Partner will Hebamme , ich nicht unbedingt

Huhu🙋🏻‍♀️
Momentan streiten mein Mann und ich uns häufig bezüglich einer Hebamme. Wir haben leider zu spät angefangen nach einer zu suchen und finden nun trotzt Bemühungen keine mehr.
Ist ärgerlich aber letztendlich sind wir da irgendwie selbst Schuld.
Nun ist es so, dass ich mir da nicht so den Kopf drum mache. Im Krankenhaus bei der Geburt wird eine da sein. Kurse vorher und nachher werde ich auch so belegen. Ansonsten haben wir doch noch meine FA wenn was ist, zu der wir hinterher ja auch sowieso weiterhin gehen werden.
Mein Mann hat nun jedoch total Panik, seine Mutter sagt dass wir eine Hebamme haben müssen. Ständig sind wir nun am diskutieren, klar ist es vielleicht schöner wenn man eine hat, aber ohne wird die Welt meines Erachtens auch nicht untergehen. Ich hab das Gefühl dass er denkt die Hebamme wird ihm die ganze Erziehung hinterher abnehmen und dass er sich erhofft sie wird immer da sein.

Die Schwangerschaft war absolut ungeplant, er wollte sie anfangs auch nicht akzeptieren aber freut sich nun doch. Traut sich jedoch nichts zu und sagt ich rede mir das alles so leicht mit dem Kind nur weil ich sage dass wir das schon hinbekommen werden. Jeder sagt man wächst in die Rolle rein, dazu haben wir genug Unterstützung von der Familie und von Freunden. Klar wird es eine Umstellung, aber wir beschwören hier keinen Teufel auf🙄

Es mag blöd klingen aber es nervt mich langsam dass er mich permanent leichtsinnig nennt nur weil ich mich freue und mir das ganze zutraue. Zumal es eh nichts bringt jetzt in Panik zu versinken. Ich mag einfach nicht mehr hören dass ich/wir nichts auf die Kette bekommen.
Normalerweise plane ich super viel im Voraus, finanziell und zeitlich. Dazu informiere ich mich sehr viel über alles notwendige, versuche mich sogut es geht vorzubereiten und das alles geht ihm total auf die Nerven.

Ich kann mir vorstellen dass ich hier wahrscheinlich nun auch nicht so viel positives Feedback bekomme, daher poste ich das lieber anonym.

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Ich bin mir sicher, dass ihr es irgendwie hinbekommt. Das ist nicht euer Problem. Ich sehe das Problem darin, dass du die Ängste und Sorgen deines Freundes nicht ernst nimmst. Wenn man hier dir Beiträge liest in Urbia, ist es eher, dass die Männer sich da raus nehmen und davon ausgehen ihre Partnerin macht das schon. Es ist doch toll, dass dein Freund auch soviel Gedanken macht. Das er da auch Sorgen hat ist doch verständlich, so geht es den meisten.
Du könntest noch versuchen über die Hebammenzentrale eine Hebamme zu finden, so habe ich damals noch eine gefunden. Für mich war es eine Bereicherung. Es geht ja auch nicht um Erziehung wie du schreibst, man kann sehen wie das eigene Kind wächst und zunimmt und aktuelle Fragen abklären.
Dein Freund könnte beruhigt sein und wenn alles super läuft, kommen die Hebammen dann auch nicht mehr so oft.

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Jaa ich verstehe was du meinst und er würde dann sicherlich beruhigt sein. Ich bin heute nochmal ein paar Internetseiten durchgegangen und habe paar Anfragen verschickt.
Nur ist meine Sichtweise der Dinge, wenn etwas nicht so läuft wie geplant heißt es nicht dass alles schiefgehen wird. Man wird trotzdem Wege finden. Und letztendlich versucht er selber garnichts um noch eine zu finden. Es ist nichtmal Thema bis seine Mutter oder nun gestern meine zu uns sagt wir müssen unbedingt eine haben.
Wenn er der Meinung ist wir brauchen dringend eine dann soll er auch mal versuchen sich zu kümmern. Er ist immer zuhause während ich arbeiten gehe und trotzdem bin am Ende des Tages doch ich die die das halbe internet absucht und emails rumschickt..

