Mann arbeitet so viel

Hallo!

Ich fühle mich momentan irgendwie wie alleinerziehend. Mein Mann arbeitet so viel, damit komme ich absolut nicht klar. Unsere Tochter ist 7 Jahre alt.

Dazu muss ich mal ein bisschen ausholen. Mein Mann hatte bisher eigentlich immer Jobs, in denen er, durch Schichtarbeit oder ohne, relativ früh Feierabend hatte. Ich hatte ebenfalls geregelte, flexible Arbeitszeiten.

Als unsere Tochter geboren wurde, blieb ich 2,5 Jahre lang zu Hause und fing dann wieder Teilzeit im Erziehungsurlaub bei meinem alten Arbeitgeber an, ich konnte immer dann arbeiten, wenn mein Mann zu Hause war, wir brauchten also keinen Babysitter, Tagesmutter, o.ä., alles wunderbar!

Ich genieße die Arbeit, zu Hause ist mir total die Decke auf den Kopf gefallen!

Als meine Tochter 3 wurde und mein Erziehungsurlaub um war, entschieden wir uns zu einem Rollentausch: Ich bin Vollzeit arbeiten gegangen, ER blieb zu Hause. 1. hatte ich den besseren Job (mehr Geld, kürzeren Weg, flexiblere Zeiten) und 2. wollte er, wenn unsere Tochter im Kiga war, eine Selbständigkeit aufbauen.

Es kam, wie es kommen musste: Er hing nur rum, das Gewerbe kam nicht in die Gänge, der Haushalt verkam total und unsere Tochter bekam nur Fertigfraß! Er war zwar ein liebevoller Vater, hat sich auch um sie gekümmert, aber der Rest blieb an mir hängen. Er war nur noch unzufrieden - ich auch! Also haben wir nach 1,5 Jahren wieder getauscht: Er suchte sich Arbeit (Vollzeit), ich arbeitete wieder Teilzeit (Gott sei Dank hat mein Arbeitgeber das alles mitgemacht).

Dann war 1,5 Jahre alles prima, bis er seine Kündigung(betriebsbedingt) bekam. Dann ging er zu einer Zeitarbeitsfirma, weil er nichts anderes gefunden hat. Da wurde er ziemlich verarscht, zu einem Hungerlohn, wie das bei Zeitarbeitsfirmen eben so ist. Dass er da unzufrieden war, kann ich natürlich verstehen. Obwohl die Arbeitszeiten und der Weg dort genial waren.

Nun hat er seit September einen neuen Job: Eine Führungsposition in einem großen Unternehmen. Vom Gehalt her natürlich top! Aber die Arbeitszeiten! Diese Woche z.B.: Gestern ging er um 7.15 Uhr weg und kam um 18.10 Uhr wieder. Heute und den Rest der Woche muß er um 7.15 Uhr weg und kommt nicht vor 21.00 Uhr nach Hause #schock

Meist kann er auch gar nicht sagen, wann er Feierabend hat. Meinen Nebenjob (habe spätnachmittags/abends noch auf 400 Eur-Basis ein bisschen gejobbt ab und zu) musste ich schon aufgeben, mangels Kinderbetreuung. Ich kann mir nichts vornehmen, weil ich nie weiss, ob er rechtzeitig kommt.

Dazu kommt, dass er ab Sept. für ein Jahr zur Schule muss, die ist weiter weg, d.h. er wird nur am Wochenende nach Hause kommen.

Und es nervt mich gewaltig, immer alleine für unsere Tochter verantwortlich zu sein. So war das nie ausgemacht, wir wollten uns die Erziehung teilen. Ich würde sooo gerne wieder mehr arbeiten, stecke aber zurück, weil ich nicht möchte, dass unsere Tochter darunter leidet. Und er? Macht ohne Rücksicht auf Verluste "Karriere".... Gerade das hat er bei anderen immer verurteilt, er meinte früher immer, Privatleben geht vor.

