oder anders ausgedrückt:
Fällt und steht eure Beziehung mit der Anzahl und Qualität des Sex?
Ich habe natürlich Spass am Sex und gerne Sex, wenn in unserer Partnerschaft alles gut läuft, ich nicht soviel Belastungen habe und es mir gut geht.
Ich blocke, wenn ich Stress habe, mir es seelisch nicht so gut geht, ich mit meinem Partner unzufrieden bin (weil er sich nicht genügend in die Beziehung einbringt und sich von mir mitschleifen lässt, im Haushalt nichts macht und sich generell wenig im Alltag einbringt - zum Beispiel).
Das Problem dabei ist, dass mein Partner wegen des fehlenden oder schlechten Sex unzufrieden wird und noch weniger macht, sich noch weniger einbringt usw. usw.!
Bei Diskussionen kommt dann eben: Ich bin unzufrieden mit unserer Beziehung, weil Du z. Bsp. sowenig machst etc. und weil ich unzufrieden bzw. unglücklich bin, habe ich auch keine Lust auf Dich.
Er: Ich bin unzufrieden bzw. unglücklich, weil wir wenig bzw. schlechten Sex haben. Würde das funktionieren, würde alles Andere funktionieren. Dann hättest Du auch schon einen neues Auto vor der Tür.
Ich: Schiebe Dir das Auto sonstwohin, ich lasse mich auf son eine scheiss Erpressung nicht ein!
Scheinbar funktioniert unsere Beziehung nur, wenn wir oft geilen Sex haben!
Ich fühle mich in die Ecke gedrängt und stehe mit dem Rücken an der Wand, denn:
Möchte ich wieder eine gute Beziehung, muss ich über meinen Schatten springen und mich quasi die erste Zeit zum "geilen" Sex überwinden, in der Hoffnung, dass er sich dementsprechend wandelt und ich damit wieder zufriedener mit uns werde.
Kann ich aber nicht?
Wie kommen wir aus dieser Nummer wieder raus (eine Trennung kommt nicht wirklich in Frage)?
Tickt Ihr auch so?
Wie wichtig ist der Sex bei Euch?
Danke
Wie wichtig ist der Sex in Eurer Beziehung-in Prozente ausgedrückt?
Mmh, ich würde mal sagen, zwischen 60 und 70 %.
das ist ja niedlich.
Nennt man das Teufelskreis?
Guter Sex ist wichtig. Und Fakt ist auch, daß die meisten Herren aufgrund quantitativ hoher Bettanteile wesentlich milder gestimmt und besser drauf sind.
Da wir Frauen uns einbilden die lenkende Kraft zu sein, nutzen wir evtl. die Macht über die Libido des Mannes zum Erreichen gewisser Ziele.
Das ist seit ewigen Zeiten so gewesen..., und wird sich - Emanzipation hin oder her - nicht grundsätzlich ändern.
Man sollte sich damit arrangieren, wenn man dann bemerkt hat wie der Knabe tickt.
Also - mir machts Spaß ohne es in Zahlen auszudrücken. Da ich noch den Vorteil der finanziellen Unabhängigkeit genieße.... - muß ich mich nicht für ein neues KfZ prostituieren... und kann völlig bedenklos meinen Mann anbaggern ... - is dat herrlisch!
GzG
Irmi
Tja, Männer heiraten, damit sie Sex bekommen. Frauen haben Sex, damit sie geheiratet werden......
hmmmmm......
bei den Frauen stimm ich dir zu...beid en Männern sicher nicht 
Für Männer ist alles in Ordnung, wenn sie genug Sex haben....Frauen haben Sex, wenn alles in Ordnung ist
12.5%....solange es auch ausserhalb der Beziehung Sex gibt...
Genau 50%.
Hallo,
ich würde sagen das schwankt...mal ist der Sex sehr wichtig, mal nicht...meist eher nicht so sehr, kann aber auch daran liegen das wir uns eben einig sind.
so zwischen 10 und 20 % würde ich sagen, obwohl ich bezweifle das man das überhaupt in zahlen ausdrücken kann.
Erpressung gibts hier allerdings gar nicht, weder mit Sex noch mit sonst etwas...das ist in unseren Augen unterste Schublade!
liebe Grüße
Andrea
Na toll. Solche Diskussionen kennen wir auch. ABER: Auch wenn wir guten Sex haben, ins restliche Leben bringt er sich doch immer noch deutlich weniger ein, als mir lieb wäre. Guter Sex ist also kein Garant dafür, dass alles andere, erst recht die Beziehung klappt.
Ich hatte die letzten 2 Jahre eine furchtbare sexuelle Unlust, die mich irgendwo auch selbst angekotzt hat, aber wenn man immer diejenige ist, die morgens aufsteht, sich ums Kind kümmert, den Haushalt schmeißt, arbeiten geht und nach der Arbeit wieder Kind und Haushalt hat, dann nervt das doch sehr. Vor allem, wenn der Mann arbeitslos zuhause sitzt und durchaus die Zeit anders verbringen könnte, als deprimiert über unser Sexleben vor Fernseher und PC mit Alkohol und Zigaretten ...
Mag sein, dass unsere Beziehung in der letzten Zeit deutlich besser war, weil wir guten Sex hatten, aber ein Streit heute Morgen um 6 Uhr mit wüsten Beschimpfungen seinerseits, hat alles wieder eingerissen. Wie soll ich Lust auf ihn haben, wenn er mich mit "hässliches Opfer" beschimpft und mir an den Kopf knallt, dass ich keine Ahnung von Sex hätte (obwohl er beim Sex mehr als nur abgeht) Und das nur, weil der Große aufstehen wollte und er dadurch wach wurde 
Sex mag einiges besser machen, aber eine schlechte Beziehung wird dadurch auch nicht gekittet ...
Schade eigentlich, denn behauptet hatte er das auch 
LG
In Prozenten mag ich das nicht ausdrücken.Ich gebe nur zu bedenken ,das man auch in einer katastrophalen Ehe recht guten Sex bis zum Schluss haben kann.
Diese "wenn du das machst-dann mache ich das" Geschichte geht gar nicht.
hallo,
ich finde die häufigkeit von sex nicht so wichtig aber die qualität jedoch sehr. wenn der sex schlecht wäre, also die leidensc haft fehlt, dann wäre das für mich sehr schlimm, ich will mich doch als frau begehrt fühlen und sexy fühlen.
manchmal haben wir oft.....manchmal weniger, das ist ganz normal und völlig ok für uns, aber wenn wir sex haben, dann ist das wie eine explosion.
ich würde sagen, in prozenten ist er so wichtig wie 40 %