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Ich seh das etwas anders.

Doppelhaushälfte mit einsehbaren Garten?
Klingt für mich absolut normal, wenn ich mir Reihenhäuser so anschaue...

Dein Mann fühlt sich wohl, du nicht.
Würdet ihr umziehen, wäre es andersrum!
Ist ja auch nicht fair.

Du hast das große Glück einen Mann zu haben der Dir ein Leben „in Saus und Braus“ ermöglicht.
Ohne seine Kohle würdest du wahrscheinlich überhaupt keinen Garten haben.
Also von deinem Halbtags-Beamtengehalt sind sicher keine Sprünge drin.

Ich hab einen Tipp an dich:
Such dir Freunde!
Es reicht nicht sich nur auf die Familie zu fokussieren!
Wenn du mit Dir und deinem sozialen Umfeld zufriednen bist, wäre es für dich auch eher zu akzeptieren, dass dein Mann erst gegen 20:00 nach Hause kommt (was er macht um auch DIR deinen Lebensstandard zu ermöglichen)!

Ich glaube du musst erst mal an dir selbst arbeiten.

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Vielen Dank für die Antwort, obwohl sie nicht fair ist aus meiner Sicht.
Das Doppelhaus kommt von meiner Familie und ich arbeite nur halbtags wegen der Kinder. Vollzeit hatte ich 3000€ netto und ja damit kann man auch sehr gut leben ohne Mann, insbesondere wenn man noch eine DHH dazu geschenkt bekommt.
Es ist nicht so, als würde uns nur mein Mann alles ermöglichen und ich bin das abhängige Hausfrauchen.
Klar er verdient ein Vielfaches von mir, aber dafür macht er auch nix im Haushalt, bei der Kinderbetteuung etc.
zudem leben wir nicht in Saus und Braus.
Aber ja, dass mein Mann dann am Ende unglücklich ist, ist ein wichtiger Punkt den ich durchaus ernst nehme

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Das hört sich aber schon ein bisschen gruselig an.. ich weiß, dass viele so leben, aber einen Mann als Arbeitstierchen, dass seinem geliebten Job von morgens bis abends nachgeht, sich aber ansonsten um nichts kümmert ... und dann soll der andere Teil auch noch glücklich sein darüber? Okay, wer es mag... Hört sich für mich an wie goldener Käfig.

Ich würde der TE vorschlagen, wieder mehr arbeiten zu gehen. Da es ihr Haus ist, könnte sie es verkaufen und selbst anfangen, etwas Passendes zu suchen. Sie ist ja hier nicht auf ihren Mann angewiesen, wenn der sich partout dagegen stellt. Er ist doch eh nie zu Hause...

Okay, erst was Passendes finden, dann verkaufen - wäre wohl besser 😉

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Ich könnte verstehen, wenn er zusätzlich zur langen Arbeitszeit nicht noch länger fahren will (du sagst, es sind nur 10 min. länger aks jetzt, aber auch, dass es bei Stau doppekt so lang werden kann, was im Betufsverkehr ja sicher eher der Fall ist als sonst). Und wenn er nicht bei den Schwiegereltern zu nah wohnen will, kann ich auch nachvollziehen.

Aber vielleicht könnt Ihr ja einen Kompromiss finden. Dass Ihr näher an deine Familie zieht, aber nur so nah, dass die Fahrerei für ihn nicht mehr wird. Dann könntest du in 10 Min. bei deinen Leuten sein, aber hast noch genug Distanz, dass es nicht nervig werden kann.

Wer ist denn für den Garten zuständig, wenn der so groß ist wie Du das möchtest? Ein Handtuchgarten ist natürlich sehr viel pflegeleichter. Machst Du dann auch die Gartenarbeit? Weil wenn Du das auch als Aufgabe deines Mannes siehst zusätzlich zur Arbeit, die er hat, könnte ich auch verstehen, dass er darauf keinen Bock hat. Dein Wunsch, daher sollte auch die zusätzliche Gartenarbeit nicht zu seinen Lasten gehen.