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Dein Freund scheint ziemlich überfordert zu sein mit der Situation und seine Bewältigungsstrategie ist es, anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben, also dir. Darf ich fragen wie alt ihr seid? Er scheint sich auch von seiner Mutter sehr beeinflussen zu lassen anstatt sich mit dir als Mutter seines Kindes hinzusetzen und zu reden.

Bearbeitet von Inaktiv
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Ich hatte bei beiden Geburten keine Hebamme und beide Kinder (13 und 4) haben überlebt. Ich hatte ein Flaschenkind (der Große, Frühgeburt) und ein Stillkind (die Kleine bis 3 Jahre) und mit etwas gesundem Menschenverstand und nach ein bisschen Anleitung im Krankenhaus (beide mal KS) hat zu Hause alles wunderbar geklappt 🤷

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Diesen gesunden Menschenverstand traut er uns einfach nicht zu. Er meint dafür muss man schon 2-3 Kinder haben um das hinzukriegen.
Ich habe schon so oft gehört, dass es genug Frauen gibt die von Anfang an schon keine Hebamme wollten. Und wie man sieht ist trotzdem niemand gestorben.
Ich fühle mich einfach als würde er versuchen mir mein Vertrauen in mich selber zu nehmen indem er mir ewig vorhält ich wäre leichtsinnig und werde schon sehen was ich davon habe.
Anstelle er sich mal auf hinsetzt und versucht sich über die Dinge die ihm so Angst aufgrund seines Unwissen machen zu informieren tut er rein garnichts. Obwohl er aktuell nichtmal arbeitete🙄

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Habt ihr denn konkret eine Hebamme (die dir aber unsympathisch ist)? Dann vergiss meinen Text: wenn ihr nicht auf einer Wellenlänge seid macht es keinen Sinn.
Wenn es um die Suche geht, dann will ich Dir ein paar Worte dalassen.

Ich verstehe dich total, denke auch dass du recht hast und man mit seinen Instinkten wirklich weit kommt und nicht zwangsläufig eine braucht. Aber ich verstehe auch Deinen Mann, der sich auf seine Instinkte nicht verlassen will/kann und ihm eine Hebamme mehr Sicherheit geben würde. Da kommt für mich das Sprichwort "ein Team ist so stark wie sein schwächsten Glied" in den Sinn und denke es wäre eine Überlegung wert, das Angebot einer Hebamme doch anzunehmen - den Gefühlen bzw Ängsten Deines Mannes zuliebe. Wahrscheinlich findet ihr eh keine mehr und es erledigt sich von selbst.

Noch ein Gedanke: eine Hebamme ist nicht nur für Dich da sondern auch fürs Baby. Sie haben viel Erfahrung, geben z.B. Tips beim stillen oder bei Gelbsucht, versorgen die Wunde des Nabels und können in den ersten Wochen auch eine gute Freundin sein. Seh es nicht als Abwertung Deiner Kompetenzen sondern als Angebot zur Unterstützung. Wenn du/ihr dann merkt ihr kommt alleine zurecht müsst ihr sie ja auch nicht mehr buchen...

Bearbeitet von Flauschdecke9
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Da hast du Recht, ich schicke ja immernoch regelmäßig Anfragen los aber die meisten scheinen für den Monat nun schon voll zu sein.
Je später es wird desto geringer ist die Chance und wir sollten es akzeptieren.
Klar, ich fände es in der Hinsicht wie du es schon sagst, dass sie auch mit dem Baby hilft schön. Aber ich mach mir jetzt auch nichts draus wenn es nun nichts mehr wird. Wonach es nämlich aussieht. Ich hab keine Ahnung was es denn nun noch bringt das so zu dramatisieren, was nicht ist das ist nicht..

