Herz oder Kopf?

Hallo und ein frohes Neues Jahr in die Runde!

Kennt jemand von euch "Die Brücken am Fluss"?
Ich habe das Buch gerade gelesen. Es wurde mir von jemandem geschenkt. Quasi von Robert. Ich bin Francesca und mit Richard verheiratet. Alles im übertragenen Sinn natürlich :-)

Und jetzt stecke ich mitten im Dilemma.
Ich bin mit meinem Mann seit 2005 zusammen, damals war ich 19 Jahre alt. Es war schon immer unaufgeregt, plätscherte vor sich hin, Schmetterlinge waren allerhöchstens Mücken. Aber wir verstehen uns gut, hatten die gleichen Ziele, funktionieren als Paar und Eltern. (Wir streiten nie, um mal deutlich zu machen, welche Leidenschaft bei uns herrscht, nämlich keine.)

2018 habe ich mich getrennt, weil ich dieses langweilige eingesperrte Leben mit Haus, Kindern und Job in einem Minidorf nicht mehr ausgehalten habe. Natürlich nicht von heute auf morgen. Ich habe ein Jahr lang gekämpft. Um seine Aufmerksamkeit, um Abenteuer, um liebe Worte. Er ist ein guter Mensch, und dessen bin ich mir bewusst. Aber einfach fad. Als wenn man vergessen hat, die Kartoffeln zu salzen.

Jedenfalls waren wir 7 Monate getrennt, dann bin ich wieder eingezogen. Die Kinder haben mir so unglaublich gefehlt (wir hatten 50/50 vereinbart). Und er hat sich eine Zeit lang auch Mühe gegeben. Mal nicht nur Jogginghose, wir haben Ausflüge gemacht, er bringt sich im Haushalt ein.
Mein Grundproblem bleibt aber. Ich lebe mit einem Verwandten zusammen. Kommt er mir näher, will alles in mir weg. Ich mag ihn nicht riechen, beim Sex hoffe ich, dass es schnell geht. Außenstehende würden das nie vermuten. Wir sind meist harmonisch.

Vor einigen Wochen hatte ich nun ein berufliches Treffen mit jemandem, den ich seit 2 Jahren locker von der Arbeit her kenne. Wir haben uns immer mal gesehen, er hat mir von seiner Beziehung erzählt (die quasi wie meine verläuft, nur mit einer dauerhaft unzufriedenen Frau).

Tja was soll ich sagen. Wir stehen seitdem in Kontakt. Er hat genau diese emotionale Seite, bestärkt mich in meinem Wunsch nach beruflicher Veränderung (ich habe eine Weiterbildung gemacht und bin fast fertig, mein eigener Mann hat noch nie gesagt, dass er stolz auf mich ist),... Ich höre auf wie ein verknallter Teenie zu schwärmen. Wir sind immerhin 35 und 45 Jahre alt. Also er ist 10 Jahre älter als ich. Optisch dazu aber auch noch genau mein Typ. Schlank, achtet auf sich, ist aktiv.

Wir haben uns am Silvestertag geküsst. Mehr ist nicht gelaufen. Und trotzdem war ich (m)einem Mann noch nie so nah.

Finanziell bin ich unabhängig. Er hat drei Kinder, ich zwei. Wobei meine einige Jahre älter sind als seine.

Ich weiß nicht was ich tun soll. Ihm geht's genauso.

Ihr dürft mir den Kopf waschen oder was auch immer euch dazu einfällt. Ich bin für alles dankbar.

Liebe Grüße,
Elvira

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Wenn dich deine Ehe so runterzieht, dann beende sie, aber diesmal richtig und endgültig, danach kannst du dich in Abenteuer stürzen. Wahrscheinlich erwartest du ohnehin viel zu viel von deinem Kollegen, immerhin ist das alles neu und auf hormoneller Basis, du findest ihn halt schick und spannend, wie man Neues halt so findet.

Ansonsten könntet ihr es auch mal mit professioneller Hilfe versuchen euch wiederzufinden.

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Danke für deine Antwort.
Der hormonellen Seite bin ich mir bewusst. Die rosarote Brille verschwindet irgendwann überall. Aber vom Charakter sind diese beiden Männer wie Tag und Nacht.
Einer Paartherapie gegenüber ist mein Gatte leider nicht aufgeschlossen. Auch sonst allem anderen eher nicht. Und würde die meine körperliche Abneigung ändern? Das empfinde ich übrigens so, seit ich keine Pille mehr nehme, also 7 Jahre. Vielleicht wären wir nie zusammen gekommen, wenn diese Hormone der Pille nicht gewesen wären.
Ich versuchs für heute mit der "Vogel-Strauß-Variante".

LG

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Dann solltest du dich trotzdem vorher endgültig trennen und dich nicht in eine Affäre stürzen, das wäre nur unfair.