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Danke für die Antwort,
ja ich denke auch oft, dass der Arbeitsweg wichtig ist und habe auch in Erwägung gezogen näher an seinen Arbeitsort zu ziehen.
Selbstverständlich würde ich mich um den Garten kümmern, wie aktuell auch.
Du hast auch Recht, dass nicht jeder bei den Eltern / Schwiegereltern leben will.

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Nicht bauen wollen, kann ich verstehen. Das kann ziemlich anstrengend werden. Zusätzlich zu langen Arbeitszeiten würde ich mir das auch nicht aufhalsen wollen.

Wie fühlst du dich beim Gedanken an eine Wohnung in der Nähe deiner Eltern?

Oft, wenn ich unsicher bin oder nicht weiß, ob ich die Eierlegende Wollmilchsau suche, dann spiele ich in Gedanken verschiedene Szenarien durch.
In deinem Beispiel wären das

- Wohnung in der Nähe deiner Eltern. Kein Eigenheim, kleine Wohnfläche. Aber die Nähe.
- alleinestehendes Haus, weit weg von den Eltern.
- geschenktes Haus, so wie jetzt, dafür Partner, der häufiger zu Hause ist.

Mit welchen dieser Situationen könntest du leben?
Was würde dir davon am meisten fehlen?

Was ist für deinen Partner am wichtigsten an der Wohnsituation?
Geschenktes Haus?
Nähe zum Arbeitsplatz?
Haus?
Wohnort?
Nach Hause kommen, ohne, dass es eine Baustelle ist?
Weil es von einer bestimmten Person/Institution geschenkt worden ist?


Wenn du etwas ändern möchtest, würde ich das tun.
Nur nicht sofort mit dem größtmöglichen Projekt beginnen, sondern eben die einzelnen Facetten durchspielen, durchdenken. Das heißt nicht, dass du das dann auch so im Kleinsten machen musst. Jedoch spürst du so selbst auf, welche Kompromisse DIR WIRKLICH wichtig sind und welche doch nicht so.

Bauen in der Nähe bei den Eltern und dann merkst du, dass es trotzdem was anderes ist.... oder eben kleinere Wohnung aber dafür wirklich bei Eltern/Freunden usw.

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Herzlichen Dank für deine konstruktive Antwort, ich werde mir deine Fragen alle mal in Ruhe überlegen. Aber der Punkt in kleinen Schritten Veränderungen zu machen, finde ich schon mal sehr hilfreich.

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Hi,
wird es dich wirklich glücklich machen, bei deinen Freunden am Nachmittag zum Kaffee abzuhängen, ständig bei den Eltern zu sein die sich womöglich noch in die Erziehung einmischen?
Ich denke du langweilst dich einfach. Warum sind 30 min zu weit?
Ist für mich im Grossstadt Gebiet doch super normal.

Ich verstehe dein Mann, ihr habt womöglich ein schönes Haus, Platz genug für Euch alle .
Warum Schulden aufnehmen, nur weil Du einsam bist? Vielleicht kennt er Dich zu genau, das es nicht an den Wohnort liegt.
Hast du keine Hobbys? Warum gehst du denn nicht mehr arbeiten – auch wenn du es nicht nötig hast?

Trennen, nur weil dir das Haus nicht sooo gefällt? Investiert in den Blickschutz, Pflanzen, etc....kann ja nun auch nicht „unmöglich“sein.

Ihr habt ein Haus, verkauft eine Wohnung und habt genug angelegt für die Rente.
Du willst einen grossen Garten....wirst du diesen komplett alliene machen oder muss din Mann dran? Will er vielleicht nicht. Vielleicht will er auch nicht zu deinen Eltern.