Wenn er dann mal zu Hause ist, streiten wir uns häufig, weil er sich dann plötzlich in die Erziehung einmischen will oder sich ärgert, dass seine Tochter ihm nicht freudestrahlend um den Hals fällt! Ist das ein Wunder? Er sieht sie die ganze Woche nur morgens beim Frühstück eine Viertelstunde, vielleicht nochmal beim Abendbrot und Ins-Bett-Gehen, aber eher selten.

Ehrlich, ich wünschte, er würde einen schlechter bezahlten Job haben, bei dem er mehr Freizeit hätte. Gereicht hat das Geld auch, zur Not würde ich halt mehr dazuverdienen. Und was nutzt der "Luxus", den man sich jetzt leisten kann, wenn die Ehe den Bach runtergeht?

Aber ich werde wohl nur die Wahl haben: Entweder ich finde mich mit der Situation ab oder wir trennen uns (dann hat unsere Tochter aber noch weniger von ihm). Finde ich ganz schön ungerecht. Aber er sagt, er kann und will nichts ändern, es ist sein Traumjob.

Danke fürs Zuhören, musste mich einfach mal auskotzen.

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Guten Morgen,

irgendwann habe ich auch mal so ein ähnliches Postig wie Du geschrieben und habe mächtig einen auf den "Sack" bekommen. Das hat dann meine Weltsicht etwas gradegerückt. #;-)

Auf der einen Seite kann ich Dich gut verstehen. Es war so nicht abgemacht abgemacht aber man kann schlecht vor der Hochtzeit sein komplettes Leben planen.
Bei uns war ganz sicher auch nicht abgemacht das mein Mann nur am Wochenende nach hause kommt und das nun schon seit 8 Jahren oder so.
Ich kann Dir nur den Tipp geben warte nicht darauf das Dein Mann abend s nach hause kommt. Genieße das Leben und den Luxus den ihr Euch dadurch leisten könnt.

Klar bist Du alleine verantwortlich aber wo ist dabei das Problem? Es klingt in Deinem Postig nicht grade so als hätte er vorher sehr viel Verantwortung übernommen.
Wen Du arbeiten willst such Dir eine Kinderbetreuung. Es wirkt nicht grade so als würde das bei Euch am Geld scheitern.

Wieso kannst Du Dir nicht s vornehmen???? Es schreibt Dir doch niemand vor das Du zu hause sein musst wen Dein Mann kommt.
Ich würde mittags für ihn mitkochen und dann kann er sich sein Essen in die Miko stellen.

Ich finde Du machst Dir selbst das Leben unnötig schwer. Natürlich ist es eine Umstellung für Euch aber Leben bedeutet nun einmal Veränderrung.

Den Job den mein Mann jetzt hat ist auch sein Traumjob und ich habe mich dem Gedanken "abgefunden/angefreundet" das ich warscheinlich die nächsten 20 Jahre ein WE- Ehe führen werde.
Trotzdem würde ich inzwischen niemal s mehr auf die Idee kommen das er den Job aufgeben soll.

liebe Grüße dore

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Danke für deine Meinung.

Nee, ums kochen gehts nicht, er isst auf der Arbeit. Aber irgendjemand muss ja bei unserer Tochter sein, oder? Wenn ich mich z.B. mit einer Freundin verabrede zum Essengehen, und er kommt nicht nach Hause - dann kann ich nicht weg, ich kann unsere Tochter nicht abends einfach alleine lassen! Und nen Babysitter engagieren und dann kommt er vielleicht doch rechtzeitig? Auch blöd!

Und eine Tagesmutter, damit ich mehr arbeiten kann? Sorry, aber ich denke, da kommt meine Tochter zu kurz, eine Betreuung durch die Eltern ist immer noch anders als die durch "Fremde". Und doch, vorher hat er Verantwortung übernommen.

Schön, dass du dich damit arrangiert hast. Ich könnte das nicht. Dauerhaft eine Wochenend-Ehe - nein, danke, dann lieber ganz alleinerziehend!

