärt mir wie: 7 Minuten eine Seite, dann 7 Minuten die andere, dann wieder 5 Minuten eine Seite und dann die andere 5 Minuten, dann 3 Minuten usw. So sollte ich die Milchbildung dann anregen können.
Tja, nach den ersten 7 Minuten hatte ich schon 40 ml Milch abgepumpt, ein erstauntes Gesicht der Schwester, oh sie haben ja doch schon Milch, das ist aber ungewöhnlich. (Nicht in unserer Familie, meine Uroma hat ihre Milch literweise verkauft, hatte ich erwähnt)
Tja und Sohnemann der ja angeblich gar nichts an der Brust trinkt, hatte am nächsten Tag 120 Gramm mehr.
Er hat dann in 3 Wochen 1 Kg zugenommen :D
Ich war sooooo froh, als wir endlich zu Hause waren. Dort klappte es dann auch ohne Stillhütchen und meine Hebamme hat mir strikt verboten irgendwas zu mir zu nehmen, was die Milchbildung fördert. Ich hatte da schon ein D Körbchen und es war echt unangenehm, normalerweise habe ich so A/B :D

Beim zweiten Kind bin ich nach Hause und hab meinem Mann direkt gesagt, er braucht gar nicht meinen, das ich da nochmal bleibe. Er hatte dann auch keine Einwände mehr. Und es war so entspannt. Milch hatte ich auch sofort wieder, mein Kind hat kein Gramm Gewicht verloren, am Tag nach der Geburt hatte sie schon 30 Gramm mehr als zur Geburt. :D Auch sie wurde ein kugelrundes Stillbaby. Nur war alles so entspannt. Das Fersenblut hat meine Hebamme abgenommen, wir waren dann an Tag 11 zur U2, weil mein Kinderarzt natürlich da dann genau im Urlaub war :D Aber ist auch kein Problem. die Hebamme war ja regelmäßig da und hat ein Auge aufs Kind.

Ich würde es immer wieder so machen. Es ist einfach was anderes, wenn nicht alle paar Stunden jemand ins Zimmer kommt und einem jeder was anderes erzählt. Ich sollte auch zufüttern dann hat sie mir ein Aufwärmgerät gebracht und Pre Nahrung und meinte dann aber, Müsste ich schaun wie das Gerät funktioniert, sie weiß es jetzt selbst nicht. Ähm ja klar, als Erstmami weiß ich das natürlich.

20

Hey!
Im Oktober war ich in der 23.SSW wegen eines verkürzten GMH im Krankenhaus und ich war einfach nur gestresst.. daran musste ich vor ein paar Tagen zurückdenken und dabei ist mir dann eingefallen, dass eine AG echt eine Lösung sein könnte, um den ganzen Stress zu umgehen. Ich hoffe, dass klappt alles so wie ich es mir vorstelle😊

15

Wieso ist deine Mutter dagegen?
Ich hätte tatsächlich sooo gern ambulant entbunden...meine Mutter hat 5 Kinder und ich kannte es von ihr nur so, dass ambulant quasi normal ist, denn sie hat uns alle ambulant entbunden.
Ich bin aktuell mit meinem 3. Kind schwanger und leider habe ich zum 3. mal Schwangerschaftsdiabetes. Da soll das Kind nach der Geburt 24h lang regelmäßig bzgl. des Blutzuckers getestet werden, damit es nicht in Unterzucker gerät. Deshalb kann ich leider nicht ambulant entbinden, aber ehrlich...ich war immer froh, endlich zu Hause zu sein, weil es da einfach entspannter ist, man jederzeit Hilfe von einer vertrauten Person hat, wenn der Partner oder die eigenen Mutter/Schwester o.ä. da ist und die Hebamme hilft auch. Die Hebammen, die ich kenne gehen auch alle bei ambulanten Geburten noch am selben Tag hin (außer vllt, wenn man spät Abends aus dem KH kommt, dann wird ggf. nur noch telefoniert, ob alles ok ist und am nächsten Morgen kommt sie vorbei).
Wenn du dich mit dem Gedanken an eine ambulante Geburt wohl fühlst und medizinisch am Ende nichts dagegen spricht, dann mach es ruhig.

21

Meine Mutter findet, dass ich und der Kleine noch nicht nach Hause sollten, damit wir überwacht werden, falls irgendetwas mit uns ist. Aber ganz ehrlich: ich habe eine komplikationslose SS, werde 24 und bin kerngesund.
Ich werde mir da auch nicht mehr reinreden lassen!
Vielen Dank für deine Antwort 🫶🏻