Er bringt das Geld in die Beziehung, er arbeitet ohne Ende, du langweilst Dich und stellst jetzt Ansprüche das das grosse neue Haus bei deinen Eltern steht.....scheint mir nicht im Gleichgewicht zu sein.

lisa

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Hallo,
also ja ich würde es genießen bei Freunden und Familie zu sein, meine Kinder tun das ebenso.
Wie schon erwähnt, die DHH gehört mir und wurde von meiner Familie geschenkt.
Zudem ist mir nicht langweilig, ich arbeite 50% als verbeamtete Lehrerin und kann auch sehr gut für mich selbst sorgen. Mein Mann ist keineswegs mein Versorger.
Wohnst du selbst auch auf einem so kleinen Grundstück? Das von allen Seiten einsehbar ist und so klein ist? Meist sagen mir Menschen mit 8 AR Grundstücken, dass unserers ja super sei, wegen der wenigen Arbeit. Aber selbst leben sie nicht so eingefercht, dass der Nachbar sieht welchen Kuchen man auf dem Teller hat.
Bisher kümmere ich mich um den Garten und würde das Selbstverständlich auch weiterhin tun.
Hobbies habe ich schon, kann aber das meiste nicht ausüben, wenn der Mann so spät heimkommt und die Kinder erst am 20/20.30 nehmen kann.
Zudem treffen wir uns auch mit anderen Familien. Aber Zuhause fühle ich mich eben nicht.

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wenn es dein Haus ist, dann lass ein Gutachten erstellen und schau dich nach was Neuem um, was nicht direkt vor der Haustür der Eltern ist und näher zum Arbeitsplatz deines Mannes.
Mach ihn ein Finanzierungsplan, das du es auch alleine stemmen könntest, denn wenn du von Trennung sprichst, aber grosse Wünsche hast, dazu als Beamter wohl gutes verdienst – als evtl. zukünftige Alleinerziehende (?), solltest Du dir dann deine Wünsche auch alleine erfüllen können.
Du hast ja bisher davon erzählt, das die Wohnung in der City verkauft werden soll....seine? Dann mach ihn den Vorschlag, das du das Geld einbringst, wenn er icht dein Versorger ist.

Übrigens, wir haben 600 qm und teotzdem können die Nachbarn sehen, was auf dem Tisch steht, da brauchen sie nur aus dem Fenster zu schauen, trotz Hecke. Und wenn unsere Nachbarn auf der Terasse reden, bekommen wir ALLES mit. Und schreiende spielende Kinder im eigenen Garten....super, aber auch da können sich die Nachbarn beschweren. Wir haben eine normale Grösse vom Garten....alleine die Hecke 2x im Jahr schneiden, Pflanzen zu pflegen, Unkraut ziehen, etc etc....sorry, ich würde es kaum mit minem Halbtagsjob, zwei Kids, Hund, Haushalt, kochen, putzen.... ....wenn mein Mann sich nicht 100% einbringt, und die Kids selber super viel helfen.Alleine den Garten zu bewältigen...hätte ich keine Lust drauf.

Und ja, ich geniesse meinen Garten ABER ich bin manchmal auch neidisch, wenn ich Freunde sehe, die auf der Terasse sitzen, ihren süssen schnuckligen kleinen Garten haben und viel, viel freie Zeit haben, die sie nicht im Garten verbringen oder mit dem putzen.
Meine Freundin hat selber nur ein Reihenhaus, der Garten ist vielleicht so gross wie eine Doppelgarage aber die hat ein Paradies daraus gemacht, überall kann man Essen, schnuppern und staunen. Aber man muss halt was machen, Ideen haben und nicht nur Trübsal blasen.

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Weißt du, ich kann durchaus nachvollziehen, das du mit deiner jetzigen Wohnsituation unzufrieden bist, auch wenn für viele eine Doppelhaushälfte schon das Höchste der Gefühle wäre. Manche Häuser sind einfach ungemütlich und passen nicht zur "Persönlichkeit". Die Wohnsituation möchte man dann gerne ändern, und sollte man auch, wenn die Möglichlichkeit besteht.