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Moin,

wen es Dir ums abends essen gehen geht dann bring doch Deine Tochter bei einer Freundin unter. Wen ich abend s mal weg möchte dann schläft Zoe bei einer Kindergartenfreundin.
Oder Du machst einen abend in der Woche ab wo er abend s eben pünktlich zu sein hat.
Bau Dir ein Soziales Netz auf das Dir weiterhelfen kann.
Bei uns klappt das wunderbar.
Ich finde einfach zu siehst die ganze Sache viel zu schwarz.

Ich würde mich nicht von meinem Mann deswegen trennen ich liebe ihn nämlich und nur weil ich viel auf mich gestellt bin trenn ich mich doch nicht.

liebe Grüße dore

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Du erinnerst mich an den

"Fischer und seine Frau"...

gefällt Dir die Rolle als "Ilsebill"?

Mit Dir möchte ich nicht verheiratet sein, egal was Dein Mann macht - es ist immer falsch!

Vielleicht solltest Du mal damit anfangen für Dein Leben die Verantwortung zu übernehmen. Selbstverständlich kann man sich eine Kinderbetreuung organisieren und arbeiten gehen! Zu erwarten, dass ein Mann das Geld auf den Tisch legt und trotzdem noch 200%ig zur Verfügung steht ist absolut unmöglich.

Gruß

Manavgat

PS: behaupte nie wieder, Du wärst quasi alleinerziehend. Das bedeutet nämlich in aller Regel: finanziell prekäre Situation!

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Warum greifst du mich so an?

Ich habe nie erwartet, dass "er das Geld auf den Tisch legt", wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

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sie greift dich nicht an, sondern sagt ihre meinung und versucht deinen kopf zurecht zu rücken.
ich finde du hörst dich wie ein verzogenes mädchen an.
ich bin mit einer führungskraft verheiratet, dh er ist oft unter der woche weg (kommt auch mal erst samstags wieder oder fliegt schon sonntags). abends wirds fast immer spät. und? wir geniessen dann halt die verbleibende zeit und dafür ermöglicht mir mein mann ein wunderschönes haus und teilzeitarbeit.
dieses argument, dass kinder besser von den eltern erzogen werden nennen nur deutsche eltern. so was hörst du von keinem franzosen oä. und dein kind kann doch wohl mittags 1h auf dich warten und du so zb 30h/woche arbeiten. und ansonsten gibts doch bestimmt auch bei euch eine kernzeitbetreuung. also wenn du mehr arbeiten möchtest, geht das auch!

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Hallo ,

Warum soll es Dir denn anders gehn wie vielen anderen hier ? Mein Mann hat eine eigene Firma , wir haben 2 Kinder . Mein Mann geht um 7.30uhr aus dem Haus und kommt täglich um 19Uhr wieder meist auch viel später. Er arbeitet Samstags auch , aber da nur ein paar Stunden . Ich bin die ganze Woche mit den Kindern alleine. Bringe sie abends ins Bett und dann mache ich noch meinen Haushalt zu Ende ! Dann lege ich mich aufs Sofa und mein mann kommt heim . Er geht dann rauf ins Büro und dann wird weiter gearbeitet , bis ich ins Bett gehe .. dann kommt er auch mit ! Wir führen dann unsere Unterhaltungen im bett und schlafen dabei ein.

Daniko

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hey was hast du denn?
sei doch froh das dein mann überhaupt arbeit hat und geld nachhause bringt mensch.
es geht so vielen müttern so!
dein kind ist 7 jahre alt und kein neugeborenes wo man nicht weiß wie man es alleine schaffen soll!#kratz
mein mann geht früh 8.30uhr aus der tür und kommt so gegen 21-22uhr heim!
er ist selbständig und wenn er immer eher aufhören würde nur weil ich das will könnten wir nicht gut leben, versthst du was ich meine.
und lass ihn doch mit erziehen ist der vater mensch.auch wenn er lang und viel arbeit.mein mann arbeitet sogar we wenn es nicht anders geht da ja andere menschen in der woche auch arbeiten müssen.na und dafür kann er auch nix.

