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#heul#heul mehr kann ich zu diesem Text nicht sagen. Meinem Vater ging es so mit mir und ich habe die ablehnung immer gespürt, bin dadurch das was ich heute bin:-(

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Huhu,

reiß dich zusammen und arbeite an dir.

Für mich klingt das fast nach depressiven Anwandlungen und die projezierst du auf dein Kind, das nichts für deinen Griff ins Clo ( was den Vater betrifft) kann und auch nicht für die nicht so schöne Geburt.

Vielleicht solltest du dir professionelle Hilfe suchen und eine Therapie anstreben um den "Knoten" aus deinem Gefühlsleben herauszubekommen.

lg

Andrea

bevor nun einer meint ich wüßte nicht wovon ich schreibe:

- der Erzeuger meines Sohnes ist auch ein Arschl***, er hat sich NIE um den Großen gekümmert, Unterhalt nur solange gezahlt wie das Jugendamt den Daumen drauf hatte und selbst da nicht vollständig, zumdem wurde mein Sohn während einer Vergewaltigung gezeugt.

- ich hatte auch dieses Gefühl dass ich ihn nicht wirklich lieben könnte, bzw. stellte sich im Krankenhaus und auch in der Zeit danach nicht das berühmte Mutterglück ein., aber ich habe extrem an mir gearbeitet und irgendwann machte es klick...und bis jetzt ist er mein ganz großes Glück.

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Du solltest dich schämen. Versinkst hier in Selbstmitleid und alles dabei ist deine Tochter das Opfer! Weisst du eigentlich wie sich deine Tochter fühlt wenn du mit der kleinen kuschelst und ihr all deine Liebe gibst??? Geh zu einem Therapeuten und lass dir helfen deiner Tochter zu liebe...

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glaubst du wirklich sie schämt sich nicht schon längst?

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Hallo,

Du hast ein unverarbeitetes Geburtstrauma - da schliesse ich mich meinen Vorrednern an. Und jetzt nimmst Du es Deinem Kind übel, dass es seinen Vater liebt und ihn nicht wie Du - für ein A****** hält. Wenn Du nur einen Funken Respekt hast vor ihr und wenn Du sie nicht verlieren willst, mache eine Therapie.