Weniger gut finde ich deinen Wunsch, deiner Herkunftsfamilie wieder "näherzurücken". Das hat etwas von Rückentwicklung, Regression an sich. Da lese ich einen Wunsch nach "emotionalen Versorgt werden" - und diese Rolle sollte deine Herkunftsfamilie nur mehr zu einem kleinen Grad haben - es ist deine eigene Kernfamilie, in der dieser Rückhalt da sein sollte.

Dein Problem scheint mir weniger das Haus oder die ferne zur Herkunftsfamilie zu sein - sondern die Beziehung mit deinem Mann und die Einbindung in deinen eigenen Lebenskreis (Beruf/Freudschaften/Kinder) scheint nicht ausreichend Vorhanden zu sein.

Dein Mann arbeitet mehr, als ihm gut tut und seine Familie - vor allem seine noch sehr jungen Kinder - sind ihm nicht wichtig genug, seine Prioritäten entsprechend neu zu ordnen. Mal abgesehen davon, das so ein Arbeitspensum krank macht - was genau macht eure Beziehung aus, was verbindet euch als Familie?

Ja, gerade wenn man kleine Kinder hat, spielen die Großeltern, Tanten und Onkel und Nichten und Neffen eine große Rolle - aber Kinder sind nicht lange klein und schon in 10 Jahren ist dein Kind 14 und fängt an, sich von seiner Familie - dir - abzunabeln und sich seiner eigenen Peergroup zuzuwenden. Anfangs erscheint einem die Zeit mit den kleinen Kindern ewig - aber glaub mir, sie ist im Handumdrehen vorbei und dann möchtest du ein Leben führen können, das zu DIR passt - und nicht nur das Leben führen das nach der Familienphase noch für dich übrig bleibt.

Du schreibst, das das Doppelhaus von deiner Familie kommt - es gehört also dir, nicht deinem Mann? Dann rede Tacheles mit ihm: Du magst das Haus nicht, deswegen wirst du es verkaufen oder vermieten und dir was anderes suchen, das dir besser gefällt. Das ist nichts, wo er zustimmen muss - auch wenn ein Konsens schön wäre. Der scheint aber nicht zu erreichen - und du bist zum Glück auch ohne ihn voll handlungsfähig.

(Wem gehört eigentlich die Stadtwohnung? Dir? Ihm? Euch gemeinsam? Wäre es nicht besser, die Wohnung zu vermieten - falls dir irgendwann einfällt, das du mit deinen (halberwachsenen) Kindern in der Stadt angenehmer lebst als im Vorort/Dorf/unter Mamas Rockschößen).

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Vielen Dank für die hilfreiche Antwort. Ja, die DHH gehört mir und die Stadtwohnungen uns beiden.
Aber einfach verkaufen, ohne dass wir das alles gütlich abgesprochen haben, möchte ich sie natürlich nicht.
Zudem wollen wir die Stadtwohnung verkaufen und mit diesem Geld könnte man eine neue Immobilie erwerben. Die DHH hat eine höhere Rendite und bringt uns fast 2000€ Kaltmiete, die wir gut als zusätzliche Rente nutzen könnten.
Und ja vielleicht hast du Recht, dass ich mich noch mehr abnabeln müsste von meiner Familie.

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Hallo Verzweifelte Ehefrau,

Ich kann deine Wohnsituation echt nachvollziehen.

Für mich wäre es auch nichts.

Ich würde mir ein schönes Plätzchen zum wohlfühlen suchen wie z. B. einen separaten Garten.

In meiner Gegend gibt es mehrere Gartensparten, klar hat man dort auch Nachbarn, jedoch sind die Gärten so groß, dass die Nachbarn nicht "stören".

Gibt es bei euch auch Gärten zur Pacht oder Kauf und wäre das für dich eine Option?