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Vielleicht würde es ihm Sicherheit geben, wenn ihr gemeinsam einen Vorbereitungskurs besucht. Nur so als Idee?

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Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und sage, dass man keine Hebamme benötigt.

Ich hatte eine zur Nachsorge und im Prinzip habe ich sie so gut wie gar nicht gesehen. Selbst zum Fädenziehen kam eine Vertretung. Ging wunderbar ohne sie... Und WENN sie mal kurz da war, hat sich mich gegängelt, dass ich stillen soll, obwohl ich keinerlei Milch hatte.

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Wie lief das denn bei dir ab? Hattest du die Hebamme trotzdem schon vorher gefunden oder erst nach der Geburt?
Ich habe nämlich auch mal gelesen dass man nach der Geburt eine zur Nachsorge kriegen kann. Wie genau das nun abläuft wüsst ich schon gerne😅

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Ich habe sie bereits vor der Geburt gefunden, aber erst recht kurz davor. Vor der Geburt wollte ich überhaupt keine Hebamme, da ich so oder so risikoschwanger und in ärztlicher Betreuung, sowie ständig unterwegs (pendelte alle paar Monate 600km) war und das unsinnig gewesen wäre.

Gesucht habe ich einfach eine Nachsorgehebamme als sich in dem Krankenhaus, in dem ich entbinden wollte, die freiberuflichen Hebammen vorgestellt haben.

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Hallo,
ich bin von der Einstellung her wie du und habe immer gesagt, dass wir das Kind schon schaukeln werden. Dementsprechend habe ich mir in beiden (geplanten) Schwangerschaften keine Hebamme gesucht. Als Geburtsvorbereitungskurs habe ich mir mal eine DVD mit meinem Partner zusammen angeschaut. Das fand ich ausreichend für mich.
Bei beiden Kindern hatte ich dadurch keinen Nachteil.
Wenn ich hier manchmal mitlese, habe ich sogar das Gefühl, dass es ganz gut für mich war, weil es weniger Input gab, der mich verunsichern konnte.

Aufgrund meiner Erfahrungen halte ich eine Hebamme für unnötig, sofern man nicht der Typ dafür ist. Es gibt Frauen, die eine Hebamme brauchen, um sich sicherer und unterstützt zu fühlen. Und ich glaube durchaus, dass Hebammen eine Schwangere und Neu-Mutter mit ihrem Fachwissen oder ihrer Art toll unterstützen können, wenn die Chemie stimmt - fachlich und zwischenmenschlich.
Aber für mich war es einfach überflüssig und ich wollte diesen Kontakt nicht. Ich hätte die Besuche und Termine als Stress empfunden.

Als es nach der ersten Geburt Probleme gab, hatte ich eine gute Frauenärztin als Ansprechpartnerin und für unser Kind konnte ich auf die Kinderärztin vertrauen.
Manche Gynäkologen haben auch Hebammen an der Hand, die dann im Notfall mal beraten können (keine dauerhafte Betreuung). Das wird aber nicht überall so sein.
Auch während der Probleme hatte ich nicht das Gefühl, dass meine Entscheidung gegen eine Hebamme falsch war. Es gab genug andere Ansprechpartner, an die ich mich wenden konnte.

Du siehst, ich kann deine Entscheidung gut nachempfinden.
Die Frage ist, ob es dich einschränken würde, eine Hebamme zu haben. Wenn es dir schlichtweg egal ist, könntet ihr euch noch auf die Suche machen, sofern sich dein Freund dadurch besser fühlt. Es wäre dann für dich kein Nachteil, würde deinem Freund aber mehr Sicherheit geben.

Wenn du es jedoch als unangenehm und einschränkend empfindest, sehe ich es schon so, dass dir diese Entscheidung überlassen sein sollte, denn schließlich wirst du diejenige sein, um die es vorrangig bei dem Kontakt geht und die sich damit auseinandersetzen muss. Dein Freund würde sicher auch ein paar Tipps bekommen, aber schwanger und somit Mittelpunkt des Ganzen bist ja nun mal du.