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Hallo und frohes Neues auch dir #klee

Was möchtest du jetzt genau hören?

Ein "du du, man küsst nicht fremd" ?
Ja, man küsst nicht fremd. Aber nun ist es passiert und wenn du ganz ehrlich zu dir selbst bist war es absehbar. Absehbar, da du anscheinend sehr unglücklich bist. Vielleicht nicht das dramatische unglücklich wo man jeden Tag weint oder die Haare grau werden. Aber unglücklich. Denn dein Partner gibt dir nicht das was du brauchst - Leidenschaft. Fehlt diese auf lange Sicht, sucht man sie woanders.

Hast du mit deinem Partner darüber geredet? Ihm die Chance gegeben zu kommunizieren? Fehlt ihm vielleicht auch was? Fehlt ihm nichts, wird es auch keine Veränderung geben.

Allem in allem bist du ihm vielleicht schon einige Schritte voraus, denn du konntest dir über deine Gefühle teilweise schon bewusst werden. Konfrontierst du ihn jetzt damit dass du jemand anderen geküsst hast und für einen anderen schwärmst, könnte er sich zurecht überrumpelt fühlen. Du hast ihm keine chance gegeben mit dir über die Beziehung zu kommunizieren. Gelegenheiten waren allerdings genug da! (Wiedereinzug)

Ich bin kein fan von "Herz oder Kopf". Beides ist wichtig. Deshalb höre ich auf meinem Bauch. Geht es mir lange nicht gut, ändere ich was. Und Versuche fair gegenüber meinen Mitmenschen zu sein.


LG

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Danke für deine Antwort. Dass er nichts von meinen Gefühlen weiß, stimmt so nicht. Ich schrieb, ich habe ein Jahr dafür gekämpft. Geredet, geweint, Paartherapie vorgeschlagen, sogar einen Sexualtherapeuten. Weil es mir für ihn ja auch Leid tut, dass ich seine Nähe so empfinde. Ihm fehlt nichts. Er ist generell überhaupt nicht offen für neuen Input. Er sieht kein Problem und uns geht's doch gut. Ich soll mit dem Zufrieden sein was wir haben. Sein großes Ziel war das Haus und hier alt werden. Er ist quasi schon alt mit seinen 36 Jahren. Ich aber nicht.
Nun ist die Frage, ob ich den Kindern das alles (noch einmal) zumuten kann, darf, soll. Oder einfach aushalte.

LG

PS: mein Bauch... Der ist voller Schmetterlinge und packt schon Koffer. Leider ist das nicht so einfach, wenn man schon einmal erlebt hat, was eine Trennung mit den Kindern und dem Verlassenen macht.

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Tut mir leid, den Part habe ich nicht aufmerksam gelesen.

Ich kann verstehen dass du im Zwiespalt wegen der Kinder bist.
Nun, was würdest du deinen Kindern in solch einer Situation raten?
Ich bin klar fürs glücklich sein. Deine Kinder leiden aktuell zwar nicht unter der Situation da ihr nicht streitet, aber ich würde ihnen ungern vorleben dass man auf Biegen und Brechen aushalten muss obwohl man unglücklich ist.

Allerdings würde ich die Entscheidung unabhängig vom neuen Mann treffen.

Alles Liebe!

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Wenn ich den Film sehe, muss ich immer weinen. Wie Clint Eastwood am Ende im Auto auf Meryl Streep wartet und sie mit sich kämpft, ob sie die Autotür aufmacht oder nicht - und sich ihren Kindern zuliebe dagegen entscheidet. Sooo traurig. Ich glaube, das Buch muss ich mir auch mal besorgen.

Wenn du dich trennen willst, weil du unglücklich bist, mach das unabhängig von einer neuen Liebe. Trenn dich nicht wegen eines anderen Mannes, sondern weil du mit deinem jetzigen Mann unglücklich bist.
Die Kinder sind anscheinend schon älter, also kann man denen das erklären, warum die Eltern nicht mehr zusammen leben und welche Möglichkeiten es gibt.
Geh nicht davon aus, dass dein Schwarm sich auch trennt, er genießt vielleicht das Aufregende mit dir und vielleicht auch bewusst, dass du verheiratet bist, weil von einer verheirateten Frau keine "Gefahr" im Sinne von 'die will was festes' ausgeht.

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Hallo LilaKlee,

Danke dir für deine Meinung. Den Film möchte er mit mir gemeinsam gucken. Ich wollte unbedingt das Buch vorher lesen. Und da hat er es mir geschenkt (als das Testament kam, habe ich auch Rotz und Wasser geheult, ich hatte natürlich auf ein anderes Ende gehofft). Nach unserem einen Treffen, beruflich wohlgemerkt, hat er mir gleich geschrieben, dass unsere Geschichte wie "die Brücken am Fluss" ist. Es hat also bei ihm viel eher Klick gemacht als bei mir. Aber natürlich erwarte ich trotzdem nichts. Insgesamt hängen da 5 Kinder dran.