Liebe Grüße

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Kann es sein, dass dein Mann nicht schon wieder umziehen will und befürchtet, dass du auch dann wieder ein Haar in der Suppe findest?

Vor wenigen Monaten habt ihr doch noch in der Eigentumswohnung gelebt. Dort hast du dich nicht wohlgefühlt, weil mit den Nachbarn alles abgestimmt werden musste und man sogar für das Aufstellen eines Trampolins eine Zustimmung einholen musste.

Für den Umzug in das Haus sollte die Nähe zu den Eltern sprechen, das größere Platzangebot und der Garten, in dem auch Spielgeräte aufgestellt werden können. Das Haus war vermietet, die Mieter werden dann wohl die Kündigung erhalten haben, damit ihr einziehen könnt.

Das ist doch das Haus, in dem ihr jetzt wohnt oder habe ich das falsch verstanden?

Als Nachteil hattest du genannt, dass dein Mann nun in die Stadt pendeln muss. Obwohl er sowieso schon so viel abwesend ist, kommt für ihn also noch die Pendelstrecke hinzu, was im Großraum Stuttgart zu einem erheblichen Zeitverlust führen muss.

Jetzt soll ein Neubau her. Ganz ehrlich kann ich verstehen, dass dein Mann da nicht mitziehen möchte, nachdem die erhofften Vorteile mit dem ersten Umzug nicht eingetreten sind. Beide Großelternpaare sind doch bereits in der direkten Umgebung und es hat so viel für den Umzug in das jetzt bewohnte Haus gesprochen, dass ihr die Stadtwohnung verlassen habt. Jetzt ist es zu einsam, vorher waren es die Nachbarn, anderswo gibt es dann wieder etwas, das nicht passt.

Ich will nicht in Abrede stellen, dass du wirklich unglücklich bist, würde da aber weniger die Lösung in einem neuen Ortswechsel suchen, sondern die familiäre Situation hinterfragen. Dein Mann scheint nach deinen Ausführungen am Familienleben kaum teilzuhaben, vielleicht liegt da das eigentliche Problem, nachdem die Verwandtschaft doch sogar in der Umgebung lebt und nicht die Ursache für Einsamkeit sein kann.

Vielleicht wäre es ein Ansatz, der neuen Umgebung erst mal eine Chance zu geben - ihr seid doch erst zugezogen.

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Hallo, oh man du sprichst mir so sehr aus dem Herzen. Fast ähnliches habe ich auch erlebt. Fazit: Leben um die Ecke von meinen Eltern und du glaubst mir nicht wie Hammer das ist. Meine Eltern lassen uns Gott sei Dank komplett in Ruhe, aber meine Kinder laufen ständig zu denen wenn es zu Hause langweilig wird. Ich bin überglücklich mit unserer heutigen Situation. Ach wie oft sage ich zu meiner großen Tochter: Lauf mal schnell zu Oma und frag sie mal ob sie Milch hat 😂 Ich liebe es. Muss aber dazu sagen, dass mein Mann und meine Eltern super klar kommen. Wir haben ein riesiges Haus und mehr als genug Grundstück.

Du erinnerst mich an meine Tante. Das selbe ist ihr passiert. Eines Tages sagte sie mir, ich sitze manchmal am Fenster, gucke raus und denke ich bekomme Depressionen. Sie hat mir so leid getan. Aber eine Trennung ist doch hart oder? Ich hoffe sehr das Ihr beide auf einen Nenner kommt und beide Einig wird. Es ist wichtig, dass beide aufeinander zugehen. Alles Gute Liebes.

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Ich kann Dich verstehen,nur weil Ihr mehr Geld und Möglichkeiten habt wie der Durchschnitt,heißt es nicht Du musst Dich damit abfinden.
Das Problem ist in meinen Augen ist aber nicht das Haus,sondern Eure partnerschaftliche Ebene die nicht stimmt....es klingt alles sehr lieblos.
Zwei Mesnchen die sich unglücklich machen...