Hallo
Gar nicht.
Ich setze mich in kein Restaurant, mir ist es wichtiger mich so gut wie möglich zu schützen.
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Meine Tochterfamilie und ich gehen weiterhin ab und zu in die Restaurants zum Essen, wo wir auch vor Corona waren. Wir vertrauen ihrem Konzept. Mehr können wir leider auch nicht tun.
LG Moni
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Hallo,
wir haben nie etwas geändert.
Gehen ab und an essen und ab und zu bestellen wir essen. Morgen bestellen wir zb. Pizza im Karton. Der Klassiker bei den Kinder!
Ob das hilft, kann ich nicht beurteilen.
Wir waren vor kurzem auf der Herbstkirmes in drei verschiedenen Städten, dort haben wir richtig Geld liegen lassen. Aber das war eher für die Kinder ein Trostpflaster weil wir dieses Jahr nicht in den Urlaub fahren konnten.
Achso und am Sonntag gehe ich vielleicht ins Bordell (Spass!).
Ob die genannten Dinge wirklich helfen, kann ich nicht beurteilen. Wir nutzen einfach alle Dienstleistungen wie vor Corona.
Gruß
KSC.2015
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Hi.
Wir gehen wie vorher auch auswärts essen. Kommt aber nicht so häufig vor, weil es die Zeit garnicht so zu lässt. Wenn wir denn essen gehen/bestellen geben wir immer gutes Trinkgeld.
Wir sind ebenfalls nicht von der Krise betroffen und leben daher unser Leben fast wie vorher auch. Eben nur ohne Kino etc. Vg
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Bis jetzt sind auch viele Betriebe noch durch die Corona Hilfen künstlich am Leben erhalten worden.
Ich denke, dass es ab nächstem Jahr sehr viele Insolvenzen geben wird und keine Branche verschont bleibt.
Eine Rezession betrifft nun mal alle Branchen, sogar den öffentlichen Dienst, die Beamten und natürlich auch die Banken.
Mein Partner arbeitet in der Automobilindustrie und die bereiten massenhaft Entlassungen vor, das schlägt auch auf Zulieferer und viele andere Branchen durch.
Ich kenne keine Branche die nicht bedroht ist.
In meinem Umfeld kracht es richtig, wenn das bei dir anders ist, dann wird das mit Sicherheit nicht so bleiben.
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Ich arbeite in einer privaten Musikschule, wir erhalten keinerlei staatlichen Förderungen. Wie unterstützt du Musikschulen wie uns? Lernst du jetzt Gitarre?
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Leider gar nicht. Aber scheinheilig bin ich deshalb noch lange nicht. Ich hatte mir tatsächlich überlegt Gitarre zu lernen. Nur im Moment habe ich dafür keine Zeit. Das wäre eher eine Überlegung wert für 2021. Danke für die Inspiration.
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Hi, wir haben durchgehend den Beitrag weiterbezahlt und nicht gekündigt, auch als der Unterricht kurzzeitig ausgesetzt war. Ziemlich schnell fand der aber „online“ per Video-Liveschalte statt (Gitarre bzw. Klavier), inzwischen natürlich wieder vor Ort. War somit kein Problem, die Musikschule weiter zu „unterstützen“, wenn man nicht gekündigt hat..... denke das geht echt noch leichter als irgendwelche Restaurants zu unterstützen, die keinen Außer-Haus-Service anbieten wollen oder nichts zum Abholen anbieten, oder Marktstände die grad nicht aufbauen dürfen...
Sportschule genauso, wir haben weiter bezahlt, obwohl die Halle geschlossen war bzw. später der Unterricht nicht besucht wurde. Haben erst jetzt nach dem Sommer gekündigt, weil es uns terminlich nicht mehr passt (neuer Stundenplan Schule), haben aber somit quasi ein halbes Jahr Beitrag „geschenkt“.
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Wir sind nicht so die Restaurantbesucher. Es gibt hier keine wirklich guten Restaurants. Wir haben unseren Nachbarn, der einen eigenen Imbiss und Catering hat, in der Coronakrise sehr unterstützt. Jetzt kann ich keine Pommes mehr sehen.
" Unser" Grieche hält so gar nichts von Hygien- bzw. Abstandsregeln. Die Gäste hängen mit den Füßen raus. 3/4 davon sind Niederländer. Da verzichte ich.
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Während des Lockdowns war mein Tanzstudio zu. Ich habe freiwillig den vollen Beitrag gezahlt und bin treu geblieben, weil ich dort weiterhin tanzen möchte. Dasselbe mit der Musikschule meiner Kinder.
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Im Sommer liefen unsere Lieblingslokale wirklich gut, jetzt mit dem Herbst sieht es anders aus, 2 unserer Lieblingslokale werde mindestens bis zum Frühjahr schliessen weil es sich nicht lohnt ( zu eng in den Gasträumen) ob sie dann nochmal öffnen bleibt abzuwarten. Hier überall in der Stadt waren über den Sommer verteilt Schausteller mit kleineren Fahrgeschäften und Fressbuden, das wurde auch gut angenommen, hat aber natürlich nur ein Bruchteil eingebracht.
Im Winter werden wir nicht mehr so oft essen gehen, hohlen uns aber immer Mal wieder was auf dem Heimweg.
Bleibt zu hoffen daß der ein oder andere überlebt, wäre wirklich schade um viele kleinere Restaurants 😔.
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Es muss nicht NUR die Gastronomie gerettet werden.
Ich könnte Dir sofort 1 Dutzend anderer Berufszweige aufzählen, wo es noch schlechter aussieht als in der Gastronomie.
5 € Trinkgeld extra sind zwar eine nette Geste, unterm Strich bleibt trotzdem verbrannte Erde.