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Hallo,

ich will dich gar nicht für deine Gedanken verurteilen. Ich denke, jeder ist mal an einem Punkt, an dem die Nerven leiden und man sich absolut in eine Sache rein steigert, aus der man nicht wieder so ohne Weiteres raus kommt.

Wenn ich deinen Beitrag so lese, glaube ich, dass du so unzufrieden mit deiner Situation bist, dass du dich vollkommen in die Rolle reinsteigerst, dass es dir absolut schlecht geht. Es sieht für mich so aus, dass du in erster Linie unzufrieden bist, weil du gerade jetzt nicht die Möglichkeit hast, beruflich vorwärts zu kommen wie dein Mann.

Wie die anderen ja auch schon geschrieben haben - jeder hat im Leben sein Päckchen zu tragen. Das Leben ist nicht immer nur leicht, entscheidend ist, was jeder draus macht.

"Ehrlich, ich wünschte, er würde einen schlechter bezahlten Job haben, bei dem er mehr Freizeit hätte."

Was wünscht du dir wirklich? Einen besseren Posten für dich oder eine glückliche Familie?

Ich kann dir nur eins sagen, wenn es wirklich sein Traumjob ist, dann werdet ihr definitiv nicht glücklich, wenn er seinen Job aufgibt. Wenn du das "verlangst", könntest du dich auch gleich trennen. Selbst wenn er sich gegen seinen Job entscheidet, wird diese Sache immer zwischen euch stehen. Damit erzielst du höchstens ein scheinbares Glück, dass nicht von Dauer ist. Steh hinter ihm und mach im nicht nur Vorwürfe.

Was ist wichtig für dich? Viel Zeit als Familie zuverbringen? Ich bin der Meinung, dass es nicht so sehr darauf ankommt, viel Zeit miteinander zu verbringen. Es ist wichtiger, wenn man wenig Zeit hat, diese auch effektiv zu nutzen. Man kann stundenlang nebeneinander sitzen und hat sich trotzdem nichts zu sagen. Aber man hat ja das Gefühl, man war zusammen, obwohl eigentlich jeder für sich allein ist - so ein Blödsinn!

Wenn in einer Beziehung beide Partner mit dem Leben zufrieden sind, kann ihnen wenig gemeinsme Zeit nichts anhaben. Selbst dann ist es sogar wichtig, dass jeder an sich denkt. DU solltest in dieser Richtung mehr an dich denken, damit du zufrieden wirst. Teilt es euch doch so ein, dass jeder die Möglichkeit hat, mal allein aus dem Haus zu kommen. Und wenn er die Woche über nicht da ist, treffe dich doch mal am Wochenende mit einer Freundin und er hat die Tochter.

Egal was wann und wie vorgefallen ist - lebe nicht in der Vergangenheit, sondern organisiere das Jetzt und die Zukunft. Vor allen Dingen sehe ich keinen Grund, warum du meinst, du bist allein für deine Tochter zuständig? Wenn du ihn vollkommen raus hälst und das auch so zu ihm sagst, muss er sich total gekränkt fühlen. Gehe doch wirklich mal weg, wenn er da ist - so haben Vater und Tochter auch eine Chance, wenn du nicht dabei bist. Ich sehe es bei meinem Kind, es nimmt den Vater, wenn er die ganze Woche nicht da ist auch nicht so für voll wie mich. Ich sehe es aber als meine Aufgabe, die beiden allein zu lassen und mich zurückzuziehen. Ich schaue einfach nicht hin und bin glücklich, auch wenn ich "alles" anders machen würde. Es ist wichtiger, dass ich das Verhältnis zwischen beiden zu festigen. Wenn mein Kind spürt, dass ich auf meinen Mann sauer bin, stellt es sich völlig automatisch hinter mich.... Wer soll denn da helfen - außer ich!?


