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Ein Rat wäre, dass du den Kleinen als das siehst was er ist. Ein bedürftiges Kind, das seinen Vater liebt und um seine Gunst buhlt, weil er sich seiner Liebe nicht 100% sicher ist (wie die meisten getrenntlebenden Kinder).
Ein Kind, dass auch das Recht hat von seinem Vater geliebt zu werden.

Die Beziehung zwischen Vater und Sohn und deine Beziehung zu ihm als Mann finden auf zwei völlig verschiedenen Ebenen statt (oder sollten es zumindest tun) Das gilt es zu trennen.
Der Kleine nimmt dir nichts weg. Du bist erwachsen und solltest dir das auch bewußt machen.
Er ist das Kind.

Könnte das Problem nicht vielmehr daher rühren , dass das Kind versucht auch immer wieder Kontakte zwischen dem Vater und der Mutter herzustellen? Bzw. dein Freund in seiner Beziehung zur Mutter des Kindes noch nicht klar abgegrenzt ist?

Denke ihr solltet klären, welche Ansprüche ihr jeweils an eine Liebesbeziehung habt und ob es das ist was ihr beide wollt.

Probleme auf das Kind zu verschieben bringt keinen Gewinn.

Übrigens, warum dein Freund seinen Sohn in dieser Regelmäßigkeit sieht ist mir klar, warum sind aber eure Treffen auch reglementiert?

LG abst

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nee, wat biste fies!!!
Krieg ich Gänsehaut bei Weibern wie dir. Frustrierte kinderlose Frau. Such dir was anderes.

Bah. *Kotzurbini*

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Ich habe schon bei deinem anderen Thread geantwortet: Du bist die Nummer zwei. Und daran solltest du dich gewöhnen. Gleichzeitig solltest du mit deinem Partner über Eure Partnerschaft reden (ist das inzwischen passiert?) und einen Raum dafür schaffen, dass es auch mal Momente gibt, in denen du Aufmerksamkeit bekommst.

Ich lebe mit meinem Mann und seinen Kindern zusammen und ich habe akzeptiert, dass die Kinder an erste Stelle stehen. Aber mein Partner und ich schaffen uns aber auch genug Momente, wo wir als Paar im Vordergrund stehen. So haben wir einen Weg gefunden, bei dem alle zu ihrem Recht kommen.

Vielleicht ist es besser, wenn du diese Beziehung aufgibst. Sie scheint dich nicht glücklich zu machen.