Wie wäre es mit einer Entziehungskur? Du wärst die Kinder und den Haushalt los und das Alkoholproblem hinterher auch. Du bräuchtest deine Frau in der Zeit nicht befriedigen und sie bekäme von der KK eine Haushaltshilfe.

Ich gebe den anderen recht. Sofern du kein fake bist (worauf ich tippe), suche dir erst mal irgendeinen Job. Alles besser als sich gehen lassen. Denn damit scheint sie recht zu haben. Sorry!

Für einen Fake zu dick aufgetragen, für Satire nicht gut genug. Also doch nur Freitagslangeweile....

Ey heute ist Freitag! Hab ich was verpasst? Wenn dein Beitrag ernst ist haste nen guten Psychiater nötig!

Ela

Wenn du deine Frau wirklich liebst (und danach hört es sich nicht an) solltest du dringend aufhören dich wie ein Arsch zu verhalten und auszudrücken. Deine Frau kann nix für deine Arbeitslosigkeit! Kriege dein Leben in dem Griff! Um deine Kinder kümmerst du dich scheinbar auch nicht gern. Was bist du für ein Vater? Wenn ich schon lese "weil sie nicht spuren". Mach so weiter.. Arbeitslos, über deine Aufgaben motzen, heimlich trinken, (finde ich ganz besonders toll- zum Alkoholiker ist es dann meist nicht mehr weit) schlechter und weniger Sex...
Ich geb dir ein paar Monate dann stehst du auch noch ohne Frau und Kinder da!!

Wenn du das nicht willst geh zu einem Psychologen und vor allem gehe arbeiten. Und wenn es nur ein Nebenjob ist. So hast du eine Aufgabe für dich und verdienst ein bisschen was.

Na, es ist halt Freitag.

Für ein reines provozieren und fake aber nicht besonders gut geschrieben. Vielleicht einfach nur Langeweile.

Allerdings kommen da so einige Punkte vor, die klassisch für einen unfreiwillig Arbeitslosen, aber vormals beruflich erfolgreichen Mann sind.

- an anderen abputzen, nicht die Frau nervt, sondern die Arbeitslosigkeit!
- Libido Verlust. Man ist ja ohne Job kein echter Mann mehr. Also hat der gute Junge da unten auch keine Lust zum spielen mehr!

- Alkohol. Betäubt. Irgendwas zwischen ist doch eh schon scheißegal und mit vollem Tank geht's besser.
- Alltag nur zu Hause, was ist das? Decke fliegt auf den Kopf. Der Himmel stürzt ein. Anders als bei den Galliern, ist das nach dem Gewitter und ein paar Stunden aber nicht vorbei.

- Mann findet sich in der neuen Rolle nicht zurecht. Dem Gorilla versagt sie Stimme und Tarzan kann nicht mehr durch den Urwald brüllen.

Nochmal schlimmer wird die Situation in solchen Fällen, wenn die komplette finanzielle Abhängigkeit von der Frau eintritt (zb durch auslaufen von ALG).

Das Post strömt Frust pur aus - egal ob Fake oder nicht. Da braucht jemand eine Änderung im Leben.

Ich denke zwar auch das du ein Fake bist, aber an alle Männer die wirklich so ticken wie dieser Fake Post: ihr seid Waschlappen!

Ihr seid Egoisten!
Und nicht wert euch Väter zu nennen!
Bitte trennt euch von euren Frauen, damit sie RICHTIGE Männer kennen lernen können, die kein Alkohol brauchen um den Haushalt zu erledigen
Und die ihre Frauen gerne beglückt und nicht einen Lappen ins Gesicht hauen wollen!

Ich kann dich verstehen. Ich kenne diese Situation auch. Alles kotzt einen an. Jeder Tag scheint aus Frust geboren.

Lass es ruhig raus. Ich denke, auch dafür sind Foren da. Einfach mal auskotzen. Über eine Welt, die einen am Arsch lecken kann.

Mitunter geht es nicht um das Konstruktive sondern einfach darum, ungerecht sein können.

Allerdings, ganz ehrlich, in diesem Forum ist das so passend wie sich nackend mit Honig beschmiert auf einen Termitenhügel legen. Oder vor Tauben Beethoven spielen. Die Posts vor mir bestätigen das.

Ich wünsche dir Glùck bei der Jobsuche. Wird schon werden. Übrigens würde ich erst mal voll ALG 1 ausschöpfen bevor ich etwas deutlich schlechter Dotiertes annehme. Das kann man immer noch wenn H4 droht.

Das klingt alles so absurd. Alle Frauenthemen einmal auf den Mann gemünzt.

Ja, so ist das Familienleben, wenn man die eigenen Bedürfnisse über die der anderen stellt, und noch dazu die Kinder nicht richtig erzogen hat.

Amen sprach der üble Fake

Bezeichnend für die Qualität dieses Forums, dass die meisten sich nur am TE abarbeiten, zum Thema aber nichts beizutragen haben. Vermutlich sind sie einfach überfordert und es bliebt nicht viel, außer Herablassendes ins Forum zu quäken.

Mein Vater ist nach 30 Jahren aus einer sehr gut dotierten Stellung entlassen worden mit damals 53. Er ist in eine schwere Depression gestürzt. Am Geld selbst hat es nicht gelegen denn meine Mutter hat als Studienrätin ebenfalls sehr gut verdient. Aber er fùhlte sich nutzlos, war als Hausmann völlig unter- bzw. überfordert. Er hat seine schlimmen Gedanken nicht in Alkohol ertränkt sondern eine regelrechte Fressucht entwickelt, war antriebslos und wurde immer dicker, was für meine Mutter sehr belastend war. Wir Kinder haben das mitbekommen und sehr mitgelitten mit meinem Vater. Er war immer sehr fürsorglich aber ohne Arbeit, ohne seine Arbeit fühlte sich als Nichts. Ich kann das verstehen denn auch ich definiere mich stark über meinen Beruf, ich brauche diese Bestätigung und wenn ich die nicht mehr hätte, könnte kein Geld der Welt diesen Verlust kompensien.

Man kann dem Beitragseröffner und seiner Familie nur wünschen, dass er bei der Jobsuche bald erfolgreich ist.

Mein Vater hat drei Jahre später aufgrund seiner Fremdsprachenkenntnisse eine Arbeit als Dolmetscher bekommen, viel schlechter bezahlt und wohl mit einem ziemlich blöden Chef. Er war den Rest seines Arbeitslebens unglücklich und ist mit 69 gestorben. Ich habe mich oft gefragt, ob er vielleicht noch länger gelebt hätte wenn er damals den Job nicht verloren hätte.