Zu dem Thema "alleinerziehend" könnte ich auch einiges sagen. Mein Mann hat in den letzten Jahren auch häufiger die Arbeitsplätze wechseln müssen. Fast immer mit dem Ergebnis, dass er die Woche über nicht nach Hause kam. Als unser Kind geboren wurde, war dies schon der Fall und jetzt nach fast sechs Jahren ist es auch nicht anderes.

Und es war nicht nur, dass ich mich um das Kind allein kümmern musste. Es kam dazu, dass ich ernsthaft erkrankt bin als mein Kind ein halbes Jahr alt war. Ich hätte mit diesen Sorgen und dann "alleinerziehend" auch lieber weg laufen können und mich bedauern müssen oder meinen Mann vor die Wahl stellen? Ich habe in den letzten Jahren viele Situationen erlebt, in denen ich mich völlig allein gefühlt habe.

Ich habe es nicht getan. Trotz ärtzlicher Bedenken habe ich den Kampf aufgenommen und bin sogar wieder arbeiten gegangen. Auch wenn ich nicht mehr Vollzeit in meinem Posten arbeiten konnte, bin ich mehr als glücklich, alles auch so auf die Reihe bekommen zu haben. Und ich bin mir sicher, dass ich nicht glücklich geworden wäre, wenn ich von meinem Mann verlangt hätte, seinen Job aufzugeben.

Es ist oft schwierig, man fühlt sich oft allein und auch ich bin auf meinen Mann oft sauer. Aber ich liebe meinen Mann, er ist wichtig für uns und wir können auch nach vielen Jahren zusammensein lachen, kennen uns und verstehen und manchmal ohne Worte.

Und genau deshalb halte ich alles durch und will mich nicht wegen eines Jobs trennen, auch wenn man denkt die Arbeit ist nicht das Wichtigste. Wer arbeitsmäßig einigermaßen glücklich ist und wenn der Partner dahinter steht, dann ist das kein Trennungsgrund. Sei glücklich, dass du eine Familie hast, gesund bist und zerstöre es aus solch einem Grund nicht. Denk auch an deine Tochter. Such dir selbst etwas in der Freizeit, was dich ausfüllt. Das wird der ganzen Familie - und gerade deiner Tochter - gut tun. Sie spürt auch deine Unzufriedenheit - die auch nicht weg ist, wenn du dich trennst oder alles nur "aushälst"!!!!

TU ETWAS FÜR DICH!!!! WERDE GLÜCKLICH!!!!! Dein Leben hört sich nicht schlecht an!!!!!

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hmm,

ich möchte das mal aus meiner perspektive schildern: ich arbeite auch von 7.30 bis mindestens 18.30 uhr (fahrzeiten kommen hinzu), bei vielen meiner kollegen mit kindern ist das auch nicht anders. ein kollege sagte zu mir, er habe nach weihnachten das erste mal eine ganze woche mit seinem zweijährigen sohn allein verbracht!

manche berufe sind halt so. ich weiß nicht, was er genau arbeitet, aber sei doch froh, dass es reicht, euch beide zu ernähren (das ist bei uns nicht so!!)

unterstütze ihn, wo es geht, arbeite, wenn deine tochter in der schule/krippe ist und überlege gemeinsam mit deinem mann, ob er vielleicht 1-2x pro woche ganz früh zur arbeit gehen kann und dafür die kleine dann nachmittags abholen kann (vielleicht so um 5?) dann könntest du dann arbeiten und er die zeit mit eurer tochter verbringen. so regeln es viele meiner kollegen, bei den meisten arbeiten BEIDE partner vollzeit!
vielleicht kann er auch einfach etwas später zur arbeit gehen, hin und wieder, und ihr könntet ausgiebig frühstücken...

ansonsten: nutzt das wochenende!

alles gute.
fee