Wenn dein Freund so unsicher und ängstlich ist, könnte er sich auf die Suche nach Gruppen für werdende Väter machen. Zumindest im Internet gibt es bestimmt etwas dazu, vielleicht auch in eurer Nähe, wenn er aktiv danach forscht.

Ich finde dein Selbstvertrauen super! Diese Gelassenheit wird dir in so mancher Situation Kraft geben und dich erden und so wie es scheint, hast du ja durchaus Anlaufstellen, wo du Hilfe finden kannst, falls du doch mal mit etwas nicht zurechtkommen solltest.
Ich denke, da gibt es kein generelles Richtig oder Falsch, sondern nur das, was einem gut tut. Es ist eine Typsache.

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Vielen Dank für dein Verständnis!
Die Idee mit der Gruppe für werdende Väter finde ich garnicht mal so schlecht. Sein größter Problem ist nämlich dass er nie Kinder wollte, das war wirklich das allerletzte was er wollte und er hat da sehr große Angst vor. Nun sagt er er liebt das Baby jetzt schon, immerhin ist es sein Kind, aber er traut sich das nicht zu.
Deswegen bin ich ja irgendwie der Meinung dass er denkt die Hebamme nimmt ihm am Ende alles ab. Sie wird so oder so nicht dauerhaft bleiben.
Nun habe ich auch das Gefühl dass es ihm nicht passt dass ich in der Hinsicht nicht so „ängstlich“ bin. Er wird immer sauer wenn ich ihm sage dass wir das auch so hinkriege, mit Sprüchen „ich wüsste nicht worauf ich mich da einlasse“ oder „ich habe ja auch so den Plan davon“ „ich werd schon sehen was ich davon habe“.
Nun sitze ich doch häufig da und versuche ihm zuliebe noch eine Hebamme zu finden, kriege doch nur absagen oder garkeine Reaktionen weil die alle schon voll sind.
Mir ist es letztendlich egal, kann er gerne Leichtsinn nennen. Wir sind keine Kinder mehr und durchaus im Stande das auch so auf die Kette zu kriegen. Wie du sagst hat man letztendlich noch die Frauenärztin oder eben den Kinderarzt

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Warum sucht er dann nicht selbst eine Hebamme wenn er so dringend eine möchte?

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Wir hatten ebenfalls keine Hebamme, da wir zu spät gesucht hatten. Dafür haben wir einen Geburtsvorbereitungskurs und einen Stillkurs gemacht.
Nach der Entbindung habe ich mich noch im Krankenhaus um die Nachsorge gekümmert- wir haben in unserer Stadt eine Art Notdienst, wo Hebammen an den Wochentagen Dienst haben, man auf Anfrage die Dienstpläne zugesandt bekommt und sich dann selbst mit ihnen in Verbindung setzt. Dabei habe ich zweimal eine solche Hebamme kontaktiert, die dann auch kam (zweimal unterschiedliche). Es war nicht schlecht- sie haben mich und das Baby angesehen, meine KS-Wunde überprüft und mir Tipps gegeben. Insofern fand ich es doch recht praktisch, da ich auch mit der Kleinen nicht raus musste. Vielleicht gibt es das bei Dir auch und wäre ein Kompromiss?

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Das fände ich definitiv auch nicht schlecht. Den Vorschlag habe ich ihm auch gemacht mit der Nachsorge im KH. Meinetwegen müsste da nichtmal jemand zu uns kommen, ich würde mit dem kleinen auch dort hin für Kontrollen etc.
Mein Mann sagt nun aber er will eine „feste“ Hebamme.

