Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was du eigentlich willst. Du schreibst, seit 5 !!! Jahren ist schon der Wurm drin. Du redest, redest und forderst ein und nichts ändert sich, die Gefühle sind weg..... Auf was wartest du eigentlich? Willst du nochmal 5 Jahre verstreichen lassen, indem du.dich an eurer Ehe abarbeitest?
Im anderen Thread schreibst du, er wolle keine Hilfe von außen. Allerdings würde er es für,dich tun oder so ähnlich. Und? Habt ihr dahingehend etwas unternommen? Offensichtlich nicht. Bei euch läuft es nur so, dass er alles falsch macht und du dich darüber ärgerst. Warum investierst du so viel Energie in ein totes Pferd? Du bist so auf Krawall gebürstet, dass dich sogar die Nachricht an deinen Sohn aufregt. Ich fan d diese nun nicht tragisch. Dein Sohn hätte seinen Vater auch anrufen können. Ich verstehe nicht, warum du dich da auch noch reinhängst. Erst schickst du ihn aus dem Haus - erstaunlich dass er das mitmacht - und dann soll er nach deinem Gusto Kontakt halten.
Was unternimmst du, um Abstand zu halten? Hast du Hobbys, Interessen, die du ohne den Familienclan am Schlapp pflegst? Ansonsten finde ich es schön einfach und bequem, von anderen zu fordern, sie sollen gefälligst öfter das Haus verlassen damit du mehr Alleinsein und deine Ruhe haben kannst.
Wenn es gar nicht geht, könntest du dir ja auch ein kleines Appartement mieten. Die Kinder bleiben bei ihm, er ist sowieso präsent und du hättest genügend Freiraum und du müsstest dich nicht ständig ärgern. Zwischen euch ist der Drops gelutscht und es wäre stressfreier, endlich zu akzeptieren, dass du ihn nicht ändern wirst. Dann ist es an dir, dich zu ändern - will heißen, zu gehen.
sag mal hat dir einer ins gehirn geshissen?
mag sein der drops ist gelutscht, ich dachte, an einer ehe sollte man arbeiten bevor man geht und zwar BEIDE.
ja er hat mal gesagt er macht eine therapie wegen mir, nun sagte er wieder "mach du doch eine, ich brauche keine" und weißt was, ich bin seit der abtreibung in psychologischer behandlung.soviel, ich tue sehr wohl was und er sitzt einfach weiter aus. es war ihm wohl lieber zu gehen, asl sich mit unseren problemen auseinander zu setzen.
ja, ich habe freunde, ich gehe hin und wieder aus.. unternehme was alleine mit den jungs oder gehe mal auf eine party, dass kann ich und muss ich immer alleine machen, weil er noch nichtmal mit auf ne hochzeit kommt bzw. ich schon vorher weiß, welches gesicht er dabei macht. ich gehe übrigens auch arbeiten, da hat er am tag 6-7 stunden zeit für sich, ganz allein. nein er arbeitet nciht. und die kinder bleiben auf keinen fall bei ihm, er wäre völlig überfordert mit beiden.
jha, ich habe ansprüche und die haben sich im laufe der jahre nicht geändert. wenn sich ein mensch gehen lässt, außerlich wie innerlich, überhaupt nicht bereit ist, mal über seinen schatten zu springen und mir zuliebe etwas zu machen worauf er keine lust hat, dann finde ich das scheiße, mir tuts auch nicht weh wenn ich mal wieder auf ne radtour mitkomme, obwohl ich dass von mir aus nie tun würde.
ich finde manche antworten, insbesondere deine völlig daneben. entweder kannst du nicht lesen oder du willst einfach nur provozieren.
Dass eine Beziehung durch eine Abtreibung welche auf einseitigen Wunsch hin gemacht wurde zu 99,99% zerbricht ist Allgemeinwissen.
Warum Leute die Abtreiben um eine Beziehung zu retten sich vor dieser Tatsache verschliessen wird mir auf immer und ewig ein Rätsel bleiben.
An einer Ehe arbeiten bedeutet NICHT den Partner um jeden Preis ändern zu wollen (den Mann den du beschreibst wäre für mich wohl auch in jeder Hinsicht unattraktiv).
Nach deiner Erzählung gibt es schlicht nichts was für den Fortbestand dieser Ehe spricht, trotzdem schlägst du jedes Argument pro Trennung direkt in den Wind und wirst recht aggressiv, wirkst zudem ziemlich unreflektiert was deine eigene Rolle in der Misere anbelangt. Deine Gewichtung du=gut, er=schlecht ist heftig.
Irgendwie habe ich mit jeder deiner Antworten mehr das Gefühl, dass du so ziemlich alles willst ausser einer anständigen, fairen Trennung.
Hallo!