Danke dir und liebe Grüße,
Elvira

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Ich würde ich von meinem Mann trennen. Du liebst ihn doch nicht mehr. Danach bist du frei für etwas Neues. Ist es dem Mann ernst mit dir, wird er das Gleiche machen.

Damit bringst du Herz und Kopf in Einklang.

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Das klingt so einfach 😊 leider weiß ich schon, dass es das nicht ist.
Und ich liebe meinen Mann, bzw "unsere" Familie. Nur halt nicht, wie man seinen Ehemann lieben sollte, da hast du sicherlich Recht.

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So lange dein Mann einer offenen Ehe nicht zustimmt solltest du deine Gefühle Angelegenheit sortieren, bevor du weitere Schritte mit deinem "Schwarm" gehst.

Die grundsätzliche Entscheidung ist aber von ihm völlig unabhängig. Was würdest du denn auf deinem Todesbett mehr bereuen? Dein Leben dahin plätschern gelassen zu haben oder für dein Glück gekämpft und verloren zu haben?
Du bist nicht glücklich und weißt du musst etwas ändern und so wie es klingt hast du alle versucht mit deinem Mann wieder in eine schöne Partnerschaft zu kommen. Vermutlich ist es für die Kinder auch besser, wenn ihr noch im Guten auseinander geht, so dass es dann keinen Streit gibt. Aber eine Trennung mit Kindern ist natürlich schwieriger, aber die Kinder sind auch nicht davon glücklich, dass du unglücklich bist.
Tja, aber ob dein Märchenprinz sich nach dem abnehmen der Rosa-roten Brille zur hässlichen Kröte entwickelt kann dir keiner sagen. Daran solltest du aber auch nicht fest machen, ob dir das Leben mit deinem Mann reicht. Denn wenn du wirklich unglücklich bist, bist du vermutlich auch schon alleine glücklicher.

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Hi,

du schreibst selbst, du seist nach der Trennung wieder eingezogen, weil dir "die Kinder so gefehlt hätten". Absolut nachvollziehbar, aber das wäre für mich gleichzeitig auch der ausschlaggebende Punkt für eine Trennung. Deinen Mann erwähntest du nämlich nicht.
Ich kenne ein paar Beziehungen wie deine und habe selbst mal solch eine geführt (wenn auch nicht so lang wie ihr und ohne Kinder). "Es plätschert halt so dahin" triffts ziemlich gut. Man funktioniert im Alltag ganz gut als Team (und ihr, wie du selbst schreibst, auch als Eltern), aber lebt eigentlich nebeneinander her und persönliche Anteilnahme an den Meilensteinen im Leben des Partners kommt zu kurz. Klar kann man sich in ne "Phantasiewelt" flüchten, aber das funktioniert eben auch allenfalls temporär (und das dann irgendwie auf die eigene Situation abzubilden...normal ;-) ).
Muss auch ehrlich sagen, dass deine aktuelle Lebenssituation meinem persönlichen Alptraum gleichkäme. Jahrelang in irgendeinem Kaff festgenagelt zu sitzen...da muss man schon der Typ für sein.

Ich kann dir nur raten, dir selbst den Gefallen zu tun und einen Cut zu setzen, auch aus Fairness deinem Mann gegenüber. Du schreibst ja selbst, dass er schon immer so war und du hast dich darauf eingelassen. Jetzt musst du eben das unter diesen Umständen "Beste" daraus machen.

Den anderen Mann würde ich erstmal außen vor lassen und da vor Allem emotional nicht soviel investieren. Ich weiß, das sagt sich immer leicht, aber du hast keinerlei Garantie, dass er seine Frau verlassen wird. Man darf hier keine Fremdlinks posten, aber google mal "Affäre Forum" (erster Treffer) und lies dir dort einige Threads durch, wenn du Zeit und Lust hast.
Vieles liest sich ziemlich ernüchternd und mehrheitlich bleiben vor Allem die Männer dann doch im bequemen Nest sitzen. Lass dich nicht auf irgendwelches Rumgeeier ein.

Dir alles Gute!

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Hallo Elvira,

auch dir ein frohes und hoffentlich gutes neues Jahr :-).

Wenn ich mir so die Fakten anschaue, so fühlst du dich in einer Art Eltern-WG verhaftet. Das romantische "Brücken am Fluss"-Gedöns halte ich mal raus; das ist mir schlichtweg zu Hollywood-Zuckerguss-Taschentuch-behaftet. Deinen Kollegen lasse ich ebenfalls außen vor; so wie du selbst denke auch ich, dass er nur den entscheidenden Kick gegeben hat, dass du dich nun mit Trennung ja/nein beschäftigst, da du nun deutlich spürst, was dir fehlt und dir dein Mann nicht (mehr) geben kann.