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Dann soll er eine suchen!
Ich hatte eine Hebamme und war auch froh darüber. Und da ich eine wollte, hab ich mir eine gesucht und das nicht an meinen Partner abgedrückt.
Und glaub mir, wenn ihr keine Hebamme habt, wird er seine Mama bestimmt täglich anschleppen, um Händchen zu halten. Ich denke nämlich auch, dass er die Vorstellung hat, dass die Hebamme seinen Part übernimmt.

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Ich fand meine Hebamme schon eine grosser Erleichterung. Meine Söhne bekamen in den ersten Tagen jeder eine ordentliche Neugeborenengelbsucht und ohne Hebamme hätte ich jeden Tag zum Kinderarzt gemusst, um zu schauen ob noch alles im Rahmen ist. Heilt der Nabel gut ab, wie streich' ich den Milchstau am Besten aus, alles Fragen die die Hebi souverän beantworten konnte. Und beim zweiten, als ich viel weniger Fragen und Unsicherheiten hatte, hat sie auch einfach mal auf beide Kinder aufgepasst, damit ich duschen konnte.

Grüsse
BiDi

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Ich würde mich auch nerven. Er ist total unsicher und nimmt an, dass auch du es emotional nicht wuppst. Du klingst allerdings total entspannt und wirst keine Mühe haben, auch mal zu improvisieren💡. Viele sollten sich eine Scheibe von dir abschneiden.

Ich habe zwei Teenies und hatte anno späte Nullerjahre weder eine Hebamme, noch eine Doula, Rückbildung, Yoga, Geburtsvorbereitung, Pekip und weiss nicht was alles sonst „in“ war und noch ist. Beide Babys hatten Gelbsucht und mussten ein paar Tage länger im KH bleiben. Danach hatten wir (Mutter und Kind) regelmässige Checks im Gesundheitszentrum, Impfungen ppp. Zuhause halfen mein Mann und besonders seine Mama und Schwester mit.

Es geht alles ohne, und ich lese von dieser Hebammenmode eigentlich nur hier bei urbia.

Sag deinem Mann, dass er doch suchen und eine finden soll, wenn es ihm so wichtig ist, und du habest noch deinen gesunden Menschenverstand!
Wenn es ihm um Entlastung geht, dann soll er euch eine Nanny/Maid besorgen. Aber auch da: lass ihm die Organisation und Kosten.

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Da hast du Recht!
Sobald das Baby da ist, ist er sowieso wieder am arbeiten. Das heißt letztendlich bin ich größtenteils für alles zuständig.
Ich schaue nun immer wieder mal nach Hebammen, informiere mich aber auch so ständig mit dem Thema Geburt, Nachsorge usw. da es ja im Endeffekt neben dem Baby nunmal auch meinen Körper betrifft. Meine Freundin hat vor kurzem ihr Baby bekommen, die Schwester einer anderen Freundin ebenfalls. Sprich sie haben beide „frisch“ die Erfahrung hinter sich und stehen mir seit Beginn der Schwangerschaft bei vielen Fragen zur Hilfe.
Wenn man Sicherheit braucht muss man sich auch drum kümmern. Und ja, eine Hebamme ist keine Nanny und wird auch sicherlich nicht jede Nacht vorbeikommen wenn der kleine am schreien ist

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Weder ich hatte jemals eine Hebamme und meine Tochter auch nicht. Da kam das Kind schneller, als dass sie eine gefunden hätte.
Im Haus bei mir steht eine Eriträerin schon direkt vor der Geburt, wir Nachbarinnen suchen seit Monaten eine Hebamme für sie, Fehlanzeige.
Gut, sie hat schon 2 Kinder und sieht es gelassen, hat sie eben keine.
Auch eine junge Frau im Bekanntenkreis fand keine im Umkreis, kommt das 1.Kind, aber es stehen auch zwei junge Omas parat.
Es geht durchaus ohne, wenn Du Hilfe von der Familie hast.
Du kannst Dich ja weiter umhören, aber lass Dich nicht verunsichern, wenn Du keine findest. Man kann sich keine stricken.
KG Moni