Warum willst Du unbedingt an dieser Ehe festhalten? Wegen der Kinder, die ständig eure Streitereien miterleben, sehen wie Du die Augen verdrehst und meckerst, und er sich seinen Arsch platt sitzt? Das ist doch für die Kinder auch nicht toll in so einer Familie aufzuwachsen, wo man schon lange nicht mehr miteinander lacht?
Echt, das ist doch für die Kinder auch Scheiße, und von Deinem Traum der glücklichen kleinen Familie seit ihr so weit entfernt, dass es schon lange keinerlei Hoffnung mehr für euch gibt.
Eine einvernehmliche Trennung, den Kindern ein Wechselmodell ermöglichen so dass sie möglichst viel von beiden Elternteilen haben, und lieber einen Partner suchen, mit dem Du auf einer Wellenlänge liegst und glücklich werden kannst wäre die beste Lösung.
Die Ehe ist doch schon seit Jahren tot.
Mir tut dein Mann leid - nichts kann er dir Recht machen. Du schickst ihn weg, dann soll er sich doch wieder melden, vorm Abortus soll er sich ein Buch über Embryos ansehen - du wirkst wie ein General, der nur genervt Befehle bellt und erwArtet, dass alle springen.
wenn du mich provozieren willst, heute wird das nichts mehr 
und weißt du was noch, mir tut mein mann auch leid.
hallo
ob er ein arsch ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen.
wie du schreibst, klingst du ziemlich anti
wenn du euren diskussionsstil beschreibst, geht es euch beiden nur darum, dass jeder sich selbst "sichert", bzw verteidigt. wann habt ihr denn das letzte positive wort miteinander gesprochen?
ihr habt/ du hast im moment keinerlei gemeinsame basis mehr. was genau dich so dermaßen unzufrieden macht, kann ich nicht verstehen. du kommst weder raus aus der Beziehung, noch findest du weg zu einem neuen miteinander. lass hier mal die Schuldfrage los. und betrachte, was ist, deine Emotionen, wut etc. was sich über Jahre angesammelt hat.
ich vermute, ein Großteil dieser Unzufriedenheit lässt sich darauf zurückführen und auf etwas, was in deiner Kindheit verwurzelt liegt.
und da ist dein mann erst mal machtlos und alles, was er versucht, macht er eh falsch.
wenn du es schaffst, ihn innerlich etwas mehr loszulassen und aus der Aufgabe zu entlassen, dass er dafür verantwortlich wäre, dass du glücklich bist,
vielleicht kannst du dann deine Anteile besser erkennen und lösen - und das positive, was es bei euch auch gab und gibt, wieder zu sehen.
oh ne, das ist mieses deutsch... tut mir leid, ich kann im moment nicht gut tippen
hoffentlich ist es trotzdem verständlich!
hallo,
ich habe schon die ein oder andere therapie hinter mir vor 15 jahren eine sehr intensive, ich weiß, dass es nicht verkehrt ist sich menschen anzuvertrauen, manchmal führt es zu etwas.
die wut hat nichts mit meiner kindheit zu tun. sie hat damit zu tun, dass ich finde, dass er es sich verdammt leicht macht. er will hausmann sein, er ist hausmann. er will nicht vor die tür, er geht nicht vor die tür...als das alles angefangen hat, war das zweite kind gerade unterwegs, aus einer kurzen pause wurde ein rumgammeln. während ich das baby versorgt habe, saß er vor seinem computer. als ich wieder arbeiten sollte und echt angst hatte, meine stelle zu verlieren hat er darauf gedrängt, dass ich das tun solle, es wäre gut für mich (und er hatte langfristig recht, in dem moment dachte ich nur "aha, aber dir täte das nicht gut oder wie". er rechtfertigt sich indem er sagt, " ist ja nicht so schlimm wenn du mal länger arbeitest.. andere haben viel mehr stress.. ja verdammt ich hasse seine antriebslosigkeit, seine stubenhockerei.. ich könnte einiges akzeptieren aber nicht diese summe an dingen. er ist cholerisch, menschenfeindlich und faul. er wird diese eigenschaften nicht mehr ändern. am anfang habe ich versucht ihn zu ermuntern seine alten kumpels zu treffen, seinem damaligen hobby nachzugehen.. er hat soviel zeit und es täte nicht weh, mal mit mir auszugehen. nicht jede woche, 2 mal im jahr?? ist das alles zuviel verlangt?
auch ich bin ein schwieriger mensch, ich bin sehr nachtragend und ungnädig. ich kann sehr viele augen zudrücken aber wenn das fass übergelaufen ist, ist es zu spät. an diesem punkt bin ich und er will es nciht akzeptieren. er tut mir leid und ich verstehe seine not, er ist mutterseelenallein.
lg
Das Problem ist, dass Du keine Verantwortung für Deine Taten übernimmst.
Im Leben haette mich keiner dazu gebracht abzutreiben, wenn ich das nicht will. Es ist also Deine Verantwortung, dass Du es getan hast, also stehe dafür gerade!