Du hast um eure Ehe gekämpft, er hat es auch versucht, nachdem du wieder da warst und dennoch seid ihr stecken geblieben. Körperliche Nähe magst du nicht zulassen. Ihn nicht riechen.

Wie lange möchtest du noch so verharren? Aushalten? Wegdämmern? Einschlafen?

Wie lange soll dein Mann noch glauben, dass du aus Liebe bei ihm bist und nicht aus Pflichtgefühl? Glaubst du, dass er sich im tiefsten seiner Seele damit wirklich wohl und glücklich fühlt?

Elvira, du & dein Mann habt nur dieses eine Leben. Lebt es so, wie ihr es wünschen würdet, gelebt zu haben :-). Noch ist Zeit dafür.

Wenn du dich entscheidest, dann stehe dahinter. Mit allen Konsequenzen. Und dies bedeutet nunmal auch fair zu sein. Mit offenen Karten zu spielen.

Du hast zwei Möglichkeiten:

1) Du bleibst bei deinem Mann, wirst aber den Rest deines Lebens etwas vermissen, was du von deinem Mann nicht mehr bekommen wirst und auch nicht genießen könntest, selbst wenn er es dir geben könnte. Deine Liebe ist erloschen. Für dich wie deinen Mann wäre es ein emotionaler Tod auf Raten. Denn glaube mir ... er würde es spüren, dass es nicht Liebe ist, die dich bei ihm hält. Er wird es nur nie sagen.

2) Du lässt dich scheiden. Lernst dich selbst noch einmal neu kennen und gibst deinem Mann die Chance, noch einmal jemanden kennen zu lernen, der ihn so liebt wie er ist. Und dir die Chance, dein Leben neu zu bestimmen. Ja, Kids sind dann im Wechselmodell und du wirst sie vermissen. Jedoch sind sie ja nicht fort. Zudem werden sie auch irgendwann erwachsen sein und verstehen können.

Wäge gut für dich ab.

Ich wünsche dir alles Liebe & viel Kraft #blume

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Hallo Deichbrise,
Deine Antworten lese ich auch immer gern 🙂
Mit soviel Empathie hatte ich hier gar nicht gerechnet. Ich war eher der Meinung, alle waschen mir gehörig den Kopf, verknallt ist doch jeder mal.
Dieses dahinplätschern trifft es echt gut. Man hält das so eine gewisse Zeit aus, aber irgendwann ist das Fass vollgelaufen.
Ich habe wahnsinnige Angst vor der gesellschaftlichen Ächtung. Habe ich ihm das doch alles schonmal angetan. Und die erst die Kinder, und das schöne Haus! Ich kann alle schon reden hören.
Ja der andere Mann... Klar, Träume erlaube ich mir. Ob daraus etwas werden könnte, weiß ich natürlich nicht und verlange ich auch nicht. Für ihn wäre eine Trennung der finanzielle Ruin und letztendlich wäre ich auch schön blöd, mir das ans Bein zu binden. Seine Jüngsten sind drei Jahre alt 🤦🏼‍♀️.

Auf jeden Fall hast du Recht, dass meinem Mann gegenüber auch nur fair wäre, ihm die Chance auf die wahre Liebe zu geben. Er denkt ja, er hat sie mit mir. Seine Ansprüche sind einfach anders. Er hat es aber auch nicht besser vorgelegt bekommen.

Mit so viel Input gehe ich heute Abend grübelnd ins Bett.

Vielen Dank an dich und stellvertretend an diejenigen, denen ich jetzt nicht einzeln geantwortet habe.

LG Elvira

PS: ich dachte auch immer, ich bin nicht für Hollywood. Aber das Buch hat mich sehr berührt und seine ganze Art tut das. Ich habe das Gefühl, endlich keine Rolle erfüllen zu müssen und sagen zu dürfen, was ich empfinde.

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Du kannst keine Nähe gegenüber deinem Mann zulassen, damit ist doch alles gesagt. Du kannst ihn nicht mehr riechen. Beendet es.

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Trenne dich klar und sauber und vergiss den anderen Typen erst mal - der ist nämlich vergeben.
Und von einer Beziehung in die nächste zu hüpfen ist sowieso nicht schlau..

Der Kinder wegen zusammen bleiben funktioniert nicht, das weißt du jetzt.

Also mach einen klaren Cut - jetzt!

Hab das letzten Herbst unter ähnlichen Voraussetzungen gemacht und es war die richtige Entscheidung.
Wenn keine Liebe (mehr) da ist und der Gedanke an körperliche Nähe größten Widerwillen hervorruft, ist es höchste Eisenbahn.

Wüsste jetzt auch nicht, inwiefern sich da Herz und Kopf nicht einig sein sollten?!

LG Claudi