Niemand hat Dich gezwungen, also musst Du die Verantwortung dafür übernehmen! Und nicht Deinem Mann in die Schuhe schieben.
Das ist so mies, ehrlich.
Genauso dass er Hausmann ist. Diese Entscheidung habt Ihr beide gemeinsam getroffen. Also dann beschwere Dich auch nicht!
Wenn Du nun behauptest, dass Du diese Entscheidung nicht wo wolltest, dann hättest Du Dich damals schon trennen müssen.
So hast Du die Entscheidung aber mitgetragen.
Daher kann ich nicht verstehen, warum es Dich stört, dass er immer zuhause ist. Es ist doch SEIN Leben. Wenn er keine Lust auf Leute oder Hobbies hat, dann ist das doch nicht Dein Problem.
Solange er Haushalt macht und sich um die Kinder kümmert, ist es doch in Ordnung!
Dann sagst Du, dass er Choleriker ist. Wenn er schon immer so war, dann mach da keine große Sache draus! Du hast ihn schließlich so geheiratet! Find Dich damit ab!
Wenn er erst so geworden bist, dann suche AUCH BEI DIR die Gründe! Dass eine Beziehung sich ungut entwickelt, dazu gehören immer zwei.
Ich frag mich, was Du in Deiner Therapie eigentlich lernst...
Wenn man einem Mann immer Vorwürfe macht, dann wird er sich non-stop verteidigen - und rein gar nichts ändert sich!
Ihr könnt nur was ändern, wenn Ihr einander VERSTEHT.
Und ganz ehrlich, nach Lesen der ganzen Beiträge von Dir, verstehe ich immer noch nicht, was Dein Problem ist.
Worum geht es eigentlich?!
Meine Güte Choleriker - na und?!
Mein Mann und ich sind beide temperamentvoll, das wissen wir beide und so ist es eben!
Kein Grund deswegen die Sinnfrage zu stellen!
Dass Dein Mann immer zuhause ist, das finde ich zum Beispiel Klasse!
Du kannst Dich beruflich verwirklichen und er fängt Dich auf, das ist doch ein Traum!
Sei doch froh, dass er nicht mit Kumpels Saufen geht, da wären andere Frauen froh drum!
Wenn er unglücklich ist und Du hast es gemerkt, wieso hilfst Du ihm dann nicht?
Und wenn Du unglücklich bist, wieso hilft er Dir nicht?
Wart Ihr mal richtig verliebt ineinander und habt Euch richtig von Herzen geliebt?
Dann kann man da doch mal anknüpfen.
hallo,
mir ist völlig klar, dass zu problemen 2 gehören.
ich finde hausmänner sowas von unsexy, wirklich. den ganzen tag hört man, was gerade im supermarkt xy im angebot ist. genau das, was mein mann damals zu mir sagte, er wolle keine hausfrau, die nur noch über sonderangebote spricht... das war in der ersten schwangerschaft.
ja wir warne mal sehr verliebt. er hatte ambitionen, ich war stolz auf ihn. wie kann man auf einen stubenhocker der dauernd schreit stolz sein??
lg
hallo,
die Frage ist, weswegen schreit er so viel? ist er vielleicht schon länger unzufrieden, weil er sich und seine Arbeit nicht anerkannt sieht? Und sieht er sich nur so unter Druck, weil du so genaue Vorstellungen zu haben scheinst, wie er sein soll?
Würde er weniger schreien, wäre es für dich dann schon anders genug?
Auf mich wirkt es eher so, dass ihr euch beide in eure Sackgassen verrannt habt, eigentlich zusammenbleiben wollt (sonst hätte jeder von euch schon gehen können) und irgendwie findet ihr keinen Weg mehr zueinander. Wenn ich deine Texte lese, habe ich das Gefühl, dass ich als dein Mann nur ein ganz kleines Handlungsfeld hätte, was dich zufrieden machen würde. Und dass du alles andere nicht sehen kannst - vielleicht weil du Stress im Job hast und dich als Geldverdiener nicht genug geschätzt fühlst...
wenn dem so wäre, würde ich statt auf Abstand zu gehen ein paar Paarsitzungen ausprobieren - bei einem Therapeuten, der gut ist und beide Parteien von euch gleichwertig sieht.
lg
Nachd einer Beschreibung KANN er es momentan aber auch nicht richtig machen!
DU willst Abstand, DU hast ihn weggeschickt. Du hast ihm deutlich gesagt, dass du mehrere Tage keinen Kontakt willst. Anstatt dich selbst daran zu halten, nimmst du direkt wieder Kontakt auf und ärgerst dich dann über seine Reaktion, die dir wieder nicht angemessen genug ist.
Was erwartest du denn von ihm? Wenn er sich an deine Anweisungen hält, ist es falsch und wenn nicht, dann ist es auch falsch.